Auf der Suche nach Freiheit! [2er RPG||16+||Mokuna & Kasu]

Akira lächelte sanft. "Mach dir keine Sorgen. Ich bin der beste der Schule. Ich verpasse schon nichts...",sagte er ruhig. Er setzte sich an den Bettrand und streichelte ihre Wange.

Als er einfach so anfing ihre Wange zu streicheln, färbte sich ihr Gesicht rötlich und Sanaka sah etwas zu ihm."Äh... Wa-warum tust du d-das?", fragte sie Akira dann etwas perplex.

Akira blickte sie an und lächelte. "Ich mag dich eben...",meinte er ruhig. "Ich will dich eben beschützen...",fuhr er fort und lächelte sanft. "Oder was meisnt du?"

Sanaka tippte mit einem Finger sacht an seine Hand, welche noch immer über ihre Wange strich. "I-ich meinte das..", kam es dann von ihr und ihre Gesichtsfarbe besserte sich nicht gerade.
Doch erst jetzt merkte sie, wie sich ihr Puls bereits erhöht hatte. Aber woran lag das?

Akira zog seine Hand zurück. "Wenn du das nicht magst.. Dann lasse ich es...",meinte er ruhig und lächelte sanft. "Wenn es dir besser geht, gehen wir Eis essen...", fuhr er fort.

"Äh.. So meinte ich das nicht...", entgegnete Sanaka darauf, dass er seine Hand weg zog.
Auf seine zweite Aussage hin nckte sie wieder einmal lediglich.
Immernoch war ihr Puls so hoch und er senkte sich auch nicht. Ob das ein neuer Aspeckt der Krankheit sein könnte?

Akira lächelte sie sanft an. "Was ist los?",fragte er ruhig. "Du siehst ein wenig traurig ist... denkst du an deine Krankheit?",fragte er ruhig.

"I-ich weiß nicht... Mein Puls ist plötzlich so schnell und er senkt sich einfach nicht...", antwortete Sanaka ihm. Darauf hin senkte sie auch ein Wenig den Blick.

Akira lachte leise. "Vielleicht ist es wegen meiner Nähe...",meinte er scherzend. "Ich bin so unwiderstehlich für dich, dass dein Herz rast."

Irgendwie konnte sie darauf nichts erwiedern und sah ihn einfach nur an. Ihr Kopf bekam einen noch kräftigeren Rotton und ihr Puls erhöte sich erneut. "Schon wieder... Er ist schon wieder hoch gegangen... Das fühlt sich komisch an..."

Akira grinste leicht. "Vielleicht findest du mich ein wenig anziehend...",meinte er ruhig und sah aus den Fenster. "Ich nehm mir frei und bring dich nach Hause...",sagte er ruhig.

Sanaka nickte einfach nur. Zu mehr war sie derzeit nicht in der Lage.
Ihr Puls legte sich einfach nicht. Er wollte einfach nicht runter gehen. Nein, im Gegenteil, er stieg sogar noch ein klein Wenig.
Plötzlich erstarrte Sanaka und in ihr fühlte es sich so an, als ob sich alles zusammen ziehen würde. Ausgehend von ihrem Herz. Sie krümmte sich zusammen und ihre Hände krallten sich schon fast an die Stelle, an welcher ihr Herz saß.
Sie atmete wieder schwerer und ihr Gesicht verzog sich ebenfalls etwas.

Akira sah sie erschrocken an und legte seine Hand auf ihre. "Sanaka....",meinte er besorgt. "Beruhige dich....",flüsterte er ruhig. Er wollte ihr so gern helfen, doch durfte er es eigentlich nicht. Sie musste erst herausfinden, was er ist.

Sanaka sah zu ihm hoch und versuchte zu lächeln. "Keine Sorge... Ist schon gut. Geht gleich wieder....", doch in diesem Moment zuckte sie erneut zusammen.
Was war das doch für ein herrlicher Tag....
Irgendwann hatte sich ihr Körper doch beruhigt und Sanaka atmete tief ein und aus.

Akira sah sie immer noch besorgt an. Er wollte ihr gern helfen, aber sie musste es herausfinden. "Sanaka... Bitte versprich mir das du so schnell wie möglich herausfindest, wie ich dich heilen werde... Es wird immer schwerer für mich...",flüsterte er leise.

Akira wirkte wirklich sehr besorgt. "Ja ist gut. Ich verspreche es...", versprach sie ihm. Dann legte sie ihm nun die Hand auf die Wange und sah ihn an. "Mach dir keine Sorgen. Das war normal und wirklich nicht sehr schlimm. Tut mir leid, wenn ich dir solche Sorgen bereite..", fügte sie dann noch hinzu.
Ihr Gesicht war allerdings noch weiß, von dem eben Geschehenem.

Akira sah sie besorgt an. "Für mich ist es aber schlimm...",meinte er ruhig. "Ich bin froh, dass endlich einer bei mir lebt und ich nicht mehr alleine bin...",sagte er ruhig und sah in ihre Augen. Er küsste ihre Stirn. "Ich komme gleich wieder. Ich melde mich nur vom Unterricht ab...",meinte er ruhig. Er nahm die Hand von ihrer Wange und verlies den Raum. Er ging zum Lehrerzimmer.

Er war also froh, dass sie bei ihm wohnte. Irgendwie machte sie diese Aussage glücklich. Doch der Schmerz, welcher angeblich weg war, war dennoch da geblieben. Und so zog sie sich wieder zusammen und atmete weiter tief durch.
Sanaka wollte ihm nicht noch mehr Sorgen bereiten...
Als er jedoch wieder das Zimmer betrat, versteckte sie dies alles wieder gekonnt und lächelte ihn an.

Akira blickte sie an und lächelte. "Kannst du wieder laufen? Also bis zum Schulausgang. Ich würde ein Taxi bestellen. Oder soll ich dich wieder tragen?",fragte er ruhig und sah in ihre Augen.

"Geht schon. Ich sollte es bis zur Wohnung schaffen", antwortete Sanaka ihm und stand auf. Innerlich kam sie gerade an ihre Grenzen, doch äußerlich wahrte sie den Schein perfekt und lies sich nichts anmerken. Dann trat sie noch ein paar Schritte auf ihn zu. "Da fällt mir ein, ich muss noch meine Sachen holen."

Akira blickte sie an. "Die können wir später noch holen. Alessa kann sie mir vorbei bringen... Also keine Sorge...",meinte er lächelnd und stützte sie. "Wenn es nicht mehr geht, sag es mir und ich trag dich...",sagte er ruhig.

"Ja, ist gut..", erwiederte sie ihm. Dann stüzte sie sich bei ihm und es ging los.
Sie hatten nun fast zwei Drittel des Weges hinter sich, doch da durchfuhr es sie wie ein Blitz. Sanaka blieb stehen und hielt sich schlagartig an seinem Arm fest, damit sie nicht zu Boden ging. Es schmerzte wirklich sehr. Wenn nicht so gar nocht mehr als vorhin.

Akira sah sie an. Er ging eine weile mit ihr. Nach einer weile merkte er, wie sie sich festhielt. Er hob sie dann einfach hoch und blickte sie an. "Entspanne dich...",meinte er ruhig und ging mit ihr in den Armen Nachhause.

Sanaka atmete, wie sonst auch, tief ein und aus und versuchte ihren Puls zu regulieren. Doch wirklich entspannen, konnte man sich in diesem Zustand eh nicht.
Sie war froh, als die beiden endlich zu Hause ankamen...

Akira brachte sie ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa. "Kann ich irgendwas machen Sanaka?",fragte er ruhig und blickte sie an. Er hatte sich neben das Sofa gekniet.