Wie bitte?! (2er RPG|| 16+|| mit Kasu)

"Okay...";meinte Kei einfach nur und setzte sich auf die Couch. Er entspannte sich ein wenig und lächelte leicht.

Als das Popcorn fertig war, schüttete sie es in eine Schüssel und ging dann rüber ins Wohnzimmer.
Rika stellte die Schüssel auf den Tisch und legte die DVD ein. Danach setzte sie sich zu ihm auf die Couch.

Kei sah sie an und lächelte. Er legte den Arm über ihre Schulter und zog sie etwas zu sich. "Ich find es besser so...",meinte er ruhig.

"Ja, ich auch...", sagte sie zu ihm und rückte noch etwas näher an ihn ran.
Und dann begann der Film.

Kei sah dann zu ihr und lächelte. Sein Blick ging dann auch zum Fernseher und schwieg.

Den ganzen Film über sagte sie kein Wort, stadtdessen aß sie das Popcorn, das vor ihnen auf dem Tisch stand. Rika fand den Film zwar wirklich interessant, aber sie bekam von ihm fast nichts mit, da sie immerwieder zu Kei sah.

Kei strich leicht über ihren Arm und lächelte. Er sah zu ihr. "Was ist los?",fragte er sie ruhig und sah in ihre Augen.

"Ich habe mir gerade nur gedacht, wie schön es ist, hier neben dir zu sitzen", sie richtete ihren Blick wieder auf den Bildschirm und lächelte dabei.

Kei lächelte sanft und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Du bist eine wundervolle Person Rika...",flüsterte er leise.

Als er das sagte, wurde sie leicht rot im Gesicht. Dann sah sie ihn an und meinte: "Du aber auch, Kei!"
Sie küsste ihn kurz auf die Lippen und sah dann wieder zum Fernseher.

Kei lächelte sanft und beugt sich runter. Er küsste sanft ihre Wange und ging zu ihren Hals.

Rika genoss seine sanften Berührungen auf ihrer Haut. Auf den Film achtete sie garnicht mehr.

Kei küsste ihren Hals weiter, doch lies er dann von ihr ab und stand auf. Seine Zähne wollten gerade raus kommen und das konnte er nicht zulassen. Er wollte nicht von ihr trinken.

Als er so plötzlich auf stand, blickte sie ihn leicht verwirrt an: "Was ist los? Stimmt etwas nicht? Hab ich irgendetwas falsch gemacht?"

Kei keuchte leise und schüttelte den Kopf. "Nein...",meinte er ruhig. "Ich ruf Misako, damit sie auf dich aufpasst... Ich brauch Blut...",flüsterte er ruhig.

Sie merkte wie ernst es war und blieb ruhig: "Ja ok, aber du solltest dich beeilen, du siehst wirklich nicht gut aus..."
Das ihr das nicht vorher aufgefallen war, wunderte sie, aber bis vor 2 Sekunden hatte er sich ja auch noch total normal verhalten.

Kei nickte leicht und holte sein Handy raus. "Hey Misako...",meinte er ruhig. "Komm vorbei und pass kurz auf Rika auf... ich mus was erledigen...",meinte er weiterhin ruhig und legte auf. Etwas 10 Minuten später war Misako da und Kei ging weg und suchte ein Opfer. Misako ging ins Wohnzimmer und setzte sich zu ihr. "Na"

"Hey. Ich hab da mal eine Frage. Was passiert eigentlich, mit denen, die von Vampiren angefallen werden?", wollte sie jetzt von Misako wissen.

Misako sah Rika an. "Wenn das so im Falle wie bei Kei fast war, dann werden sie ausgetrunken, wenn sie ihre beherrschung verlieren. Da er die ganze Zeit aufgepasst hatte, vergaß er das Blut. Sonst passiert nichts bei einen normalen Biss. Wenn er will, dass die Person ein Vampir wird, dann macht er das."

"Ah, verstehe. Also können die Personen gegebenenfalls auch sterben...", sie sah zu Boden. Wenn sie ein Vampir werden würde, würde sie auch Leute umbringen? Wahrscheinlich ja...
"Willst du den Film mit mir noch zu Ende sehen?", fragte sie Misako schließlich.

Misako schüttelte den Kopf. "Ich mag solche Filme nicht sonderlich...",meinte sie ruhig. "Personen können sterben, wenn der Vampir nicht alle 3 Tage Blut trinkt. Das ist für jeden Vampir die Spanne. Eigentlich kann man die nicht überschreiten, aber Kei hat ein gutes durchhaltungsvermögen"

"Dann hat er also nur wegen mir auf Blut verzichtet und dieses Risiko in kauf genommen?!", flüsterte sie in sich hinein. Rika stand auf und machte den Fernseher aus, holte die DVD aus dem DVD-Player und legte sie wieder in die Hülle.

Misako sah sie an und lächelte sanft. "Er mag dich eben sehr... Hab ihn noch nie so gesehen...",meinte sie ruhig und lehnte sich an.

Es freute sie, dass Misakko ihr sagte, das Kei sie mochte, doch das er deswegen so etwas tat... Rika wollte sich nicht ausmale, wie das hätte enden können, also lies sie es.
"Möchtest du etwas trinken?", fragte sie Misako.

Misako schüttelte den Kopf. "Nein, bin wunschlos Glücklich... wegen mir kannst du mich ausfragen. ICh würde dir nichts verschweigen"