Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sina nickte nur und vergrub ihre Hände unter den Achseln.
Sie hörte genau hin, was er sagte und versuchte sich alles zu merken.
Sina: "Danke!"
Sagte sie laut, drehte sich um und rannte los.
Sie wollte nur noch ein, nach Hause, sich in eine warme Decke kuscheln und schlafen.
Ihre Beine weigerten sich zwischendurch immer mal, sie zu tragen, so das sie immer wieder in den Schnee fiel.
Doch sie stand immer wieder auf und lief weiter.
Sina: "Straße runter ... Tankstelle links ... zweite rechts ..."
Flüsterte sie leise vor sich her, um den Weg zu behalten.
Jedoch kam sie nicht bis nach Hause, da rannte sie schon ihrer Mutter in die Arme.
Überglücklich und gleichzeitig zu tief besorgt brachte sie Sina nach Hause.
Sie hörte genau hin, was er sagte und versuchte sich alles zu merken.
Sina: "Danke!"
Sagte sie laut, drehte sich um und rannte los.
Sie wollte nur noch ein, nach Hause, sich in eine warme Decke kuscheln und schlafen.
Ihre Beine weigerten sich zwischendurch immer mal, sie zu tragen, so das sie immer wieder in den Schnee fiel.
Doch sie stand immer wieder auf und lief weiter.
Sina: "Straße runter ... Tankstelle links ... zweite rechts ..."
Flüsterte sie leise vor sich her, um den Weg zu behalten.
Jedoch kam sie nicht bis nach Hause, da rannte sie schon ihrer Mutter in die Arme.
Überglücklich und gleichzeitig zu tief besorgt brachte sie Sina nach Hause.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Als das Mädchen wieder in der Dunkelheit verschwand, zuckte er nur mit den Schultern und machte sich wieder auf zu seinem angestammten Sitzplatz am Straßenrand. Selten fuhr ein einsames Auto die Straße entlang, meist mit einem, über den alten Kauz verwunderten Fahrer.
Besagter 'Kauz' öffnete ruckartig die Flasche Whiskey, die bis zuvor unangetastet war, aber ohne den Alkoholgehalt sicherlich schon fest gefroren gewesen wäre, und nahm einen großen Schluck. Nachdem die Flasche wieder schön eisgekühlt im nun knöchelhoch liegenden Schnee deponiert war, griff er erneut in seine Tasche und zog die Pistole heraus. Sie war alt und der Schlitten, der Griff, der Abzug und sonstige Metallteile, die man mit der Haut berühren konnte und würde, waren notdürftig mit billigem Klebeband umwickelt, um vor möglichen Erfrierungen der Waffenhand zu schützen. Kerben, Schmutz und Rost zeugten vom Alter und dem Einsatz dieses schon fast antiquarischen Stückes Waffenhistorie.
Der Mann wog die todbringende Waffe in seinen Händen, entsicherte sie und begann sie hochzuwerfen und wieder aufzufangen.. Hochwerfen, Auffangen, hochwerfen, auffangen. Als er sie durch Zufall abschussbereit fing, betätigte er bei vollem Bewusstsein den Abzug.
Die Stille wurde jedoch nur durch ein leises Klicken gestört, als der Bolzen versuchte, die nichtexistente Patrone zu zünden. Die Waffe war nie geladen gewesen.
Dies wiederholte sich insgesamt noch 6 Mal, wonach er das Magazin auswerfen ließ, es in seine Tasche steckte, mit einer gezielten Bewegung ein zweites Magazin hervorholte, das jedoch Kugeln enthielt, zog den Schlitten mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zurück, lud so eine Patrone in den Lauf und...
tat nichts. Er zielte eine Weile auf einen imaginären Feind, entspannte sich dann und zog den Schlitten erneut zurück, was die alte Patrone aus der Waffe herausschleuderte. Während sie sich so drehte, konnte man sehen, wie das Licht des Mondes, der vor einiger Zeit zwischen den Wolken hervorgebrochen war, sich am kalten Metall der Patrone spiegelte, bis der Mann die Kugel auffing und sie sich zwischen die Zähne klemmte. Auch dieses Schauspiel wiederholte sich sechs Mal, nur dass er die folgenden Patronen in seiner Tasche deponierte, nur um sie, als die Pistole wieder entladen war und in seiner Tasche steckte, zurück in das leere Magazin in seiner Tasche zu schieben.
Besagter 'Kauz' öffnete ruckartig die Flasche Whiskey, die bis zuvor unangetastet war, aber ohne den Alkoholgehalt sicherlich schon fest gefroren gewesen wäre, und nahm einen großen Schluck. Nachdem die Flasche wieder schön eisgekühlt im nun knöchelhoch liegenden Schnee deponiert war, griff er erneut in seine Tasche und zog die Pistole heraus. Sie war alt und der Schlitten, der Griff, der Abzug und sonstige Metallteile, die man mit der Haut berühren konnte und würde, waren notdürftig mit billigem Klebeband umwickelt, um vor möglichen Erfrierungen der Waffenhand zu schützen. Kerben, Schmutz und Rost zeugten vom Alter und dem Einsatz dieses schon fast antiquarischen Stückes Waffenhistorie.
Der Mann wog die todbringende Waffe in seinen Händen, entsicherte sie und begann sie hochzuwerfen und wieder aufzufangen.. Hochwerfen, Auffangen, hochwerfen, auffangen. Als er sie durch Zufall abschussbereit fing, betätigte er bei vollem Bewusstsein den Abzug.
Die Stille wurde jedoch nur durch ein leises Klicken gestört, als der Bolzen versuchte, die nichtexistente Patrone zu zünden. Die Waffe war nie geladen gewesen.
Dies wiederholte sich insgesamt noch 6 Mal, wonach er das Magazin auswerfen ließ, es in seine Tasche steckte, mit einer gezielten Bewegung ein zweites Magazin hervorholte, das jedoch Kugeln enthielt, zog den Schlitten mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zurück, lud so eine Patrone in den Lauf und...
tat nichts. Er zielte eine Weile auf einen imaginären Feind, entspannte sich dann und zog den Schlitten erneut zurück, was die alte Patrone aus der Waffe herausschleuderte. Während sie sich so drehte, konnte man sehen, wie das Licht des Mondes, der vor einiger Zeit zwischen den Wolken hervorgebrochen war, sich am kalten Metall der Patrone spiegelte, bis der Mann die Kugel auffing und sie sich zwischen die Zähne klemmte. Auch dieses Schauspiel wiederholte sich sechs Mal, nur dass er die folgenden Patronen in seiner Tasche deponierte, nur um sie, als die Pistole wieder entladen war und in seiner Tasche steckte, zurück in das leere Magazin in seiner Tasche zu schieben.
Schnargl- Game Master
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sina lief mit ihrer Mutter nach Hause.
Dort angekommen tat sie das, was der Mann ihr gesagt hatte.
Sie nahme heimlich eine von Mamas Schmerztabletten und verschwand dann im Bad.
Sie drehte die Dusche auf 38 Grad auf und zog sich aus.
Anschließend stellte sie sich darunter und verkniff sich einen Aufschrei, als das warme Wasser ihre kalten Glieder traf.
Ein unangenehmer Schmerz mit einem noch unangenehmeren Juckreiz durchströmte sie.
Sina: „Bewegen ... immer bewegen ...”
Flüsterte sie sich leise zu und begann langsam sich unter der Dusche zu bewegen.
Erst die Finger und die Zehen, dann die Arme und Beine, sowie den Rumpf.
Fast eine ganze Stunde war Sina im Bad, ehe sie sich wieder richtig warm füllte.
Nach der angenehmen Dusche zog sie einen dicken Rollkragenpulover, eine warme Hose und dicke Wollsocken an.
Ihre Mum hatte Sina eine heiße Tasse Kakao gemacht.
So verbrachte sie den restlichen Abend auf dem Sofa in eine warme Decke gehüllt, Kakao trinkend und einem Buch.
Dort angekommen tat sie das, was der Mann ihr gesagt hatte.
Sie nahme heimlich eine von Mamas Schmerztabletten und verschwand dann im Bad.
Sie drehte die Dusche auf 38 Grad auf und zog sich aus.
Anschließend stellte sie sich darunter und verkniff sich einen Aufschrei, als das warme Wasser ihre kalten Glieder traf.
Ein unangenehmer Schmerz mit einem noch unangenehmeren Juckreiz durchströmte sie.
Sina: „Bewegen ... immer bewegen ...”
Flüsterte sie sich leise zu und begann langsam sich unter der Dusche zu bewegen.
Erst die Finger und die Zehen, dann die Arme und Beine, sowie den Rumpf.
Fast eine ganze Stunde war Sina im Bad, ehe sie sich wieder richtig warm füllte.
Nach der angenehmen Dusche zog sie einen dicken Rollkragenpulover, eine warme Hose und dicke Wollsocken an.
Ihre Mum hatte Sina eine heiße Tasse Kakao gemacht.
So verbrachte sie den restlichen Abend auf dem Sofa in eine warme Decke gehüllt, Kakao trinkend und einem Buch.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
(Gott, das war ein langer Post meinerseits, von dem das Meiste vollkommen unsinnge Beschreibung war XD Dafür wird dieser wieder kürzer.)
Der Mann führte seine Routine fort, beobachtete unentwegt und unermüdlich den Horizont, so lange, bis die Sonne erneut langsam hinter den Bergen einen neuen Tag erleuchtete. Ein neuer Tag.. und wofür?
Er blieb länger als gewöhnlich auf seinem Stuhl sitzen und betrachtete den morgendlichen Verkehr, der ziemlich seicht von Statten ging. Nach einer Weile, der Schneefall hatte aufgehört und der Tag war bereits angebrochen, stand er auf, warf seine Flasche weit weg in den Schnee und machte sich auf den Weg zu seinem Haus.
Der Mann führte seine Routine fort, beobachtete unentwegt und unermüdlich den Horizont, so lange, bis die Sonne erneut langsam hinter den Bergen einen neuen Tag erleuchtete. Ein neuer Tag.. und wofür?
Er blieb länger als gewöhnlich auf seinem Stuhl sitzen und betrachtete den morgendlichen Verkehr, der ziemlich seicht von Statten ging. Nach einer Weile, der Schneefall hatte aufgehört und der Tag war bereits angebrochen, stand er auf, warf seine Flasche weit weg in den Schnee und machte sich auf den Weg zu seinem Haus.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sina war auf dem Sofa eingeschlafen.
Ihre Mutter weckte sie mit einem sanften Kuss aus dem Schlaf.
Nur langsam schlug sie die Augen auf und kuschelte sich dann nochmal in die Decke ein.
Langsam schlief sie wieder ein, immerhin war es Samstag.
Ihre Mutter zog im Gegensatz dazu die dicken Sachen an und machte sich raus vor die Tür.
Aus dem Schuppen hinter dem Haus nahm sie einen Schneeschieber und schob den Schnee vor dem Haus beiseite.
Dabei fiel ihr Blick kurz auf den alten Mann, der sich ihrem Haus näherte.
Ihre Mutter weckte sie mit einem sanften Kuss aus dem Schlaf.
Nur langsam schlug sie die Augen auf und kuschelte sich dann nochmal in die Decke ein.
Langsam schlief sie wieder ein, immerhin war es Samstag.
Ihre Mutter zog im Gegensatz dazu die dicken Sachen an und machte sich raus vor die Tür.
Aus dem Schuppen hinter dem Haus nahm sie einen Schneeschieber und schob den Schnee vor dem Haus beiseite.
Dabei fiel ihr Blick kurz auf den alten Mann, der sich ihrem Haus näherte.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Dieser torkelte langsam aber sicher am Haus vorbei, wobei er das arbeitende Mädchen keines Blickes würdigte. Er brabbelte unverständliches Zeug und hielt seinen Blick fest auf den Boden gerichtet.
Wenig ehrenvoll tat er so seine Schritte über den Gehweg vor dem Haus des Mädchens. Der alte Mann trat auf eine vereiste Stelle des Bürgersteiges, rutschte aus und landete vor den Augen des Mädchens im Schnee. Er blieb einfach liegen. Reglos.
Wenig ehrenvoll tat er so seine Schritte über den Gehweg vor dem Haus des Mädchens. Der alte Mann trat auf eine vereiste Stelle des Bürgersteiges, rutschte aus und landete vor den Augen des Mädchens im Schnee. Er blieb einfach liegen. Reglos.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Anfangs registierte Sinas Mutter den Mann gar nicht richtig.
Doch dann hörte sie einen dumpfen Knall.
Als sie zum Gehweg sah, sah sie den Mann dort liegen.
Mutter: "Ach herje ..."
Sagte sie und warf die Schaufel beiseite.
Sie eilte zu dem fremden Mann und kniete sich neben ihm hin.
Mutter: "He Mister, können sie mich hören?"
Fragte sie ihn laut und legte ihre Hand an seinen Hals.
Sie spürte seinen Pulsschlag an ihren Fingern, also lebte er noch.
Anschließend blickte sie zum Haus zurück.
Mutter: "SINA!!!"
Rief sie ihre Tochter, ehe sie sich wieder dem Mann zuwandt.
Doch dann hörte sie einen dumpfen Knall.
Als sie zum Gehweg sah, sah sie den Mann dort liegen.
Mutter: "Ach herje ..."
Sagte sie und warf die Schaufel beiseite.
Sie eilte zu dem fremden Mann und kniete sich neben ihm hin.
Mutter: "He Mister, können sie mich hören?"
Fragte sie ihn laut und legte ihre Hand an seinen Hals.
Sie spürte seinen Pulsschlag an ihren Fingern, also lebte er noch.
Anschließend blickte sie zum Haus zurück.
Mutter: "SINA!!!"
Rief sie ihre Tochter, ehe sie sich wieder dem Mann zuwandt.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Der Mann bewegte sich ein wenig und schien noch zu atmen. Hin und wieder hörte man ein leichtes Röcheln oder Husten. Gefolgt wurde dies vom kaum verständlichen, da in den Schnee gesprochenen Satz "F..hrt ni...t ihr b.st...de".
Nach diesem fehlgeschlagenen Versuch der Artikulation, versuchte sich der Mann wieder aufzusetzen, rutschte aber mit den Händen, mit denen er sich abstützen wollte, weg. Beim zweiten Versuch gelang es ihm, sich auf den kalten Schnee zu setzen. Fast wie ein Neugeborenes schaute er sich neugierig die Umgebung an. Erst spät bemerkte er die Frau, die vor ihm, ein Gesicht übermalt mit Entsetzen, kniete. Er schien ein wenig zu erschrecken, sagte jedoch nichts. Seine Alkoholfahne sprach für sich.
Nach diesem fehlgeschlagenen Versuch der Artikulation, versuchte sich der Mann wieder aufzusetzen, rutschte aber mit den Händen, mit denen er sich abstützen wollte, weg. Beim zweiten Versuch gelang es ihm, sich auf den kalten Schnee zu setzen. Fast wie ein Neugeborenes schaute er sich neugierig die Umgebung an. Erst spät bemerkte er die Frau, die vor ihm, ein Gesicht übermalt mit Entsetzen, kniete. Er schien ein wenig zu erschrecken, sagte jedoch nichts. Seine Alkoholfahne sprach für sich.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sinas Mutter sah den Mann weiterhin an.
Mutter: "Können sie mich verstehen?"
Fragte sie ihn und legte ihr Hand auf seine Schulter.
Sie wollte verhindern, das er wieder umfiel.
Er stank furchbar nach Alkohol, doch sie musste ihm helfen.
Auch Sina kam aus dem Haus und hatte sich ihren Mantel und ein paar Schuhe schnell übergezogen.
Sie kam zu ihrer Mutter gelaufen und hockte sich auf die andere Seite.
Anfangs erkannte sie ihn nicht, doch dann blickte sie in sein Gesicht.
Das war der alte Mann, welcher ihr gestern das Leben gerettet hat ...
Doch sie ließ sich nicht anmerken.
Mutter: "Sina hilf mir ..."
Sagte sie und die Arme der beiden fuhren unter die Schultern des Mannes.
Dann zählten sie bis 3 und zogen den Mann wieder hoch auf die Beine.
Die beiden standen rechts und links neben ihm und stützten ihn.
Mutter: "Können sie mich verstehen?"
Fragte sie ihn und legte ihr Hand auf seine Schulter.
Sie wollte verhindern, das er wieder umfiel.
Er stank furchbar nach Alkohol, doch sie musste ihm helfen.
Auch Sina kam aus dem Haus und hatte sich ihren Mantel und ein paar Schuhe schnell übergezogen.
Sie kam zu ihrer Mutter gelaufen und hockte sich auf die andere Seite.
Anfangs erkannte sie ihn nicht, doch dann blickte sie in sein Gesicht.
Das war der alte Mann, welcher ihr gestern das Leben gerettet hat ...
Doch sie ließ sich nicht anmerken.
Mutter: "Sina hilf mir ..."
Sagte sie und die Arme der beiden fuhren unter die Schultern des Mannes.
Dann zählten sie bis 3 und zogen den Mann wieder hoch auf die Beine.
Die beiden standen rechts und links neben ihm und stützten ihn.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
"iiirschendwie sc...n." Der Mann ließ die ganze Aktion recht unmütig über sich ergehen. Als er stand, brabbelte er weiterhin unverständliches Zeug.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Mutter: "Komm wir bringen ihn rein, sonst holt er sich vielleicht noch den Tod."
Sagte ihre Mutter und die beiden brachten den alten Mann langsam rein.
Sina machte etwas Platz auf dem Sofa, wo sie eben noch gelegen hat.
Dann legten sie ihn mit vereinten Kräften dorthin.
Sinas Mutter befreite ihn davor noch von seinen dreckigen Schuhen und der Jacke.
Anschließend deckte Sina ihn mit der warmen Decke zu.
Sina: "Ob er sich was getan hat ..."
Fragte sie neugierig und setzte sich ihm gegenüber auf einen Sessel.
Mutter: "Ich weis es nicht. Er sollte erstmal seinen Rausch ausschlafen und dann kannst du ihn ja fragen."
Sina blieb geduldig auf dem Sessel sitzen, während ihre Mutter in der Küche verschwand.
Sagte ihre Mutter und die beiden brachten den alten Mann langsam rein.
Sina machte etwas Platz auf dem Sofa, wo sie eben noch gelegen hat.
Dann legten sie ihn mit vereinten Kräften dorthin.
Sinas Mutter befreite ihn davor noch von seinen dreckigen Schuhen und der Jacke.
Anschließend deckte Sina ihn mit der warmen Decke zu.
Sina: "Ob er sich was getan hat ..."
Fragte sie neugierig und setzte sich ihm gegenüber auf einen Sessel.
Mutter: "Ich weis es nicht. Er sollte erstmal seinen Rausch ausschlafen und dann kannst du ihn ja fragen."
Sina blieb geduldig auf dem Sessel sitzen, während ihre Mutter in der Küche verschwand.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Äußerst verwirrt über das Geschehen (jedoch dem Ganzen nicht gereade abgeneigt) ertrug er dieses schwere Leid und machte es sich auf dem Sofa gemütlich und schlief bald ein.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sinas Mutter machte das Essen in der Küche und hatte die Tür angelehnt, damit sie den Fremden nicht störte.
Sina selber saß im Schneidersitz auf dem Sessel und laß ein Buch.
Ihr Lieblingsbuch `Die Abenteuer des Robinson Crusoe´.
Immer mal blickte sie zu dem alten Mann hinüber, welcher ihr erst gestern geholfen hatte.
Nun hatte sie ihm geholfen.
Sina selber saß im Schneidersitz auf dem Sessel und laß ein Buch.
Ihr Lieblingsbuch `Die Abenteuer des Robinson Crusoe´.
Immer mal blickte sie zu dem alten Mann hinüber, welcher ihr erst gestern geholfen hatte.
Nun hatte sie ihm geholfen.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Nach einer Weile, es musste nun schon später Nachmittag sein, wachte der Alte Mann auf. Nun, eher schreckte er auf, verwirrt über seine ihm unvertraute Umgebung. Er griff reflexartig mit seiner Rechten in seine innere Brusttasche, doch als er das Mädchen während seines panischen Umherblickens sah, ließ er von der Pistole ab.
"Ach. Wollt' ich wohl auf eurem Rasen ein Nickerchen machen, was?" Der Hauch eines gequälten Grinsens flog ihm durchs Gesicht. "Die Zufälle, die das Leben so bringt." Er schaute sich das Buch genauer an, dass sie da las. "Fühl' mich hier auch wie ein Gestrandeter." Nun, sicherlich ein Gestrandeter, der immernoch erbärmlich stank, nicht nur nach Alkohol.
"Ach. Wollt' ich wohl auf eurem Rasen ein Nickerchen machen, was?" Der Hauch eines gequälten Grinsens flog ihm durchs Gesicht. "Die Zufälle, die das Leben so bringt." Er schaute sich das Buch genauer an, dass sie da las. "Fühl' mich hier auch wie ein Gestrandeter." Nun, sicherlich ein Gestrandeter, der immernoch erbärmlich stank, nicht nur nach Alkohol.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sina erschrack etwas, als der Fremde alte auf einmal hochschreckte.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, suchte sie nach einer Antwort.
Sina: "Scheint so ..."
Bekam sie nur spontan heraus und legte ihr Buch auf den Tisch daneben.
Sina: "Ähm ... möchten Sie vielleicht dusch?"
Fragte sie ihn und wusste nicht recht, was sie sonst sagen sollte.
Anschließend stand sie auf und verschwand in der Küche nebenan.
Kurz darauf kam Sinas Mutter heraus und lächelte den Fremden warmherzig an.
Mutter: "Oh schön, sie sind endlich wieder munter. Wenn sie wollen können sich etwas frisch machen und dann noch etwas mit uns essen."
Bot sie ihm freundlich an.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, suchte sie nach einer Antwort.
Sina: "Scheint so ..."
Bekam sie nur spontan heraus und legte ihr Buch auf den Tisch daneben.
Sina: "Ähm ... möchten Sie vielleicht dusch?"
Fragte sie ihn und wusste nicht recht, was sie sonst sagen sollte.
Anschließend stand sie auf und verschwand in der Küche nebenan.
Kurz darauf kam Sinas Mutter heraus und lächelte den Fremden warmherzig an.
Mutter: "Oh schön, sie sind endlich wieder munter. Wenn sie wollen können sich etwas frisch machen und dann noch etwas mit uns essen."
Bot sie ihm freundlich an.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
"Nein Danke." Der Mann erhob sich so würdevoll wie er kannte, ging zur Tür und drehte sich schließlich doch wieder um.
"Nun. Ja. Vielleicht doch. Wo ist das Bad?" Sein Gesicht verriet, dass er mit der Situation nicht wirklich zufrieden war. Irgendetwas kam ihm bekannt vor, aber er hatte nicht die geringste Ahnung, was.
"Nun. Ja. Vielleicht doch. Wo ist das Bad?" Sein Gesicht verriet, dass er mit der Situation nicht wirklich zufrieden war. Irgendetwas kam ihm bekannt vor, aber er hatte nicht die geringste Ahnung, was.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sinas Mutter deutete auf die Tür.
Mutter: „Den Flur runter und dann die letzte Tür rechts.”
Sagte sie zu ihm, ehe sie sich an ihre Tochter wandte.
Mutter: „Sina Liebes, holst du für den Herren noch ein Handtuch, bitte?”
Sina: „Ja, Mama.”
Gab sie als Antwort, ehe sie durch die Tür verschwand um ihren Auftrag auszuführen.
Sinas Mutter wandte sich dann wieder dem älteren und ihr eigentlich fremden Mann zu.
Ihr Blick war warmherzig und liebevoll.
Mutter: „Wenn Sie wollen, könnte ich für Sie noch ein paar frische Sachen heraus such.”
Schlug sie dem alten Mann noch vor.
Mutter: „Den Flur runter und dann die letzte Tür rechts.”
Sagte sie zu ihm, ehe sie sich an ihre Tochter wandte.
Mutter: „Sina Liebes, holst du für den Herren noch ein Handtuch, bitte?”
Sina: „Ja, Mama.”
Gab sie als Antwort, ehe sie durch die Tür verschwand um ihren Auftrag auszuführen.
Sinas Mutter wandte sich dann wieder dem älteren und ihr eigentlich fremden Mann zu.
Ihr Blick war warmherzig und liebevoll.
Mutter: „Wenn Sie wollen, könnte ich für Sie noch ein paar frische Sachen heraus such.”
Schlug sie dem alten Mann noch vor.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Der alte Mann nickte nur und machte sich auf den Weg. "Nein, ich möchte nicht noch unnötig zur Last fallen. Außerdem habt ihr doch eh keine Männerkleidung hier." Die Freundlichkeit, die ihm entgegengebracht wurde, stiess auf eine ungewöhnliche Kälte. Ihm war es ziemlich egal, dass ihm geholfen wurde. Auch von wem ihm geholfen wurde. Dankbar musste er nicht sein.
Er ging zum besagten Badezimmer und nahm eine Dusche. Kalt bis lauwarm, wie sonst auch. War billiger und stählte Körper und Geist.. oder so. Nicht dass es ihn wirklich interessierte. Mit dem Duschzeug ging er auch äußerst sparsam um. Nach recht kurzer Zeit kam er wieder und blieb etwas planlos in dem Türrahmen stehen.
Er ging zum besagten Badezimmer und nahm eine Dusche. Kalt bis lauwarm, wie sonst auch. War billiger und stählte Körper und Geist.. oder so. Nicht dass es ihn wirklich interessierte. Mit dem Duschzeug ging er auch äußerst sparsam um. Nach recht kurzer Zeit kam er wieder und blieb etwas planlos in dem Türrahmen stehen.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sina kam aus einem Zimmer und hatte einen Stapel Sachen in der Hand. Sie kam auf den Mann zu und hielt ihm den Stapel hin.
Sina: "Die soll ich ihnen geben. Vielleicht passen einige von denen ihnen, wenn nicht, dann nicht."
Sagte sie lächelnd.
Es waren eindeutig Männersachen, darunter Hemden und Shirts, Traininghosen und Jeans, sowie Socken und Unterhemden.
Mutter: "Wollen Sie noch zum Essen bleiben?"
Fragte Sinas Mutter einladen, nachdem sie im Durchgang zur Küche aufgetaucht war.
Mutter: "Es gibt Auflauf mit Nudeln und Schinken."
Sina: "Die soll ich ihnen geben. Vielleicht passen einige von denen ihnen, wenn nicht, dann nicht."
Sagte sie lächelnd.
Es waren eindeutig Männersachen, darunter Hemden und Shirts, Traininghosen und Jeans, sowie Socken und Unterhemden.
Mutter: "Wollen Sie noch zum Essen bleiben?"
Fragte Sinas Mutter einladen, nachdem sie im Durchgang zur Küche aufgetaucht war.
Mutter: "Es gibt Auflauf mit Nudeln und Schinken."
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
"Kostemlosen Essen kann ich wohl kaum widerstehen." Dies brummte der Mann noch vor sich hin, während er sich ein einfaches weißes T-Shirt, Unterhose und Socken sowie eine Jeans nahm , zurück ins Bad ging, sich dort umzog (die Militärjacke jedoch ebenfalls wieder anzog) und dann wieder herauskam.
Er ging in die Küche und setzte sich einfach auf die Bank. "Danach bin ich hier aber weg."
Er ging in die Küche und setzte sich einfach auf die Bank. "Danach bin ich hier aber weg."
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sina saß ebenfalls schon am Tisch dem Mann gegenüber.
Mutter: "So wo wollen sie den hin?"
Fragte die junge Frau ihn, während sie Geschirr und Besteck austeilte.
Sina sah den Mann mit gebannten Blick an, sie starrte regelrecht.
Bis ihre Mutter sie rief und sie bat etwas zu Trinken für alle zu holen.
Als alle wieder am Tisch saßen, verteilte Sinas Mutter das Essen.
Mutter: "So wo wollen sie den hin?"
Fragte die junge Frau ihn, während sie Geschirr und Besteck austeilte.
Sina sah den Mann mit gebannten Blick an, sie starrte regelrecht.
Bis ihre Mutter sie rief und sie bat etwas zu Trinken für alle zu holen.
Als alle wieder am Tisch saßen, verteilte Sinas Mutter das Essen.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Der Mann aß ohne sonderliche Manieren. "Nach Hause. Ganz einfach."
Er achtete weder auf die Frau noch auf ihre Tochter, die ihn wie gebannt anstarrte.
Er achtete weder auf die Frau noch auf ihre Tochter, die ihn wie gebannt anstarrte.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Sina sah dem Mann gebannt zu.
Doch dann begann sie auch so zu essen, wie der alte Mann.
Mutter: "Sina? Wo ist dein Benehmen?"
Fragte ihre Mutter erschrocken.
Sina: "Wenn er das darf, darf ich das auch."
Sagte sie lächelnd und as weiter, während ihrer Mutter nur ein leises seufzten entwich.
Langsam begann auch sie zu essen, ohne dabei auf die beiden zu achten.
Mutter: "Wie heißen sie überhaupt?"
Versuchte Sinas Mutter erneut ein Gespräch zu beginnen.
Doch dann begann sie auch so zu essen, wie der alte Mann.
Mutter: "Sina? Wo ist dein Benehmen?"
Fragte ihre Mutter erschrocken.
Sina: "Wenn er das darf, darf ich das auch."
Sagte sie lächelnd und as weiter, während ihrer Mutter nur ein leises seufzten entwich.
Langsam begann auch sie zu essen, ohne dabei auf die beiden zu achten.
Mutter: "Wie heißen sie überhaupt?"
Versuchte Sinas Mutter erneut ein Gespräch zu beginnen.
Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
"Das Mädchen sollte auch fressen dürfen wie eine Sau, wenn ihr danach ist. Und mein Name geht sie garnichts an. Ich habe weder nach Hilfe gefragt noch gebettelt noch sonst irgendetwas." Er löffelte die Suppe aus, gefolgt wurde dies von einem röchelnden Husten.
"Warum sind Namen eigentlich so wichtig."
Trotz dieser Aussage konnte man zumindest den Nachnamen auf der Militärjacke identifizieren. Schon äußerst verwittert stand dort auf der linken Brust: 'Lt. Thompson'.
"Warum sind Namen eigentlich so wichtig."
Trotz dieser Aussage konnte man zumindest den Nachnamen auf der Militärjacke identifizieren. Schon äußerst verwittert stand dort auf der linken Brust: 'Lt. Thompson'.
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Re: Der alte Mann und das Mädchen [Schnargl | Ly]
Mutter: "Naja, weil ich Sie gerne mit ihrem Namen ansprechen würde."
Sagte Sinas Mutter lächelnd.
Sina sah unterdessen zwischen den beiden hin und her.
Sie fand es immer wieder faszinieren, wie ruhig ihre Mutter in jeder Situation blieb.
Sagte Sinas Mutter lächelnd.
Sina sah unterdessen zwischen den beiden hin und her.
Sie fand es immer wieder faszinieren, wie ruhig ihre Mutter in jeder Situation blieb.
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