Re: Das verlassene Labro (2er-RPG mit Deadpool/16+)

von Ly Fr Okt 07, 2011 6:26 am

Ireen kämpfte sich langsam wieder auf die Beine.
Sie stand mit nach vorne gebeugten Oberkörper da und spuckte nochmal etwas Blut aus.
Ihre Lippe war aufgeplatz und blutete etwas.
Sie wichte es weg und sah ihn an.
Ireen: "Danke ..."
Dann drehte sie sich um und lief weiter.
Genau das hatte sie jetzt gebaucht ...

von Deadpool Fr Okt 07, 2011 6:32 am

Das habe ich jetzt nicht erwartet.
Ich auch nicht.
Hoffentlich steht sie nicht auf soetwas,
das wäre sehr irritierend.
Folgte ihr dann wieder.

von Ly Fr Okt 07, 2011 7:41 am

Ireen hob den Finger an ihre Lippe, die immer noch offen war.
Das hieß nur, das ihre Regeneration bereits abnahm.
Dennoch lief sie unerbittlich weiter.
Es würde noch eine Weile dauern, bis die kleinen Dinger ihre Arbeit ganz einstellten.
Aber solange ihr noch Zeit blieb, würde sie weiter laufen.

von Deadpool Fr Okt 07, 2011 8:36 am

Ging ebenfalls weiter.
"Als ich für diesen Job unterschrieben habe hätte ich den Teil genauer lesen müssen in dem es darum wieder weg kommen.
Bzw. Ob es so einen Teil überhaupt gibt..."

von Ly Fr Okt 07, 2011 8:48 am

Ireen sah stur nach vorne.
Ihr Lippe verheilte langsam wieder, jedoch wurde der Schneesturm auch wieder stärker.
Ireen: "Den Teil gab es nicht. Die Regierung hat damit gerechnet, das wir alle daunten draufgehen."
Tja, sie hätte ja selber nicht mal gedacht, das sie überleben würde.

von Deadpool Fr Okt 07, 2011 9:02 am

"Die sollten eigentlich wissen, dass ich nicht so einfach sterbe."

von Ly Fr Okt 07, 2011 9:04 am

Ireen: "Die Regierung denkt nicht nach. Es ist wie mit dem Labor und den Robotern."
Sie zuckte mit den Schultern.
Ireen: "Es war immer so. Die Regierung baut Mist, andere baden es aus und die Regierung hofft, das sie nicht überleben. Keine Zeugen, keine Probleme."
In diesem Sinne würde sich das ganze System nie ändern.

von Deadpool Fr Okt 07, 2011 9:18 am

Kommt immer auf die Organisation an.
Manche sind zuverlässiger als andere."
Wenn nicht gerade andere dazwischen funken.

von Ly Fr Okt 07, 2011 9:21 am

Ireen: "Ich bitte dich, sie interessieren sich alle einen scheißdreck für uns."
Sie schüttelte den Kopf und versuchte die Kälte zu ignorien, die langsam unterträglich wurde.
Unterbewusst legte sie ihre Hände überkreuz an ihre Oberarme und rieb sie.
Dabei stapfte sie weiter.

von Deadpool Fr Okt 07, 2011 9:34 am

"Gibt schlimmeres."
Bemerkte zwar auch die Kälte lies sich aber nichts anmerken.

von Ly Fr Okt 07, 2011 9:39 am

Ireen lief weiter, auch wenn die Schneewehen scheinbar immer höher wurden.
Der Wind immer kälter und die Schneeflocken immer dichter.
Ireen: "Noch ein paar Minuten und man kann keine 2 Metern mehr weit gucken."
Sie blieb stehen und sah sich um.
Gestern hatte es doch auch mit einem Unterschlupf gepasst ...

von Deadpool Fr Okt 07, 2011 9:25 pm

Ging vor eine größere Schneeanhäufung und feuerte mit dem Problelösung
darauf.
Es folge eine Explosion wieder mit sehr viel Dampf.
Kurze Zeit später wurde ein kleiner Hohlraum sichtbar.
Nur noch 2 Schüsse übrig.

von Ly Sa Okt 08, 2011 7:55 am

Ireen bedeckte ihr Gesicht, als die Dampfwolke sich ausbreitete.
Dann sah sie zu dem Schneeberg, der nun einen Hohlraum hatte.
Eins musste sie ihm lassen, einfallsreich war er ...
Sie schaute kurz zu ihm und sah dann wieder auf den Schneehaufen.
Ob er halten würde ... wenn nicht, könnte es noch kälter werden, als wie es schon war.

von Deadpool So Okt 09, 2011 4:35 am

Setzte sich in den Hohlraum.
Der durch die Kälte sich schnel festigte.
"Zufällig ein Kartenspiel dabei?
Wir könnten Mau-Mau oder Poker spielen,
wenn du möchtest auch Strip-Mau-Mau oder Strippoker."

von Ly So Okt 09, 2011 9:49 pm

Ireen folgte ihm und setzte sich direkt neben ihn.
Der Kerl war immer noch warm ... wie machte er das nur ...
Ireen: "Du könntest ja einen Schneemann bauen, so als Wachposten ..."
Vielleicht erfrierst du ja dabei ...
Setze sie ihren Gedanken für sich selber fort.

von Deadpool Mo Okt 10, 2011 6:39 am

Blickte Ireen rüber.
"War das ein Witz?
Scheinbar löst die Kälte bei dir gewisse Hemmungen.
Noch 1 oder 2 Tage und du verliebst dich noch in mich
oder versuchst mich zumindest zu verführen."
Zwinkerte ihr zu.

von Ly Mo Okt 10, 2011 7:19 am

Ireen sah ihn nicht an, sondern blickte die ganze Zeit zu Boden.
Sie hatte sich etwas an Deadpool angelehnt und wärmte sich etwas.
Ireen: "Tu mir bitte dann den Gefallen und erschieß mich, bevor ich dich anfange zu verführen ..."
Dann warf sie ihm kurz einen Seitenblick zu.
Ireen: "Außerdem ist erfrieren ein Scheißtod."
Dann sah sie wieder hinaus in das Schneegestöber.

von Deadpool Mo Okt 10, 2011 9:03 am

Schüttelte den Kopf.
"Und sowohl auch dir als auch mir den Spaß verderben?
Neeee.
Wie erfrieren so ist weiß ich gar nicht.
Ist bist jetzt nocht nicht vorgekommen glaube ich.
Überlegte laut.
"Erschoßen, Erstochen, Zerschmettert, Verbrannt fast völlig oder nur teilweise, gefressen naja ein Stück zumindest..."
Einn klüg für dich, das du nicht schmeckst.
"Gesprengt, lebending begraben, wobei ich nicht sicher bin ob das zählt als ich begraben wurde war ich nämlich eigentlich noch tot.....hmmm, aber erfroren bin ich noch nicht soweit ich mich erinnern kann."

von Ly Mi Okt 12, 2011 4:54 am

Irenn senkte den Kopf und seufzte.
Dann sah sie wieder zu ihm und lächelte etwas.
Ireen: "Dann wird es Zeit, das du das nachholst."
Anschließend sagte sie etwas lauter.
Ireen: "Und zwar am besten sofort ..."
Nun sah sie wieder hinaus.
Hoffentlich hörte dieser verdammte Schneesturm bald auf ...

von Deadpool Fr Okt 14, 2011 12:14 am

Hmm eigentlich keine schlechte Idee.
Ja das stimmt.
Stand auf, blickte Ireen an und lachte einen kurzen Augenblick.
"Du hast recht!"
Lies den Problemlöser fallen und rannte los, mitten in den Schneesturm.
Einen Moment später war er auch schon nicht mehr durch den Schneesturm zusehen.

von Ly Fr Okt 14, 2011 6:49 am

Ireen sah ihn total irrtiert nach.
Sie wusste garnicht, was sie sagen sollte ... sollte sie überhaupt etwas sagen ...
Als sie ihre Fassung wieder hatte, hob sie den Problemlöser auf und steckte ihn wieder in das Holster an ihrer Hüfte.
Dann zog sie die Beine an die Brust und verschränkte die Arme darum.
Anschließend sah sie dann in den Schnee hinaus.
Ob er das überlebn würde ...
Wieso machte sie sich überhaupt darum einen Kopf? War bestimmt der Überlebenswille.
Ob sie die Nacht ohne ihn überleben würde ...

von Deadpool Fr Okt 14, 2011 7:42 am

Rannte so schnell und so lange er konnte weiter.
Einige Zeit später wurde er sichtlich langsamer und langsamer.
So langsam wie du dich jetzt noch bewegst bedeutet es dass deine Körpertemperatur extrem abgesunken ist.
Bald kannst du dich gar nicht mehr bewegen selbst, wenn es dich nicht umbringt.
Das waren die guten Nachrichten was sind die schlechten?
Der Sturm scheint nicht nachzulassen und die Zeit die dir noch bleibt wird bald knapp werden.

Rief laut in den Sturm hinein.
"Zumindest kann es nicht mehr schlimmer werden!"
Es schien aber sich nichts zu passieren.
Tja wie du siehst...
Scheint es wirklich nicht mehr schlimmer weren zu können.

von Ly Fr Okt 14, 2011 5:01 pm

Ireen hatte sich noch mehr zusammnengerollt in der Höhle.
Ihre Eine Hand war unterdessen wieder richtig blau und die Finger an der andern Hand ließen sich kaum noch bewegen.
Die Kälte wurde immer unerträglicher, aber immerhin war es nicht ganz so schlimm wie drausen.
Sie legte sich auf den Boden und versuchte munter zu bleiben.
Doch irgendwann überkam sie der Schlaf.

von Deadpool Fr Okt 14, 2011 10:19 pm

Ging nur noch in langsamen Schritten durch den Schnee.
Bald geht es nicht es nicht mehr. Meinst du sie kommt drauf,
dass du den Problemlöser nur bei ihr gelassen hast damit sie sich damit weiter wärmen kann?
Das hoffe ich doch ansonsten war die Aktion völlig sinnlos.

Plötzlich sah er ein helles Lichz auf sich zukommen.
OK das wars also ich bin tot.
Normalerweise ist es man selbst es doch der angeblich beim sterben auf ein helles Licht zugeht.
Vielleicht haben sie den Service für Sterben verbessert,
eben weil zu viele davon erzählt haben.

von Ly Sa Okt 15, 2011 4:16 am

Ireen schlief eine Weile und wurde dann wach.
Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, dafür brach aber nun die Nacht herein.
Sie sah hinaus und die Kälte kroch ihr immer mehr in die Knochen.
Doch als sie aufstehen wollte, verweigerten die Nanos ihr den Dienst.
Sie war gefangen ... gefangen in ihrem eigenen Körper ...
Mit dem linken und menschlichen Armen griff sie nach dem Problemlöser und hob ihn hoch.
Es war schmerzhaft den Arm zu bewegen, aber immerhin ließ er sich noch bewegen.
Sie betrachtete die Waffe in ihrer Hand ... sie war schön ...

von Gesponserte Inhalte