Wie bitte?! (2er RPG|| 16+|| mit Kasu)

Kei nahm ihr die Tasse ab und grinste. "Können wir nicht einfach heute mal schwänzen?",fragte er ruhig. "Ich hab keine Lust auf die Schule",meinte er ruhig.

"Hmm....", sie überlegte erst kurz, bevor sie antwortete, "Gegen einmal werden sie schon nichts sagen."
Rika küsste ihn kurz und und nippte dann an ihrem Kaffee und lächelte leicht.

Kei grinste leicht und erwiederte kurz den Kuss. Er legte seine Hand auf ihre Hüfte und trinkt seinen Kaffee.

Nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte, stand sie kurz auf um sich nach zuschenken.
"Soll ich dir auch nochmal nachschenken?", fragte sie ihn, bevor sie in die Küche gehen wollte.

Kei schüttelte den Kopf. "Nein.. Aber trotzdem Danke...",meinte er ruhig. Er hatte seinen Kaffee ausgetrunken und stellt die Tasse hin.

"Ok", sie ging in die Küche und und goss sich noch eine Tasse Kaffee ein.
Danach ging sie wieder ins Wohnzimmer, machte den Fernseher an und setzte sich wieder neben Kei.

Kei legte seinen Arm um sie und zog sie etwas zu sich. "Hattest du nicht deinen Freundinnen gesagt, dass du nichts von mir willst?",fragte er ruhig und sah zu ihr. Er lächelte sanft.

"Ähm, ja...", sie wurde leicht rot im Gesicht, da es ihr zugegeben etwas peinlich war, "Aber das hab ich nur gesagt, weil ich davor gedacht habe, dass du blos so ein hochnäsiger Schnösel wärst und ich dich zu dem Zeitpunkt, ja eigentlich noch garnicht richtig kannte... Ich hoffe du nimmst mir das jetzt nicht übel.."

Kei lachte leise und küsste ihre Wange. "Ach kleine, dir kann ich das nicht übel nehmen...",meinte er ruhig und sah sie an. "Ich meinte nur, was du deinen Freundinnen sagst..."

"Hmm, weiß nich. Wahrscheinlich sag ich ihnen einfach, dass wir uns zufällig in einem Eiscafé begegnet sind und ich mich dort dann doch in dich verliebt hab oder sowas, weil ich glaube, dass es schon ziemlich merkwürdig rüberkommen würde wenn ich sagen würde, dass du plötzlich bei mir wohnst. Oder was meinst du?", sie sah ihn leicht fragend an.

"Ich denke da hast du recht..",meinte Kei lachend. Er küsste dann wieder ihre Wange und streichelte ihre Seite. "Aber ich finde es gut das ich hier bei dir Wohne", hauchte er leise.

Sie sah ihm kurz in die Augen und flüsterte dann ganz leise: "Ja, finde ich auch..."
Dann küsste sie ihn zärtlich und legte eine Hand in seinen Nacken.

Kei erwiederte sanft den Kuss und zog sie etwas näher zu sich. Seine Hand strich sanft über ihre Wange und lächelte leicht in den Kuss.

Rika durch fuhr seine Haare mit ihrer freien Hand und rückte immer näher an Kei heran. Ja, sie liebte ihn, mehr als alles andere und dies wollte sie ihm mit diesem Kuss zeigen...

Kei küsste sie sanft weiter und lies seinen Kuss inniger werden. Er legte seine Hand unter ihren Hintern und hob sie etwas höher.

Nun strich sie mit beiden Händen durch seine Haare.
Wie er sie küsste, wie er sie berührte, sie fand es wunderbar.
Rika bat nun mit ihrer Zunge um einlass.

Kei hob sie auf seinen Schoss und öffnete seine Lippen. Er stuppste mit seiner Zunge gegen ihre und umspielte diese. Seine Hände strichen über ihren Rücken.

Sie lies sich sofort von seinem Zungenspiel mitreißen und spielte nun mit seiner Zunge. Rika drückte ihn sanft auf die Seite, sodass sie nun auf ihm lag.
Ihre Hände hielten derweil seine Wangen sacht fest.

Kei küsste sie innig mit Zunge weiter und strich mit seinen Händen weiter hinab. Er legte sie auf ihren Hintern.

Rika löste kurz den Kuss und sah ihm tief in die Augen: "Ich liebe dich!"
Danach küsste sie ihn weiter. Sie wanderte mit ihren Lippen nach unten in Richtung Hals, hörte jedoch nicht auf ihn zu küssen.

Kei lächelte, als sie das sagte. Er erwiederte den Kuss und genießt dann ihre Küsse. "Ich Liebe dich auch Rika...",flüsterte er ruhig. Er strich wieder über ihren Rücken.

Sie küsste seinen Hals, sein Kinn, seine Lippen...
Mit ihren Händen durchfuhr sie seine Haare. Sie wollte und konnte nicht von ihm lassen in diesem Moment.

Kei lächelte leicht und legte seine Hände auf ihre Wangen. Er erwiederte sanft den Kuss, als sie ihn auf die Lippen küsste. Mit seinen Daumen strich er über ihre Wange und sah in ihre Augen.