Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
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Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray schüttelte den Kopf.
Dann sah er Mila lächelnd an.
Ray: "Nein danke."
Sagte er und blickte sich um.
Eben hatte sie sich anscheind mit einer Kollegin gestritten.
Allerdings hatte eine Säule ihm die Sicht auf die anderen Kollegin verwehrt.
Auch jetzt war sie nicht zu sehen oder sah er sich nach Twyla um.
Er wandte sich wieder an Mila.
Ray: "Entschuldigung ..."
Er blickte auf ihr Namensschild und brauchte eine Weile, bis er den Namen erkannte.
Ray: "Mila?"
Fragte er sie und hoffte, das er ihren Namen richtig ausgesprochen hatte.
Dann sah er Mila lächelnd an.
Ray: "Nein danke."
Sagte er und blickte sich um.
Eben hatte sie sich anscheind mit einer Kollegin gestritten.
Allerdings hatte eine Säule ihm die Sicht auf die anderen Kollegin verwehrt.
Auch jetzt war sie nicht zu sehen oder sah er sich nach Twyla um.
Er wandte sich wieder an Mila.
Ray: "Entschuldigung ..."
Er blickte auf ihr Namensschild und brauchte eine Weile, bis er den Namen erkannte.
Ray: "Mila?"
Fragte er sie und hoffte, das er ihren Namen richtig ausgesprochen hatte.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Mila horchte auf.
"Ja, was kann ich für sie tun?", fragte sie freundlich.
Als Twyla zu Hause ankam ging sie erst einmal duschen und zog sich etwas anderes an.
Dann setzte sie sich auf die Couch und wusste nicht, was sie machen sollte.
Also schnappte sie sich ihre Tasche und setzte sich in die nächste U-Bahn Richtung Zoo.
"Ja, was kann ich für sie tun?", fragte sie freundlich.
Als Twyla zu Hause ankam ging sie erst einmal duschen und zog sich etwas anderes an.
Dann setzte sie sich auf die Couch und wusste nicht, was sie machen sollte.
Also schnappte sie sich ihre Tasche und setzte sich in die nächste U-Bahn Richtung Zoo.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray: "Arbeiten hier eine Twyla?"
Fragte er sie und versuchte die Worte richtig aneinander zu reihen.
Dabei sah er Mila in die Augen und lächelte sie an.
Anschließend nahm er einen Schluck von seiner Cola.
Die Erfrischung tat richtig gut.
Er durfte gar nicht daran denken, das er dann wieder nach Hause joggen musste.
Fragte er sie und versuchte die Worte richtig aneinander zu reihen.
Dabei sah er Mila in die Augen und lächelte sie an.
Anschließend nahm er einen Schluck von seiner Cola.
Die Erfrischung tat richtig gut.
Er durfte gar nicht daran denken, das er dann wieder nach Hause joggen musste.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
"Dann stimmt es also was sie gesagt hat...", murmelte sie vor sich hin.
"Sie müssen Ray sein, hab ich recht? Ja, Twyla arbeitet hier, aber ich glaube nicht, dass sie derzeit gut auf sie zu sprechen ist..", meinte sie anschließend mit einem bedenklichen Gesichtsausdruck.
Twyla kam endlich beim Zoo an. Schon lange war sie nicht mehr hier gewesen. Selbst als die Tiger Nachwuchs bekamen, konnte sie nicht her, wegen ihrer Arbeit.
Also bezahlte sie den Eintritt und schlenderte durch den Zoo. Hier und da blieb sie mal stehen und schaute sich die Tiere etwas genauer an.
"Sie müssen Ray sein, hab ich recht? Ja, Twyla arbeitet hier, aber ich glaube nicht, dass sie derzeit gut auf sie zu sprechen ist..", meinte sie anschließend mit einem bedenklichen Gesichtsausdruck.
Twyla kam endlich beim Zoo an. Schon lange war sie nicht mehr hier gewesen. Selbst als die Tiger Nachwuchs bekamen, konnte sie nicht her, wegen ihrer Arbeit.
Also bezahlte sie den Eintritt und schlenderte durch den Zoo. Hier und da blieb sie mal stehen und schaute sich die Tiere etwas genauer an.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray sah sie zuerst lächelnd an.
Also hatte er ihre Arbeit gefunden, dann könnte er ja öfters hierher kommen.
Er trank einen weiteren Schluck Cola, als Mila weitersprach.
Etwas verwirrt sah er sie an.
Ray: "Wie sie meinen?"
Fragte er sie, da er nun endgültig verwirrt war.
Auch Natascha war an diesem Tag im Zoo.
Sie saß vor dem Pinguingehege und arbeitete.
Immer wieder sah sie die Pinguine an, schrieb etwas auf ihren Block und blickte wieder zu ihnen.
Also hatte er ihre Arbeit gefunden, dann könnte er ja öfters hierher kommen.
Er trank einen weiteren Schluck Cola, als Mila weitersprach.
Etwas verwirrt sah er sie an.
Ray: "Wie sie meinen?"
Fragte er sie, da er nun endgültig verwirrt war.
Auch Natascha war an diesem Tag im Zoo.
Sie saß vor dem Pinguingehege und arbeitete.
Immer wieder sah sie die Pinguine an, schrieb etwas auf ihren Block und blickte wieder zu ihnen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
"Also, ich weiß auch grad überhaupt nicht ob ich ihnen das einfach so sagen darf...", meinte sie etwas stockend.
"Ach was solls", sagte Mila mehr zu sich, als zu Ray.
Und so erzählte sie Ray halt alles, worüber sie vorhin mit Twyla geredet hatte. Wirklich ALLES.
"Tja und dann hab ich sie Heim geschickt. Aber ich glaube nicht das sie wirklich noch zu Hause ist..", meinte sie dann noch abschließend.
Twyla bemerkte Natascha nicht und lief erst einmal zum Zuckerwattestand und holte sich eine Portion. Anschließend ging sie zum Tigergehege und setzte sich hin. Das nächste was sie tat, war die Zuckerwatte Stückchenweise auf zu essen.
"Ach was solls", sagte Mila mehr zu sich, als zu Ray.
Und so erzählte sie Ray halt alles, worüber sie vorhin mit Twyla geredet hatte. Wirklich ALLES.
"Tja und dann hab ich sie Heim geschickt. Aber ich glaube nicht das sie wirklich noch zu Hause ist..", meinte sie dann noch abschließend.
Twyla bemerkte Natascha nicht und lief erst einmal zum Zuckerwattestand und holte sich eine Portion. Anschließend ging sie zum Tigergehege und setzte sich hin. Das nächste was sie tat, war die Zuckerwatte Stückchenweise auf zu essen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray sah sie schockiert an.
Was hatte sie sich da zusammen gereimt ...
Er kramte in seiner Tasche und holte das passende Geld heraus.
Dann legte er es auf den Tresen und stand auf.
Er nahm noch einmal einen Schluck von seiner Cola und winkte dann.
Ray: "Muss los."
Sagte er und verließ das Kino eilig.
Draußen suchte er sein Handy heraus und wählte Twylas Nummer.
Natascha stand auf und schrieb beim laufen noch etwas weiter.
Durch Zufall kam sie auch am Gehege der Tiger vorbei.
Dann sah sie Twyla auf der Bank sitzen.
Natascha: "Twyla!"
Rief sie ihn fröhlich zu und kam zu ihr gelaufen.
Was hatte sie sich da zusammen gereimt ...
Er kramte in seiner Tasche und holte das passende Geld heraus.
Dann legte er es auf den Tresen und stand auf.
Er nahm noch einmal einen Schluck von seiner Cola und winkte dann.
Ray: "Muss los."
Sagte er und verließ das Kino eilig.
Draußen suchte er sein Handy heraus und wählte Twylas Nummer.
Natascha stand auf und schrieb beim laufen noch etwas weiter.
Durch Zufall kam sie auch am Gehege der Tiger vorbei.
Dann sah sie Twyla auf der Bank sitzen.
Natascha: "Twyla!"
Rief sie ihn fröhlich zu und kam zu ihr gelaufen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Mila winkte ebenfalls und legte das Geld in die Kasse.
Als Twylas Handy klingelte, zog sie es aus ihrer Tasche, doch als sie nach schaute wer es war, drückte sie ihn einfach weg.
Sie hatte jetzt keine Lust, mit ihm zu reden.
Plötzlich hörte sie, wie nach ihr gerufen wurde und sie drehte sich um, doch was sie nun sah, gefiel ihr noch viel weniger.
Twyla stand einfach auf und lief an ihr vorbei. Im Vorbeilaufen, meinte sie dann noch: "Lass mich in Ruhe. Ich will gerade niemanden von euch sehen!"
Damit war sie dann auch verschwunden, selbst die Zuckerwatte lag noch auf der Bank, auf welcher sie gesessen hatte.
Und schon war Twyla aus dem Zoo verschwunden und saß in der nächsten U-Bahn in Richtung außerhalb der Stadt. Sie hatte jetzt echt keine Lust auf die Großstadt.
Mit der Linie 4 fuhr sie eine ganze Weile, ehe sie ausstieg. In der Umgebung gab es einige Felder und sogar einen Wald.
Twyla lief einfach eine ganze Weile über die Felder, bevor sie sich auf einer Bank am Wegesrand niederlies.
Als Twylas Handy klingelte, zog sie es aus ihrer Tasche, doch als sie nach schaute wer es war, drückte sie ihn einfach weg.
Sie hatte jetzt keine Lust, mit ihm zu reden.
Plötzlich hörte sie, wie nach ihr gerufen wurde und sie drehte sich um, doch was sie nun sah, gefiel ihr noch viel weniger.
Twyla stand einfach auf und lief an ihr vorbei. Im Vorbeilaufen, meinte sie dann noch: "Lass mich in Ruhe. Ich will gerade niemanden von euch sehen!"
Damit war sie dann auch verschwunden, selbst die Zuckerwatte lag noch auf der Bank, auf welcher sie gesessen hatte.
Und schon war Twyla aus dem Zoo verschwunden und saß in der nächsten U-Bahn in Richtung außerhalb der Stadt. Sie hatte jetzt echt keine Lust auf die Großstadt.
Mit der Linie 4 fuhr sie eine ganze Weile, ehe sie ausstieg. In der Umgebung gab es einige Felder und sogar einen Wald.
Twyla lief einfach eine ganze Weile über die Felder, bevor sie sich auf einer Bank am Wegesrand niederlies.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray fluchte, als sie ihn wegdrückte.
Was sollte er jetzt machen ...
Er lief einfach ziemlich planlos los und blätterte weiter.
Dann rief er Natascha an.
Im Gegensatz zu Twyla nahm sie ab.
In einem kurzen Gespräch erklärte er die Situation und Natascha sagte ihm, das Twyla eben noch im Zoo war.
Dann hatte sie sie an der U-Bahnstation verloren.
Fluchend legte er wieder auf und lief weiter.
Erneut wählte er Twylas Nummer und rief sie an.
Sie sollte abnehmen ... sie verstand das nicht ...
Eilig lief er durch die Straßen, keine Ahnung wohin er lief, aber er lief.
Er füllte sich schlecht, aber warum nur.
Was sollte er jetzt machen ...
Er lief einfach ziemlich planlos los und blätterte weiter.
Dann rief er Natascha an.
Im Gegensatz zu Twyla nahm sie ab.
In einem kurzen Gespräch erklärte er die Situation und Natascha sagte ihm, das Twyla eben noch im Zoo war.
Dann hatte sie sie an der U-Bahnstation verloren.
Fluchend legte er wieder auf und lief weiter.
Erneut wählte er Twylas Nummer und rief sie an.
Sie sollte abnehmen ... sie verstand das nicht ...
Eilig lief er durch die Straßen, keine Ahnung wohin er lief, aber er lief.
Er füllte sich schlecht, aber warum nur.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Diesmal ging Twyla an ihr Handy, bevor sie auf das Display schaute, doch dies hätte sie lieber getan, denn es war niemand anderes als Ray, welcher sie da anrief.
"Hier Twyla Mirai. Mit wem spreche ich?", fragte sie wie immer, wenn sie ans Telefon ging, nur dass ihre Stimme tausend mal trauriger und verletzter klang, als sonst.
"Hier Twyla Mirai. Mit wem spreche ich?", fragte sie wie immer, wenn sie ans Telefon ging, nur dass ihre Stimme tausend mal trauriger und verletzter klang, als sonst.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Als sie abnahm und sich meldete fiel Ray ein kleines Steinchen vom Herzen.
Er blieb stehen, um besser mit ihr reden zu können.
Ray: "Ray."
Sagte er kurz, weil ihm nicht besseres einfiel.
Ray: "Wir können reden?"
Fragte er und hoffte, das sie ja sagte.
Er blieb stehen, um besser mit ihr reden zu können.
Ray: "Ray."
Sagte er kurz, weil ihm nicht besseres einfiel.
Ray: "Wir können reden?"
Fragte er und hoffte, das sie ja sagte.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Twyla verstummte, als sie Ray's Stimme hörte.
Dich schließlich fand sie dann doch wieder zu ihrer Sprache und fragte: "Wieso, was willst du?"
Als sie das sagte, stand sie von der Bank auf.
Der Wind wurde etwas kühler und die Sonne verbarg sich hinter den Wolken.
Dich schließlich fand sie dann doch wieder zu ihrer Sprache und fragte: "Wieso, was willst du?"
Als sie das sagte, stand sie von der Bank auf.
Der Wind wurde etwas kühler und die Sonne verbarg sich hinter den Wolken.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray; "Können uns treffen? Ich möchten mit dir reden, Twyla."
Sagte er zu ihr durch das Telefon.
Dann blickte er sich um.
Ray: "Wo sein du?"
Fragte er sie und hielt schon ausschau nach der nächsten U-Bahn.
Kaum hatte er die Station gefunden, lief er los.
Dabei drängelte er sich durch die Menge an Passanten.
Sagte er zu ihr durch das Telefon.
Dann blickte er sich um.
Ray: "Wo sein du?"
Fragte er sie und hielt schon ausschau nach der nächsten U-Bahn.
Kaum hatte er die Station gefunden, lief er los.
Dabei drängelte er sich durch die Menge an Passanten.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Zu erst wollte sie sagen, dass sie ihn nicht sehen wolle, doch dann lies sie es.
Früher oder später müsste sie mit ihm reden.
"Ja ist gut... Ich steh in einem Kornfeld. Mit der Linie 4 in Richtung Westen. Endhaltestelle. Dann kannst du direkt auf das Feld blicken...", beschrieb sie ihm mit gedrückter Stimme den Weg.
Bevor sie dann auflegte, sagte sie noch: "...Bis Nachher..."
Und da war auch schon das Gespräch beendet.
Twyla lies sich wieder auf die Bank fallen und schloss die Augen.
Früher oder später müsste sie mit ihm reden.
"Ja ist gut... Ich steh in einem Kornfeld. Mit der Linie 4 in Richtung Westen. Endhaltestelle. Dann kannst du direkt auf das Feld blicken...", beschrieb sie ihm mit gedrückter Stimme den Weg.
Bevor sie dann auflegte, sagte sie noch: "...Bis Nachher..."
Und da war auch schon das Gespräch beendet.
Twyla lies sich wieder auf die Bank fallen und schloss die Augen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray wollte noch etwas sagen, doch da hatte sie schon aufgelegt.
Er blickte auf das Handy, ehe er aus dem Augenwinkel eine U-Bahn sah.
Eilig lief er über den Bahnsteig, denn es war genau die, welche er nehmen musste.
Im letzten Moment quetschte er sich noch durch die Tür, ehe die Bahn los fuhr.
Langsam ging er zu einem Platz und setzte sich hin.
Zu spät merkte er, das es die falsche war, denn diese fuhr genau in die andere Richtung.
Fluchend stieg er wieder aus, doch da war er schon fast an der Endhaltestelle gewesen.
Als die andere Bahn aus der Gegenrichtung kam, stieg er dort ein und fuhr wieder zurück.
An der Endhaltestelle stieg er schließlich aus.
Sein Blick wanderte über den Bahnsteig, ehe er sich los machte.
Kaum hatte er den Bahnhof verlassen, sah er auch schon das Kornfeld.
Das Kornfeld erblüte in einem strahlenden gold/gelb, dadurch sah er Twyla anfangs nicht.
Er nachdem er eine Weile blind am Feld entlang gelaufen war, entdeckte er sie und kam auf sie zu.
Er blickte auf das Handy, ehe er aus dem Augenwinkel eine U-Bahn sah.
Eilig lief er über den Bahnsteig, denn es war genau die, welche er nehmen musste.
Im letzten Moment quetschte er sich noch durch die Tür, ehe die Bahn los fuhr.
Langsam ging er zu einem Platz und setzte sich hin.
Zu spät merkte er, das es die falsche war, denn diese fuhr genau in die andere Richtung.
Fluchend stieg er wieder aus, doch da war er schon fast an der Endhaltestelle gewesen.
Als die andere Bahn aus der Gegenrichtung kam, stieg er dort ein und fuhr wieder zurück.
An der Endhaltestelle stieg er schließlich aus.
Sein Blick wanderte über den Bahnsteig, ehe er sich los machte.
Kaum hatte er den Bahnhof verlassen, sah er auch schon das Kornfeld.
Das Kornfeld erblüte in einem strahlenden gold/gelb, dadurch sah er Twyla anfangs nicht.
Er nachdem er eine Weile blind am Feld entlang gelaufen war, entdeckte er sie und kam auf sie zu.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
In der Zeit, in welcher sie jetzt noch allein war, dachte sie viel nach.
Über sich selbst.
Über Ray.
Über die Gefühle, welche in ihr tobten, wenn sie an Natascha dachte.
Über die Gefühle, welche in ihr ruhten, wenn sie an Ray dachte...
Darüber, wie sehr ihr Herz schmerzte, als sie die beiden zusammen gesehen hatte.
Die ganze Zeit über dachte sie über all das nach, bis sie zu einer Erkenntnis kam!
Nach einer Weile tauchte Ray dann auf und Twyla öffnete ihre Augen, welche sie die ganze Zeit über geschlossen hatte.
Zu nächst schwieg sie, bevor sie zu ihm auf blickte und fragte: "So, weshalb wolltest du so dringend mit mir reden?"
Über sich selbst.
Über Ray.
Über die Gefühle, welche in ihr tobten, wenn sie an Natascha dachte.
Über die Gefühle, welche in ihr ruhten, wenn sie an Ray dachte...
Darüber, wie sehr ihr Herz schmerzte, als sie die beiden zusammen gesehen hatte.
Die ganze Zeit über dachte sie über all das nach, bis sie zu einer Erkenntnis kam!
Nach einer Weile tauchte Ray dann auf und Twyla öffnete ihre Augen, welche sie die ganze Zeit über geschlossen hatte.
Zu nächst schwieg sie, bevor sie zu ihm auf blickte und fragte: "So, weshalb wolltest du so dringend mit mir reden?"
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray blickte zu ihr hinunter und wusste nicht ganz, wie er anfangen sollte.
Doch dann versuchte er es einfach drauf los.
Ray: "Warum du denken, ich und Natascha sein Paar?"
Fragte er sie und sah ihr in die Augen.
Natascha hatte ihm erzählt, wie abweisend sie zu ihr war und von Mila hatte er den Rest erfahren.
Zwar hatte es erst unterwegs richtig klick gemacht, doch wie kam sie darauf.
Doch dann versuchte er es einfach drauf los.
Ray: "Warum du denken, ich und Natascha sein Paar?"
Fragte er sie und sah ihr in die Augen.
Natascha hatte ihm erzählt, wie abweisend sie zu ihr war und von Mila hatte er den Rest erfahren.
Zwar hatte es erst unterwegs richtig klick gemacht, doch wie kam sie darauf.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
"Woher weißt du das?", fragte sie ihn darauf.
Immerhin hatte sie ihm das nie gesagt. Es sei denn..!
Mila musste es ihm gesagt haben.
Andererseits konnte sie nicht auf Mila sauer sein, sie wollte bestimmt nur helfen...
Dann fuhr Twyla fort: "Ist das nicht offensichtlich? Jeder hätte das gedacht. Erst recht nach der Sache im Eiscafé..."
Anschließend wandte Twyla ihren Blick von ihm ab.
Immerhin hatte sie ihm das nie gesagt. Es sei denn..!
Mila musste es ihm gesagt haben.
Andererseits konnte sie nicht auf Mila sauer sein, sie wollte bestimmt nur helfen...
Dann fuhr Twyla fort: "Ist das nicht offensichtlich? Jeder hätte das gedacht. Erst recht nach der Sache im Eiscafé..."
Anschließend wandte Twyla ihren Blick von ihm ab.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray: "Sache im Eiscafé?"
Fragte er und sah sie verwirrt an.
Was meinte sie damit.
War er mit ihr Eis essen ... mit Natascha war er Eis essen ...
Soweit er sich erinnern konnte, hatte er aber nichts gemacht.
Fragte er und sah sie verwirrt an.
Was meinte sie damit.
War er mit ihr Eis essen ... mit Natascha war er Eis essen ...
Soweit er sich erinnern konnte, hatte er aber nichts gemacht.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
"Tu nicht so! Ich meine, man teilt sich nicht einfach so einen riesen Eisbecher mit jemandem, wenn man nichts für diese Person empfindet. Außerdem sieht man es euch doch an, dass ihr euch wirklich sehr gern habt... Allein nur, wie ihr miteinander umgeht... Es schmerzt einfach nur, euch so zu sehen......", sagte Twyla und wurde dabei immer leiser.
Zum schluss schloss sie die Augen und ihr Gesicht wandte sich ebenfalls von ihm ab.
Zum schluss schloss sie die Augen und ihr Gesicht wandte sich ebenfalls von ihm ab.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray sah sie an und wusste im ersten Moment nicht, was er sagen sollte.
Dann setzte er sich mit zu ihr auf die Bank.
Ray: "Tascha sein wie Schwester, sie mir helfen, sie mir zuhören ..."
Sagte er und blickte zu ihr hinüber.
Ray: "Ich lieben Tascha nicht. Außerdem sein 1 großer Eisbecher billiger als 2 kleine."
Dann lächelte er kurz.
Kaum merklich legte sich seine Hand auf ihre.
Ray: "Twyla, ich und Tascha kein Paar, nie. Sie sein nur wie kleine Schwester für mich."
Dann setzte er sich mit zu ihr auf die Bank.
Ray: "Tascha sein wie Schwester, sie mir helfen, sie mir zuhören ..."
Sagte er und blickte zu ihr hinüber.
Ray: "Ich lieben Tascha nicht. Außerdem sein 1 großer Eisbecher billiger als 2 kleine."
Dann lächelte er kurz.
Kaum merklich legte sich seine Hand auf ihre.
Ray: "Twyla, ich und Tascha kein Paar, nie. Sie sein nur wie kleine Schwester für mich."
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Als Ray meinte, dass Natascha nur so etwas wie eine Schwester für ihn sei und sie den Eisbecher nur aus Kostangründen geteilt hätten, horchte sie auf und öffnete die Augen wieder.
Twyla drehte ihren Kopf zu Ray und sah etwas zu ihm auf.
"Ganz sicher...?", fragte sie etwas zögerlich.
Sie spührte, wie sich seine Hand auf ihre legte und sich wieder diese Wärme begann auszubreiten.
Twyla drehte ihren Kopf zu Ray und sah etwas zu ihm auf.
"Ganz sicher...?", fragte sie etwas zögerlich.
Sie spührte, wie sich seine Hand auf ihre legte und sich wieder diese Wärme begann auszubreiten.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray lächelte sie an.
Dann nickte er zustimmend.
Ray: "Ganz sicher."
Seine Hand schloss sich langsam um ihre.
Dann legten sich seine Finger an ihr Kinn und hoben es etwas an.
Ray: "Keinen Sorgen machen, Twyla."
Dabei lächelte er ihr aufmunternd zu.
Dann nickte er zustimmend.
Ray: "Ganz sicher."
Seine Hand schloss sich langsam um ihre.
Dann legten sich seine Finger an ihr Kinn und hoben es etwas an.
Ray: "Keinen Sorgen machen, Twyla."
Dabei lächelte er ihr aufmunternd zu.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Twyla lächelte ebenfalls, dennoch etwas zaghaft.
"Es tut mir leid, dass ich dir das einfach unterstellt habe ohne dich zu fragen wie es denn wirklich ist... Ich weiß auch nicht, wieso ich so reagiert habe, aber ich konnte einfach nicht anderst... Ich war wirklich...eifersüchtig auf Natascha...", gestand sie ihm nun.
Sie spührte, wie sich seine Hand um ihre schloss und Twyla tat es ihm gleich.
"Es tut mir leid, dass ich dir das einfach unterstellt habe ohne dich zu fragen wie es denn wirklich ist... Ich weiß auch nicht, wieso ich so reagiert habe, aber ich konnte einfach nicht anderst... Ich war wirklich...eifersüchtig auf Natascha...", gestand sie ihm nun.
Sie spührte, wie sich seine Hand um ihre schloss und Twyla tat es ihm gleich.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray lächelte sie an.
Dann musste er sich ein kurzes Lachen verkneifen.
Ray: "Eifersüchtig? Auf Tascha? Das brauchen nicht, Twyla."
Sagte er lächelnd zu und stand dann auf.
Ray: "Du haben Zeit? Ich wollen dir was zeigen."
Dann musste er sich ein kurzes Lachen verkneifen.
Ray: "Eifersüchtig? Auf Tascha? Das brauchen nicht, Twyla."
Sagte er lächelnd zu und stand dann auf.
Ray: "Du haben Zeit? Ich wollen dir was zeigen."
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