Wie bitte?! (2er RPG|| 16+|| mit Kasu)

Kei lächelte sie sanft an, als sie das gefragt hatte. Sie war schon eine schöne junge Frau, aber das musste erstmal neben sache. "Ich komme gern mit rein...",meinte er leise und folgte ihr und stand hinter ihr. "Aber lass uns nicht so lange machen, denn du brauchst schlaf... du solltest trotzdem zur Schule gehen, damit es nicht auffällt...",meinte er noch und lächelte.

"Ja, ja, du hörst dich ja schon an wie meine Mutter", nach dem letzten Wort wurde sie plötzlich ganz still.
In ihrer Wohnung angekommen, ging sie erst mal in die Küche und setzte Wasser für Nudeln auf und nebenbei machte sie Tomatensauce.

Kei folgte ihr einfach und setzte sich auf einen Stuhl. Er hatte sich genau alles angesehen. "Schick hast du es hier Rika",meinte er ruhig und sah sie dann an. Er streckte sich leicht.

"Willst du auch was essen?", rief sie aus der Küche herraus.
Sie holte ohne auf eine Antwort zu warten 2 Teller aus dem Schrank, Besteck aus den Schubladen, machte jedem eine gehörige Portion Nudeln und Sauce auf den Teller, brachte alles ins Wohnzimmer, stellte ihm einen Teller hin und setzte sich ebenfalls.
"Guten Appetiet!", verkündete sie noch, bevor sie sich eine Gabel in den Mund schob.

Kei sah sie an und lächelte. "Ich brauch eigentlich kein Essen, aber danke",meinte er ruhig und nahm seine Gabel. "Guten Appetit..",fuhr sie fort und fängt an zu essen. Immer wieder sah er sie an und lächelte weiter.

Nach dem beide Teller leer waren brachte sie sie wieder in die Küche und stellte sie in die Geschirrspühlmaschine.
Als sie wieder ins Wohnzimmer kam machte sie die Couch schlaf-bereit.
"Ich gehe nicht davon aus, dass du heute noch nach Hause gehst, also war ich mal so frei und hab dir die Couch bereit gemacht. Ist doch ok, oder?", sie sah ihn fragend an mit einem Hauch von Selbstverständlichkeit.

Kei sah sie an und lächelte. "Eigentlich brauch ich auch keinen schlaf...",meinte er ruhig. "Aber ich bleib gern hier.." Er streckte sich und sah sie an. "Sag mal.. du wolltest doch mit mir noch reden oder?"

Rika: "Ja, dazu wollte ich gerade kommen... Wie stellts du dir das vor? 'Mich beschützen'? hast du etwa vor die ganze Zeit über hinter mir her zu rennen oder wie darf ich das verstehen?"
Sie holte sich und Kei etwas zu trinken, stellte es auf den Couchtisch und setzte sich auf die Couch.

Kei sah sie an und lächelte. "Ich sagte doch das ich ein Vampir bin, und ich kann dich überall hin verfolgen...",meinte er ruhig. "Denn mich erkennt sehr selten einer.. und in der Schule bin ich ja auch nicht weit weg... Mach dir also keine ruhe", fuhr er fort. Er nahm das trinken und trank einen Schluck. Dann sah er wieder zu ihr. "Du brauchst keine Angst zu haben"

Rika leicht entsetzt: "Angst? Pah, das ich nich Lache!...Na ist ja auch egal..", sie gähnte ein Mal ausgiebig, "...ich glaube ich sollte mich jetzt wirklich auf's Ohr hau'n. Gut Nacht"
Sie ging in ihr Zimmer, doch dann fiel ihr auf, dass sie ihm gar keine Schlafklamotten hingelegt hatte, also kehrte sie mit Schlafsachen auf dem Arm ins Wohnzimmer zurück und meinte: "Hier, damit du nicht in Straßenklamotten pennen musst."
Rika ging in ihr Zimmer, schlüpfte unter die Decke und schlief auch sofort ein.

Kei bedankte sich, als er die Klamotten bekommen hatte. Er zog sich um und legte sich hin. Er wollte sich ein wenig entspannen, aber passte trotzdem auf. Es war alles eigentlich einfach, solange er bei ihr in der nähe war.

Am nächsten Morgen wachte Rika zeitgleich mit ihrem Wecker auf. Sie stand auf und zog sich an.
Danach ging sie ins Bad, sprang kurz unter die Dusche und putzte sich danach schnell die Zähne.
Rika ging ins Wohnzimmer, wo Kei auf dem Sofa lag.
Rika: "Guten Morgen! Und? Gut geschlafen?"

Kei war schon lange wach und hatte sich angezogen. Er hörte das Rika wach wurde und sah sie dann. Er lächelte sie sanft an. "Ja kann man sagen und du?",fragte er und setzte sich auf. Er streckte sich etwas.

"Ja, ebenfalls. Willst du Kaffee?", fragte sie ihn, während sie in die Küche ging und Kaffee aufsetzte.
Danach holte sie Wurst und Käse aus dem Kühlschrank und etwas Brot aus der Brotbox.
Sie brachte alles rüber ins Wohnzimmer. Dort angekommen fiel ihr ein, dass sie die Brettchen und die Messer vergessen hatte. Also legte sie alles auf dem Tisch ab und ging noch mal in die Küche um die Brettchen und die Messer zu holen.

Kei sah sich etwas um und sah dann das sie wieder kam mit den Brettchen. "Ich hätte dir auch helfen können Rika",meinte er ruhig. Er lehnte sich zurück und lächelte. "Ich bräuchte heute Abend wieder Blut.... Du müsstest aber in meiner Nähe bleiben Rika...",meinte er ruhig. "Nicht das dich einer angreift..."

Sie war erst ein weinig iritier, da das noch ziemlich ungewohnt war für sie.
"Äh, ja klar.... Kommst du essen oder brauchst du nicht?", meinte sie noch schnell.
Rika setzte sich derweil an den Tisch.
Sie nahm sich eine Scheibe Brot und ihr Messer, bis ihr einfiel, dass sie die Butter vergessen hatte. Also stand sie wieder auf, ging in die Küche und holte die Butter.
Nachdem sie sich weder gesetzt hatte, strich sie sich die Butter aufs Brot, nahm sich eine Scheibe von der Salami, legte sich diese auf ihr mit Butter beschmiertes Brot und biss einmal genüsslich hinein.

Kei sah sie an und lächelte. "Nein... ich brauch kein Essen... Trotzdem danke...",meinte er ruhig. "Ich will nicht alles weg essen..",meinte er noch und streckte sich etwas. "Wir müssen dann auch los..."

Sie verputzte noch schnell ihr Brot und räumte den Tisch ab.
Danach schüttete sie den Kaffee aus der Kanne in eine Termosflasche. Rika holte ihre Schultasche und verstaute die Flasche darin. Sie holte noch schnell ihre Schlüssel, ging vor zur Tür und wartete.
Rika: "Kommst du?"

Kei stand auch auf und folgte ihr und hatte seine Tasche dabei. "Bin soweit...",meinte er ruhig und lächelte. Er ging dann mit ihr los und sah sich um. "Heute ist schönes Wetter oder?",fragte er ruhig und lächelte.

Sie blickte in den Himmel: "Ja. Heute ist es wirklich schön."
Rika lächelte etwas.
"Sag mal, hast du irgendwelche Hobbies?", wollte sie von ihm wissen, während sie weiter liefen.

Kei sah zu ihr und sah dann in den Himmel. "Hm... Hobbies...",meinte er ruhig und dachte nach. Ihn fiel nicht sofort was auf anhieb ein, was er ständig früher gemacht hatte, war Klavier spielen, aber das hatte seine ganze Familie gelernt, besser gesagt mussten sie. Also kann er es als Hobby sehen? Er liebte zwar einerseits klassische Musik deswegen, aber naja. "Ich denke mal Klavier spielen...",meinte er ruhig und bedacht und sah sie an. "Über sowas wie Hobbies hab ich mir nie gedanken gemacht um ehrlich zu sein"

"Wirklich nicht? Und was machst du dann den ganzen Tag über, außer wildfremden Leuten hinterher zu spionieren natürlich?", die letztere Aussage bezog sich auf gestern und meinte sie ironisch.
Mitlerweile verdeckte eine riesige Wiolke die Sonne, sodass sie nicht mehr so stark herunter schien.

Kei sah zu ihr. "Ich musste dich suchen...",meinte er ruhig und seufzte. "Weißt du wie schwer das ist, einen Vampir zu finden, der als Mensch lebt?",fragte er ruhig und streckte sich. "Sonst hab ich nichts in meiner Freizeit gemacht, ausser ein paar Menschen das leben gerettet"

Als er meinte, dass er Menschen das Leben gerettet habe staunte sie erstmal nicht schlecht: "Wie, du hast Menschen das Leben gerettet? Erzähl doch mal!"
Sie sah ihn gespannt an.

Kei sah ihn an und lächelte sanft. "Ich komme aus einen Königshaus und wir wollen allgemein das keiner Vampire für wahr hält, leider halten sich nicht alle daran oder die Monster wie zum beispiel Werwölfe wollen unheil anrichten, da muss ich eben einschreiten, ausserdem können die Menschen nichts dafür.",meinte er ruhig.