Welcome in our life!! (2er Rpg||16+||Jen-Jen&Kasu)

Miyono tauchte noch einmal unter, ehe sie fast schon aus dem Wasser katapultierte. Sie strich sich ihre Haare etwas aus dem Gesicht nach hinten.
"Komm doch mit ins Wasser! Es ist nicht sehr tief. Ich bin zwar recht klein und kann deswegen den Boden nicht ganz berühren, aber ich denke du solltest mindestens darain stehen können, so groß wie du im Gegensatz zu mir bist. Außerdem ist die Wassertemperatur sehr angenehm heute", sagte sie zu ihm und lächelte Law auffordernd an.


"Nichts ist in ordnung, dass merkt doch sogar ein Blinder", meinte er ruhig und strich ihr weiterhin über den Rücken. Sie tat ihm so leid. Was konnte ihr bloß wiederfahren sein, dass sie solche Angst davor hatte?

Jackie schüttelte den Kopf. "Nein, es ist wirklich alles in Ordnung", versuchte sie ihn zu beruihgen "ich bin nur etwas gestresst" doch je länger Joker ihren Rücken streichelte, desto müder wurde sie. DAnn schlief sie ein und lehnte sich unbewusst an Joker.

"Ich kann nicht schwimmen", meinte Law genervt von sich.

Joker merkte das sie eingeschlafen war und legte sie behutsam auf ihr Bett. Er nahm die Decke und deckte sie damit zu. Anschließend setzte er sich wieder auf den Stuhl und wachte über ihren Schlaf.


"Ich weiß. Deshalb habe ich doch gesagt, das Wasser ist nicht tief. Du kannst da locker drinn stehen. Ich komm immerhin auch mit den Zehen auf den Boden und da du größer bist als ich, kannst du sogar ganz normal stehen", erklärte sie ihm die Begebenheiten des Pools.

Jackie wollte nicht das Joker weg geht, aus angst. "J.joker?", fragte sie schüchtern.


Law gab sich geschlagen und glitt langsam ins Wasser. "Ungewohntes Gefühl im Wasser zu stehen", musste er lachend feststellen.

"Ja, was gibts?", fragte er zurück und kam wieder an ihr Bett.


Miyono grinste ihn fast schon an. Doch dann wurde sie wieder ungewollt rot im Gesicht. Erst jetzt fiel ihr auf, wie gut gebaut und gut aussehend er doch eigentlich war. Sie drehte sich wieder so schnell es im Wasser ging um, dass er ihr Gesicht ja nicht sah.

Jackie wurde rot "könn..test du hier neben mir bleiben" fragte sie und sah zur Seite.

"Was ist los? Sag blos ich bin hässlich:", sagte Law gespielt bestürzt.

Er lächelte kurz und nickte. "Ja ist gut", meinte er dann und blieb sitzen, "Aber jetzt schlaf.."


Schlag artig drehte sie sich wieder um. "Äh..n-nein, tu-tut mir leid! S-so hab ich d-das nicht gemeint!", versuchte sie wild mit den Armen wedelnd zu erklären, zumindest bis sie ihn wieder an sah und erneut einer Tomate konkurenz machen konnte. Ihr Kopf ging zur Hälfte unter Wasse, sodass nur noch Augen und Nase heraus ragten.

Jackie merkte die nähe und schlief ein. Sie schlief traumlos und ruhig.


Law musste grinsen. "Was ist dann?", fragte er schelmisch

Das einzige was jetzt noch von Miyono kam waren undeutbare Blubbeln, welche direkt vor ihrem Gesicht auftauchten.
Doch ihre Gesichtsfarbe verschlimmerte sich zu sehends.


Jocker lächelte kurz und nahm sich ein Buch, welches da herum lag und begann einfach es zu lesen.

Als Jackie die Augen aufschlug und Joker lesen sah, bildete sich ein kleiner rotschimmer auf ihren Wangen, aber sie konnte den Blick nicht abwenden.

Law musste noch breiter grinsen. "geht es dir noch gut? oder soll ich 1. Hilfe leisten?", sagte er lachend.

Joker merkte überhaupt nicht, dass Jackie aufgewacht war und las einfach weiter in dem Buch. Es schien sehr interessant zu sein.


Es kamen immer mehr Blubbeln zum vorschein und sie verschwand immer weiter unter der Wasseroberfläche.

Jackie sah ihn weiterhin an. "Interessiant?", fragte sie leise und lächelte.

Law streckte den Arm nach ihr aus und zog sie hoch. "Was wolltest du sagen?", grinste er sie an ohne sie loszulassen.

Joker horchte auf, als er Jackies Stimme hörte. Dann sah er zu ihr und lächelte. "Ja, ziemlich", antwortete er ihr. "Und, geht es dir mitlerweile besser?", fragte er sie dann.


Nachdem er sie hochgehoben hatte, brachte sie vor schreck kein Wort mehr raus. Egal was sie versuchte, es klappte einfach nicht. Doch das Schlimmste war, sie konnte ihren Blick einfach nicht von ihm abwenden.
Also sah sie ihn einfach nur knall rot im Gesicht an, ohne auch nur irgendein Wort zu sagen.

Jackie nickte. "Ja, schon", dann wollte sie sich zu ihm auf den Bauch drehen wollte. Stöhnte sie gequält auf. "scheisse.", fluchte sie leise.


Law lachte. "Na was wolltest du sagen?"

Er klappte das Buch zu und kam ein Stück näher zu ihr. "Was ist los?", fragte er sie schleßlich mit etwas Besorgnis in der Stimme.


Irgendwann begann sie schließlich, irgendwelches Zeug vor sich her zu brabbeln. So ging das eine ganze Weile, bis sie ihren Blick endlich etwas von ihm abwenden konnte. "D-d-du... Ni-ni-nicht gedacht, dass d-du so...", alles was danach kam, war komplett genuschelt oder nur ein leises, fast unhörbares Flüstern gewesen.

"ach ich bin vom Skateboeard gedonnert und hab mir dabei eine kleine Schrame geholt", sagte sie lächelnd.


"wut?", kam es von Trafalgar Law

"Von ein paar Schrammen bekommt man aber nicht solche Schmerzen", sagte er ernst. "Lass mal sehen!", meinte er dann noch und zog sie etwas zu sich.


"Na ja... D-d-du siehst halt zi-zi-ziemlich.....g-gut aus....", stotterte sie so vor sich hin. Mittlerweile hatte sich die Röte nicht nur in ihrem Gesicht ausgebreitet und zu allem Übel, fiel das abendliche Dämmerlicht der Sonne direkt auf Law, so dass er gerade noch 200 mal atracktiver wirkte.

"Nein es ist wirklich in Ordnung, gut die Wunden habe ich mir gestern erst zugefügt, deswegen schmerzen sie auch sosehr.", versuchte Jackie sich rauszureden und versuchte sich zubefreien aus angst, er könnte die ganzen prellungen, schrammmen etc. entdecken.

Law konnte sich ein, ja man könnte schon sagen leicht perverses grinsen nicht verkneifen. "Das wusste ich schon, immer das ich gut aussah, aber es freut mich wenn du das sagst.

Als Law sie so angrinste, kam ihre alte Panki wieder zurück. Zu erst zappelte sie ein wenig herum, dann jedoch stieß sie sich mit ihren Füßen von ihm ab.
Nur leider hatte sie sich zu fest abgestoßen und nicht bedacht das der Pool nur eine gewisse länge hatte und so knallte sie mit ihrem Kopf -bamm- voll gegen den Poolrand.


Joker hielt sie auch des weiteren fest und musterte sie eingehend. "Ich merk doch, dass was nicht stimmt. Also entweder du lässt dir freiwillig helfen, oder ich schleif dich jetzt einfach zu einem Arzt und dann soll der mir sagen was mit dir los ist", sagte er dann in einem fest-energisch-strengen Ton.

"1. kannst du die die mühe zu nem Arzt zu laufen sparen da Law auch einer ist und 2. lass ich mir nichts befehlen", gab Jackie nun energisch zurück.

Law bekam einen so großen Lachflash dads er schon tränen in den Augen hatte.

Miyono, so schmerzressistent wie sie mitlerweile auch schon war, hielt sich schmerzend den Hinterkopf. Dabei tauchte sie wieder etwas unter, damit die Beule, welche mit sicherheit entstehen würde, gekühlt würde.



"Dann also doch auf die harte Tour..", sagte Joker kopfschüttelnd. Er zog sie zu sich, nahm sie auf die Arme und lief mit ihr nach unten in den Garten.

"Lass mich sofort runter!!", schrie Jacdkie beinah und zappelte stark - RATSCH - und schon hatte sie kein Oberteil mehr an. Erschrocken sah sie zu Joker und hoffte das er die Verletzungen 'übersehen' würden.

"Hast du dir sehr wehgetan?", fragte Law wieder ernst und sah sie besorgt an.

Miyono kam wieder an die Oberfläche. Dabei hielt sie sich immernoch ihren Kopf, lächelte so wie immer und sagte: "A-alles bestens. Es tut schon gar nicht mehr weh."



Als ihr Shirt plötzlich riss, sah er ihr zu erst ins Gesicht und dann auf den Bauch. Dort entdeckte er die Prellungen und Flecken. "Das kommt bestimmt nicht bloß vom Skaten!", sagte er schon fast etwas erzürnt und sah sie etwas böse an. "Jetzt sag mir endlich was los ist!", forderte sie auf und erhob seine Stimme.

"Man ich hab mich geprügelt, okay?", gab Jackie genervt von sich. "Aber sag Miyono nichts, okay? Sie würed sich wahrscheinlich nur sorgen machen", fügte sie noch, etwas leiser zu.


"Zeig mal her" forderte Law sie sanft auf.

Er nickte verständnissvoll. "Ist gut... Aber du solltest dir jetzt wahrscheinlich erst einmal wieder was anziehen...", fügte er seinem Nicken hinzu. Bis er dann aber selbst rot wurde und sie schnell wieder in ihr Zimmer brachte.



Bei seinem Anblick wurde sie wieder ganz rot und drehte sich automatisch weg, sodass er ihren Hinterkopf begutachten konnte.