Welcome in our life!! (2er Rpg||16+||Jen-Jen&Kasu)

"Hmmm...ich weiss wohin. Komm!", zog sie Joker zu einer Wiese voller Kirschblütenbäume. Sie zog ihn mit sich unter eine Baum und zog ihn mit runter als sie sich hinsaß und sich an den Baum lehnte. "Der Wind wehte und Kirschblüten flogen durch die Luft. Manche verfingen sich in Jackies Haar.


Law sah sie freudig an und formte mit seinen Lippen stumm:"Klasse gemacht!"

Mister D kam zu Miyono rüber und wollte ihr ans Handgelenk fassen um sie zur Siegerin zu kühren. Als er dies tat, zuckte sie erst einmal sichtlich zusammen, doch lies es über sich ergehen. Anschließend wurde sie erst einmal gefeiert, aber wirklich gefeiert. Sie hatte es geschaft Virginnia, die eigentliche Alleskönnerin in ihrer besten Disziplin, Kuns, zu schlagen. Miyono las Law von den Lippen ab, was er sagen wollte und wurde wieder rot. Neben ihr würde eine reife Tomate wahrscheinlich aussehen wie die Unschuld in Weiß!

Plötzlich wollten sie einige Kerle aus dem Kurs auf ihre Schultern nehmen und sie hoch leben lassen. Doch sie reagierte ziemlich heftig auf deren Versuch sie zu schultern.
Sie hatten Miyono gerade oben gehabt, als ihr klar wurde, dass nur Jungs sie gerade trugen. Sie wollte sich so wie immer weg stoßen, doch da oben ging das nun mal nicht so, wie auf dem Boden und so geriet sie ins Straucheln und konnte ihr Gleichgewicht nicht mehr halten.
Sie fiel.
Ihr Kopf kam mit voller Wucht auf dem Boden auf und um sie herum wurde alles schwarz und Miyono verlor das Bewustsein.




Joker zog sie auf seinen Schoß. Er blickte sie an. Dann holte er ihr eine Blüte nach der anderen aus dem Haar.

Jackie wurde zwar etwas rot aber sie freute sich, hier mit Joker zu sitzen. Sie lehnte sich an ihn. "Danke..", murmelte sie leise.


Law andelte shnell. Er nahm sie auf den Arm und trug sie ins Krankenzimmer. Er überprüfte ihren Puls und war erleichtert als er dann feststellen konnte, das sie 'nur' von Sturz Ohnmächtig war.

Miyono lag die ganze Zeit über einfach nur da und rührte sich keinen Milimeter. Die ganze Zeit über...




"Ach, wofür denn?", fragte er sie und strich ihr dann desweiteren durchs Haar.
Er genoss einfach ihre Nähe. Dazu kam, dass er gerade ihren Duft in der Nase hatte. Er fiel ihm jetzt eigentlich erst wirklich auf. Sie roch eirklich sehr gut.
Joker legte seinen Kopf auf ihrem ab und schloss seine Augen ein wenig.

"Dafür..das du bei mir bist" sagte sie und lächelte, was er ja aber nicht sehen konnte.


Law nahm sich eine Stuhl und setzte sich neben die Liege auf der sie lag. Zögerlich hob e seine hand und strich ihr zart über die Wange.

Alles war schwarz... Wo war sie hier? "Hallo! Ist da jemand!?", rief die ängstliche Miyono in die Finsternis hinein. Plötzlich tat sich ein Licht an. Sie lief auf das Licht zu. Immer schneller und schneller...! Auf einmal wurde es grell um sie herum und sie war geblendet.
Mit einem Schlag, konnte sie ihre Arme nicht mehr bewegen. Was war da los!?
Dann sah sie es... Oder besser gesagt Ihn!! Ihre mit Abstand schlimmste Erinnerung. Ihr mit Abstand schlimmstes Erlebnis....
Er war ihr erster Freund gewesen. Sie war Hals über Kopf in ihn verliebt. Alles hätte sie für ihn getan, wenn er sie nur darum gebeten hätte.
Eines Abends ging sie mit ihm zusammen auf eine Party. Es waren viele Leute dort.
Nur verliebt wie sie war, merkte sie überhaupt nicht, was er ihr alles in ihre Drinks rein schüttete. Irgendwann musste sie auf die Toilette und als sie die Kabine wieder verlies und sich die Hände waschen wollte, lauerte Er ihr auf.
Kenji. [Seine Eltern waren Ausländer und kamen ebenfalls aus Japan, so wie Miyonos Mutter. Deshalb der östliche Name.]
Er drängte sie an die hinterste Wand, so dass sie keine Chance mehr hatte zu fliehen. Dann hielt er sie mit einem Arm fest. Auch wenn sie so zu gedröhnt war, dass sie sich wahrscheinlich eh nicht richtig wehren konnte.
Und von da an lief alles irgendwie wie ein schrecklicher Film vor ihren Augen ab.
Ein Film, über ihre eigene Vergewaltigung...!!!

Mit einem Mal öffneten sich ihre Augen und schnellte Schweiß überströhmdt nach vorne. Plötzlich begannen ihr die Tränen zu laufen und sie konnte nicht mehr.. Sie konnte ihre Gefühle nicht länger zurück halten und begann zu weinen, wie sie es noch nie zuvor getan hatte.



"Wer würde das nicht gerne", meinte Joker dann mit einem verschmiztem Lächeln und zog sie noch etwas näher zu sich.

Jackie lächelte ihn an. Dann..ganz zögerlich hob sie ihren Kopf und nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn ganz kurz dann sah sie mit rotem Kopf auf die Wiese.


Law sah geschockt zu Miyono. Dann ohne zu zögern nahm er sie in die Arme und strich ihr beruihgend über den Rücken. "shhh..", meinte er ruhig.

Als sie so plötzlich einfach von irgendwem in den Arm genommen wurde, schreckte sie total verstöhrt auf, schrie einmal und stumpte ihn mit voller Wucht von sich weg. Gedanklich war sie immernoch bei ihrem Traum gewesen.
"Komm mir nicht zu nahe! Fass mich nicht an! Ich will das nicht! Hör auf damit, lass das!!! Bleib weg von mir!!!", schrie sie mit tränenerdrückter Stimme so gut es ging. Anscheinend verwechselte sie Law mit Kenji. Na ja, immerhin hatten beide schwarze Haare, war ziemlich groß und beide schlank. Außerdem hatte sie sich ja auch geistlich noch nicht im hier und jetzt eingefunden.
Ich gesammter Körper bebte und zitterte. Ihre Tränen liefen unaufhörlich weiter und ihr Blick war mit Leere gefüllt.





Joker war etwas überrascht über ihre Handlung, aber er erwiederte ihren kurzen Kuss. Nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte und so auf die Wiese sah, lächelte er.
Er legte seine Finger sanft an ihr Kinn und zog ihr Gesicht wieder zu seinem. Nur diesmal küsste er sie und das nicht nur einmal ganz kurz.
Ihre Lippen fühlten sich auf den seinen so unglaublich gut an. Es war als ob ein Feuerwerk der Sinne explodierte.

Jackie war überrascht und zugleich der glücklichste Mensch der Welt. "Wir sollten zurück..Miyono hat gleich Schule aus.", sagte sie leise und zog ihn mit sich. Sie gingen zurück um gesagt zu bekomen das sie im Krankenzimer war. Jackie ging rein und was sie sah lies sie erstaaren. Law der auf dem Boden saß und Miyono die..weinte?

Law saß noch immer geschockt da, aber er ging aus dem Zimmer um die Schwestern alleine zu lassen.

Langsam ging Jackie auf ihre Schwester zu und nahm sie vorsichtig in den Arm:"W..was ist denn los?", fragte sie leise und versuchte ihre Panik ,die in ihr aufgekeimt war, da sie das erste mal ihre Schwester weinen sah zu verbergen.

Joker nickte und ging mit ihr zurück zur Schule.
Als sie dann am Krankenzimmer ankamen und man von drinnen nur ein
erbitterliches Weinen. Nachdem Jacki hineingegangen und Law wieder
herraus gekommen war, sah er ihn fragend an. "Was ist denn passiert?",
wollte er nun von Law wissen, welcher irgendwie ziemlich mitgenommen
aussah.


Als Miyono ihre Schwester irgendwie erkannte, drückte sie sich ganz eng an Jacki und weinte einfach weiter.
Sie weinte und weinte ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen.
Eine ganze Weile war vergangen, Jackis Oberteil war an einem Fleck völlig durchnässt und Miyono war vor erschöpfung vom Weinen eingeschlafen.

Jackie streichelte ihren Kopf und als sie merkte das Miyono eingeschlafen war ,hob sie sie raus und übergab sie Law. "Was ist passiert?", frgate sie Law.


"Ich hab keine Ahnung", meinte Law leise und ging vor.


Jackie sah trüb zu Boden. >SCHEISSE!<, dachte sie sich. >DU WEISST NICHTS ÜBER DEINE SCHWESTER, WÄHREND SIE AUS DIR LESEN KANN WIE AUS EINEM OFFENEM BUCH!<, cshallte sich selbst und grub ihre Fingernägel dermasen in ihren Handflächen das Blut über ihre Finger auf den Boden tropfte.

Joker legte eine Hand auf Jackis Schulter und sah sie besorgt an. "Was ist denn gerade da drinn passiert?", fragte er sie dann.



Miyonos Augen waren völlig aufgequollen von der Weinerei. Sie kuschelte sich unbewusst etwas an Law.

"ICH WEISS ES NICHT VERDAMMT!", schrie sie Joker frustriet an ud bereute es gleich wieder. "E-es tut mir leid..bitte d-das wollt ich nicht", sagte sie und sah ihn ängstlich an da sie wieder daran denken musste wie Jimmy bei sowas reagieren würde. Schliesslich war Jimmy den ersten Jungen den sie richtig kennen gelernt hatte.


Law lächelte schloss die Tür mit Miyonos Schlüssel auf und legte sie in ihr Zimmer auf ihr Bett. Danach ging er runter und legte sich auf die Clouch und dachte nach. >Was ist mit dir?<, fragte er sich an Miyono gerichtet.

Joker lächelte sie nur verständnisvoll an und schloss sie in die Arme. "Ist doch alles ok. Das ist schließlich nur selbstverständlich... Du machst dir Sorgen um deine Schwester... Wer würde das nicht", meinte er, während er ihr zärtlich über den Rücken strich.


Irgendwann wachte Miyono wieder auf und sah sich erst einmal um. Sie war in ihrem Zimmer? Wie kam sie hier her? Da merkte sie, dass ihre Klamotten etwas nach Law rochen und schon war ihr klar wie. Bei dem Gedanken wurde sie wieder rot im Gesicht doch selbst dieser, merkwürdiger weiße, schöne Gedanke wurde durch ihrenTraum zu nichte gemacht.
Wieso musste das ausgerechnet jetzt hoch kommen... Jetzt, wo sie das alles endlich hätte hinter sich lassen können...

Miyono ging als erstes mal ins Bad und klatschte sich etwas Wasser ins Gesicht.
Ja, irgendwie mochte sie Law. Und ja, sie fühlte sich bei ihm wohl. Doch jeder annäherungsversuch des anderen Geschlechts wurde ja so zu sagen zum selbstschutz von ihrem Körper abgeblockt.

Nach einer ganzen Weile verlies sie das Bad wieder. Sie wollte jetzt zu Law. Egal, wie ihr Körper darauf reagieren würde. Denn ihr Herz verlangte nach ihm.

Kurz darauf war sie unten im Wohnzimmer angekommen und sah Law auch schon auf der Couch liegen. Sie tat einige Schritte auf ihn zu. Mit jedem Schritt wurde es schwerer für sie voran zu kommen. Dennoch gab sie nicht auf und näherte sich weiterhin der Couch.
Bald stand sie an einem Ende des Sofas und blickte ihn an. Sie sah ihn einfach nur an. Sie spührte, wie ihr Körper weg wollte, aber genauso spührte sie auch, wie ihr Herz zu ihm wollte.
Zögernd tat sie noch 2 Schritte nach vorne und setzte sich dann zu ihm auf die Couch.

Jackie konnte einfach nicht mehr, ihre Knie gaben nach und sie wäre wahrscheinlich zu Boden gesunken, hätte Joker sie nicht im Arm gehabt. "Ich bin so schiesse", dachte sie laut und weinte. "Meine Schwester heult und ich? Ich mach mir Sorgen wegen Jimmy...ich bin wirklich keine gute Schwester", sagte sie und ihr Augen wurden trüber als sie daran dachte wie iher Kindheit so war.


Jackies Schwester war immer DAS perfekte Mädchen gewesen, hübsch, anständig, talentiert nd hatte eine Menge Freunde. Ganz im Gegensatz zu Jackie die eher abstand von Menschen hielt und nur für Musik und Tanz was hatte. Vn ihrer Familie wurde sie wie ein unerwünschter Gast behandelt. "Geh weg, du gehörst nicht zu uns, denn wenn es so wäre, wärst du so wie deine 'Schwester'", hatte ihre Mutter ihr imer gesagt wenn Jackie mit einem Test zurückkam in Mathe. Jackie war in der Schule noch stolz auf sich gewesen da sie eine 2+ hatte und in Mathe war sie ja nicht beste. Doch nun lag sie wieder in ihrem Bett und weinte aus entäushung über sich selbst. "Na? weint die kleine wieder?", hörte sie leicht spötische Stimme ihrer Schweter. "Verpiss dich!", faucchte Jackie sie an. Ihre Schwester lachte "du wirst es nie zu etwas bringen, wenn du nur rumheulst", meinte sie und verschwand. Jackie dachte lange über diese Worte nach und je länger sie nachdachte desto stärker kam der Gedanke das ihre Schwester nachdachte. Ab da hatte sie nicht mehr geweint..bis zum Tod ihres Vaters...Jackie kam eines Tages von der Scule nach Hause und wunderte sich warum die Tür offen war, als sie eintratt staarte sie auf das Blutbad vor sich. Ihr Vater..erschossen..mit leeren Augen. "D..dad?", fragte sie zögerlich und spürte wieder wie ihr Tränen in die Augen stiegen..doh sie blinzelte sie weg. Dann ging sie auf hn zu und setzte sich neben ihn. Als ihre Mutter kam, brach wahre Hysterie aus. "WAS HAST DU GETAN?", schrie sie Jackie an. "N..nichts", sagte sie zittrig. "LÜG NICHT DU MONSTER!", schrie ihre Mutter sie weiter an und scheuerte ihr eine. Das war zuviel für jackie. Sie riss sich los und rannte weg. Sie rannte bis sie nicht mehr konnte. Sie stolperte udn fiel hin. "Hey..alles okay? hier nimm meine Hand", hörte sie eine Stimme und sah auf. Ein schwarzhaariger Junge mit einer recht frechen Frisur hob ihr die Hand hin. Dankend nahm sie die Hand entgegen. "Ich bin Jimmy und du?", fragte er sie. So kamen sie ins gespräch. Abends gign Jimmy nach Hause und Jackie sreifte noch immer umher,denn we sie eins wollte, dann war es sicherlich nicht nach hause. Allerdings wurde sie dann von der Polizei aufgegabelt die sie nnach Hause brachte. Als sie ankam rantte sie in ihr Zimmer und schloss sich für fast eine Woche ein. Dann kam das mit dem neuen Ehemann und Miyono. Und,Jackie wusste nicht warum aber sie hatte das Gefühl das sie auf Miyono aufpassen sollte. Auch wenn sie und ihre Schwester sich unterschieden wie Tag und Nacht. Für Miyono würtde sie alles Riskieren, da Miyono der einzige Mensch bis jetz war der ihr das Gefühl gab das sie so in Ordnung war wie sie war.


Law regte sich nicht und sah Miyono stumm an.

Er strich ihr weiter übers Haar. "Komm, lass uns nach Hause gehen. Du solltest dich etwas hinlegen und dich beruhigen...", meinte Joker sanft zu ihr.



Miyono atmete noch einmal tief ein und aus, bevor sie zu Law rüber sah. "Was ich da vorhin zu dir gesagt habe tut mir leid... Nur im ersten Augenblick, habe ich dich für jemand anderen gehalten... Eine schreckliche Erinnerung ist mir vorhin wieder im Traum erschienen... Das, was ich dir jetzt erzählen möchte, wissen nicht einmal Jacki oder mein Vater und du musst mir versprechen, es niemandem weiter zu erzählen...", forderte sie von ihm. Sie blickte ihn gerade herraus unverwand an. Nichts von ihrer sonstigen Kindlichkeit, war mehr an ihr zu finden.

Jackie nickte wie in Trance. Machte allerdings keine anstallten loszulaufen oder sonstiges zu tun.


Law überlegte kurz nickte dann aber.

Joker hob sie einfach mal like Braut-Stile hoch und brachte sie nach Hause und auf ihr Zimmer.



Nachdem sie seine Zustimmung vernahm, erzählte sie ihm was vorgefallen war damals und auch, dass sie keine Jungfrau mehr war.
Als sie ihm von allem erzählt hatte, sah sie ihn mit feuchten (also Tränen in den Augen) Augen an und wartete auf seine Reaktion.

Jackie wehrte sich nciht tat auch sonst nichts...ein ausenstehender hätte sie vllt. für tod gehalten. Nur das heben und senken der Brust war ein zeichen dafür das sie noch lebte. Als sie auf ihrem Bett lag legte sie die Rechte hand auf den linken Oberarm.


Law blieb ruhig, so wie immer, aber innerlich baute sich ein Sturm aus wut, hass, mitgefühl und leid. Er sah sie an. "Du weisst das Jakie nicht locker lassen wird bis sie weiss was los war?", fragte er.

Plötzlih durchfuhr ein Schmerz Jackie und sie sah auf ihre Blutvershmirten Fingernägel. Während sie an die vergangenheit gedacht hatte, hat sie unbewusst die Stelle auf der Jimmys Zeichen (STJ in verschnörkelter Schrift) blutig gekratzt. Dann erachten ihre Lebensgeister. Sie wollte nicht aufgeben. Sie wollte ihre kleine Schwester schützen um jeden Preis.

Joker merkte, dass Jacki anscheinend einen inneren Kampf mit sich selbst aus zu fechten hatte.
Er setzte sie auf ihrem Bett ab und kniete sich vor sie hin, um sich ihre Hand an zu sehen."Das solltest du lieber versorgen, bevor Miyono das noch sieht..", meinte Joker dann zu ihr.


Miyono nickte. Dann griff sie zögerlich nach seiner Hand, auch wenn sich in ihr alles bis auf ihr Herz, dagegen sträubte. Sie sah ihm in die Augen. "Aber ich wollte es dir als erstes erzählen... Ich habe beschlossen mich ändern zu wollen, weil ich glaube, dass ich mit deiner Hilfe, meine Vergangenheit hinter mir lassen kann...denn...weißt du...i-ich mag dich wirklich sehr...", gestand sie ihm. Ihre Wangen röteten sich, aber ihren Blick wandte sie nicht von seinen Augen. Sondern sah ihm desweiteren unverwandt an.

Jackie nickte und schleppte sich ins Bad. Als sie ihrf verheultes Spiegelbild über dem Waschbecken sah packte sie wieder die Wut.-SCHEPPER KLIRR-und ihre Faust hatte den Spiegel zertrümmert. Scherben steckten in ihrer Faust aber das war ihr egal. Sie staarte die Splitter an und ja der Schmerz und de rausgelassene Wut brachten sie wieder etwas runter. Dann ging sie ruter ins Wohnzimmer.


Law sah kurz auf als er den Lärm hörte, kümmerte sich aber weiter nicht darum. Er lächelte Miyono an. "Ich hab dir doh gesagt, das wir das schon schaffen werden.", meinte er ehrlich. Dann entdeckte er Jackie die im Türrahmen stand und auch ihre Hand und ihren Oberarm. Law wollte schon zur Frage ansetzen aber er wusste das das nichts bei Jackie bringenn würde.


"Wir müssen reden.", meinte sie leise und sa Miyono schon dast flehend an.


Law sa von einer zur anderen und war gespannt auf Miyonos Reagtion.

Als plötzlich diese Geräuschkulisse zu vernehmen war, schrack Joker auf.
Zu erst wollte er nach sehen, was passiert war. Dann lies er es aber doch bleiben...


Sie tat es wie er auch und lies das Scheppern, Scheppern sein.
Miyonos Hand ging zu seiner Wange und strich darüber. "Danke...", gab sie mit einer gewissen Röte im Gesicht.

Plötzlich vernahm sie die Stimme ihrer Schwester von der Tür aus.
Miyono wandte den Blick zu ihrer Schwester. Sie sah ihre Verletzung, dennoch blieb sie ruhig und drehte nicht sofort am Rad, wie sonst.
Sie nickte. "Ist gut", daraufhin stand sie auf und ging zu ihr rüber. Ihr Blick richtete sich auf ihre Hand. Sie nahm diese, sah Jacki an und meinte mit einer sehr ruhigen Stimme: "Aber lass uns das hier erst einmal versorgen." Dann lächelte sie ihrer Schwester zu. Doch es war nicht dieses Miyono-typische Lächeln. Nein, es wirkte irgendwie bedrückt.

Miyono ging nun mit ihrer Schwester in einen anderen Raum. Es war eines der Gästezimmer gewesen. Dort stand, wie in all den anderen Gästezimmern auch, ein Verbandskasten. Ihre Schwester lies sie aufs Bett sitzen und holte den Kasten hervor, ehe sie diesen ebenfalls auf das Bett stellte.

"Die verletzungen sind egal..das hat Zeit", meinte Jackie ernst und sah Miyono an. "Was war los?", fragte sie nun.


Law sah den beiden nach. Dann legte er sich zurück auf die Couch.

"Was meinst du?", stellte Miyono ihrer Schwester die Gegenfrage.
Dann verarztete sie Jackis Verletzung weiter.


Joker wurde bald ziemlich langweilig und ging runter ins Wohnzimmer wo Law auf dem Sofa lag. "Und, was machst du hier so einsam und verlassen?"

"Was war vorhin los?", fragte sie und nahm Miyonos Hände in ihre und sah sie an.


"Auf Miyono warten..du?", fragte er.