Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
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Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ganz überrumpelt von dem, was gerade geschah, sah Twyla Tascha erst einmal total perplex an.
Dann schüttelte kurz den Kopf um wieder denken zu können und ging rüber zum Fenster. Dort lehnte sie sich gegen das Fensterbrett.
"Ich wohne in der Nähe des City-Center-Cinema. Gerade zwei Blocks weiter westlich. In der Blue-Bridge-Street 14. Als was ich arbeite habe ich dir schon erzählt. Ich arbeite in einem Kino. Um ganz genau zu sein im triple-C [City-Center-Cinema]. Also nicht weit weg von meiner Wohnung aus. Und drittens... Bin ich mir selbst nicht ganz im klaren darüber. Also wirklich zusammen sind wir nicht, aber...", sie musste wieder an den Kuss denken. Unweigerlich ging ihre freie Hand zu ihren Lippen und musste lächeln.
Dann schüttelte kurz den Kopf um wieder denken zu können und ging rüber zum Fenster. Dort lehnte sie sich gegen das Fensterbrett.
"Ich wohne in der Nähe des City-Center-Cinema. Gerade zwei Blocks weiter westlich. In der Blue-Bridge-Street 14. Als was ich arbeite habe ich dir schon erzählt. Ich arbeite in einem Kino. Um ganz genau zu sein im triple-C [City-Center-Cinema]. Also nicht weit weg von meiner Wohnung aus. Und drittens... Bin ich mir selbst nicht ganz im klaren darüber. Also wirklich zusammen sind wir nicht, aber...", sie musste wieder an den Kuss denken. Unweigerlich ging ihre freie Hand zu ihren Lippen und musste lächeln.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Natascha: "Vielleicht solltest du mit ihm darüber reden. Immer hin, sehe ich, wie er dich ansieht."
Ein leichtes wissendes Lächeln huschte über ihre Lippen.
Gerade als sie noch etwas sagen wollte, waren Schritte von oben zu hören.
Natascha: "Ich hol dich morgen um 10 Uhr bei dir ab."
Wechselte sie schnell das Thema.
Dann tauchte Ray in der Küche auf, der gerade sein Hemd zuknöpfte, welches er frisch angezogen hatte.
Natascha kam zu ihm und nahm seine Hand.
Natascha: "Me tengo que ir, recoger sus muebles."
Sagte sie, gab ihm einen Kuss auf die Wange und kam zu Twyla.
Natascha: "Also ich muss dann wieder los, wir sehen uns morgen."
Bei den Worten umarmte sie Twyla.
Dann schnappte sie sich noch ihre Limo und war so schnell aus der Wohnung verschwinden, das weder Twyla noch Ray etwas sagen konnten.
Ray selbst sah ihr etwas perplex hinterher.
Ein leichtes wissendes Lächeln huschte über ihre Lippen.
Gerade als sie noch etwas sagen wollte, waren Schritte von oben zu hören.
Natascha: "Ich hol dich morgen um 10 Uhr bei dir ab."
Wechselte sie schnell das Thema.
Dann tauchte Ray in der Küche auf, der gerade sein Hemd zuknöpfte, welches er frisch angezogen hatte.
Natascha kam zu ihm und nahm seine Hand.
Natascha: "Me tengo que ir, recoger sus muebles."
Sagte sie, gab ihm einen Kuss auf die Wange und kam zu Twyla.
Natascha: "Also ich muss dann wieder los, wir sehen uns morgen."
Bei den Worten umarmte sie Twyla.
Dann schnappte sie sich noch ihre Limo und war so schnell aus der Wohnung verschwinden, das weder Twyla noch Ray etwas sagen konnten.
Ray selbst sah ihr etwas perplex hinterher.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Total erstaunt, über den plötzlichen Themen wechsel, nickte sie nur, als Tascha meinte, dass diese sie morgen abholen würde.
Als sie dann von Natascha zum Abschied umarmt wurde, erwiederte sie kurz diese Umarmung und stammelte etwas perplex: "Äh..ja, ok.."
Und da war sie auch schon verschwunden.
Man war die schnell.
"Wo sie wohl noch hin muss, dass sie sich so beeilt? Muss wohl sehr wichtig sein...", meinte sie dann mehr zu sich als jetzt konkret zu Ray.
Dann setzte sie die Flasche wieder an und trank noch ein paar Schluck, ehe die Flasche leer war.
Als sie dann von Natascha zum Abschied umarmt wurde, erwiederte sie kurz diese Umarmung und stammelte etwas perplex: "Äh..ja, ok.."
Und da war sie auch schon verschwunden.
Man war die schnell.
"Wo sie wohl noch hin muss, dass sie sich so beeilt? Muss wohl sehr wichtig sein...", meinte sie dann mehr zu sich als jetzt konkret zu Ray.
Dann setzte sie die Flasche wieder an und trank noch ein paar Schluck, ehe die Flasche leer war.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray: "Tascha was von Möbeln erzählt."
Antwortete er Twyla.
Dann blickte er zu der fertig gestrichenen Wand.
Ray: "Ich räumen auf."
Sagte er zu Twyla und machte sich daran die Farbe wegzuräumen.
Die Pinsel und die Rolle musste noch ins Wasser gestellt werden, so wie die Folie und die Leiter weggeräumt werden.
Davor kletterte er allerdings noch die Leiter hoch und zog das Klebeband ab, welche Natascha vergessen hatte.
Antwortete er Twyla.
Dann blickte er zu der fertig gestrichenen Wand.
Ray: "Ich räumen auf."
Sagte er zu Twyla und machte sich daran die Farbe wegzuräumen.
Die Pinsel und die Rolle musste noch ins Wasser gestellt werden, so wie die Folie und die Leiter weggeräumt werden.
Davor kletterte er allerdings noch die Leiter hoch und zog das Klebeband ab, welche Natascha vergessen hatte.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
"Ach ja!", sagte sie dann und erinnerte sich, dass sie ihrer Freundin ja noch bescheid sagen wollte.
Also zückte sie ihr Handy und schrieb ihr eine kurze SMS.
Anschließend packte sie es wieder weg und folgte ihm rüber ins andere Zimmer.
"Ich helf' dir kurz", meinte sie und nahm sich einen Eimer. Diesen befüllte sie mit Wasser und tat die Pinsel und Rollen dort hinein.
Nachdem er dann wieder unten war und die Leiter wegbrachte, legte sie die Folie zusammen und plazierte sie neben dem Wassereimer.
Also zückte sie ihr Handy und schrieb ihr eine kurze SMS.
Anschließend packte sie es wieder weg und folgte ihm rüber ins andere Zimmer.
"Ich helf' dir kurz", meinte sie und nahm sich einen Eimer. Diesen befüllte sie mit Wasser und tat die Pinsel und Rollen dort hinein.
Nachdem er dann wieder unten war und die Leiter wegbrachte, legte sie die Folie zusammen und plazierte sie neben dem Wassereimer.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Mittlerweile war es schon spät geworden und die Sonne ging bereits unter.
Ray saß derweile auf der lehne seines mit Folie bedeckten Sofas.
Die großen Fenster und die hohe Etage gaben einen umwerfenden Ausblick auf die untergehende Sonne frei.
Ray: "Komm her."
Sagte er und klopfte auf die Lehne, wo neben ihm noch etwas Platz war.
Es war ein Panorama, wie aus dem Bilderbuch.
Die Sonne senkte sich über die Dächer der Stadt und malte den Himmel in einem orangroten Ton an.
Ray saß derweile auf der lehne seines mit Folie bedeckten Sofas.
Die großen Fenster und die hohe Etage gaben einen umwerfenden Ausblick auf die untergehende Sonne frei.
Ray: "Komm her."
Sagte er und klopfte auf die Lehne, wo neben ihm noch etwas Platz war.
Es war ein Panorama, wie aus dem Bilderbuch.
Die Sonne senkte sich über die Dächer der Stadt und malte den Himmel in einem orangroten Ton an.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Twyla kam zu ihm rüber und setzte sich direkt neben ihn.
Es war wirklich ein traumhaft schöner Anblick.
Zum dahin schmelzen.
Sie lehnte sich an ihm an und ihren Kopf lies sie auf seine Schulter sinken.
Wie schön es war, ihm so nah sein zu können.
Es war wirklich ein traumhaft schöner Anblick.
Zum dahin schmelzen.
Sie lehnte sich an ihm an und ihren Kopf lies sie auf seine Schulter sinken.
Wie schön es war, ihm so nah sein zu können.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray blickte zu ihr hinüber und lächelte etwas.
Dann legte sich seine Hand sanft auf ihre.
Sein Blick wanderte von ihr wieder hinaus auf die untergehende Sonne.
Da saßen sie nun, bis auch die letzten Strahlen verschwunden waren.
Ray: "Wir sollen gehen, nach Hause."
Sagte er schließlich in die Stille, welche immer noch von der Musik aus dem kleinen Radio durchdrungen wurde.
Dann legte sich seine Hand sanft auf ihre.
Sein Blick wanderte von ihr wieder hinaus auf die untergehende Sonne.
Da saßen sie nun, bis auch die letzten Strahlen verschwunden waren.
Ray: "Wir sollen gehen, nach Hause."
Sagte er schließlich in die Stille, welche immer noch von der Musik aus dem kleinen Radio durchdrungen wurde.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie spührte seine Hand auf ihrer und lächelte.
Es war schade, dass die Sonne bereits untergegangen war.
Am liebsten würde sie noch Stunden einfach nur hier neben ihm sitzen bleiben.
"Ja, ist gut...", meinte sie dann und setzte sich erst einmal wieder gerade hin.
Anschließend stand sie auf und wartete auf Ray.
Es war schade, dass die Sonne bereits untergegangen war.
Am liebsten würde sie noch Stunden einfach nur hier neben ihm sitzen bleiben.
"Ja, ist gut...", meinte sie dann und setzte sich erst einmal wieder gerade hin.
Anschließend stand sie auf und wartete auf Ray.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray schaltete sämtliche Lichter und Geräte aus.
Anschließend verließ er mit Twyla die Wohnung und schloss zu.
Unten auf der Straße wehte ein frischer Wind und trieb einige Blätter vor sich hin.
Anschließend verließ er mit Twyla die Wohnung und schloss zu.
Unten auf der Straße wehte ein frischer Wind und trieb einige Blätter vor sich hin.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Twyla blickte noch einmal nach oben in den Himmel.
Man konnte schon einige Sterne erblicken.
Der Wind wehte ihr durch die Haare und hin und wieder blies er ihr auch ein paar davon ins Gesicht.
Doch sonderlich stören, tat es nicht.
Sie lief einige Zeit einfach nur neben ihm her.
Dann dachte sie wieder an Nataschas Worte: 'Vielleicht solltest du mit ihm darüber reden.'
Nur wie sollte sie das Thema angehen?
Sollte sie ihn einfach fragen?
Oder doch noch warten?
Andererseits haben sie sich ja auch schon geküsste...
Irgendwie bereitete es ihr Kopfschmerzen.
Dann entschloss sie sich doch einfach für die direkteste Variante und fragte ganz einfach, aber dennoch mit einem gewissen Rotschimmer auf den Wangen: "Ray? Sag...was empfindest du für mich?"
Man konnte schon einige Sterne erblicken.
Der Wind wehte ihr durch die Haare und hin und wieder blies er ihr auch ein paar davon ins Gesicht.
Doch sonderlich stören, tat es nicht.
Sie lief einige Zeit einfach nur neben ihm her.
Dann dachte sie wieder an Nataschas Worte: 'Vielleicht solltest du mit ihm darüber reden.'
Nur wie sollte sie das Thema angehen?
Sollte sie ihn einfach fragen?
Oder doch noch warten?
Andererseits haben sie sich ja auch schon geküsste...
Irgendwie bereitete es ihr Kopfschmerzen.
Dann entschloss sie sich doch einfach für die direkteste Variante und fragte ganz einfach, aber dennoch mit einem gewissen Rotschimmer auf den Wangen: "Ray? Sag...was empfindest du für mich?"
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray lief eine ganze Weile ruhig neben ihr her.
Doch dann stellte sie ihm diese Frage.
Er blickte sie an und begann das erste Mal darüber nachzudenken.
Was empfand er überhaupt bei ihr ...
Er blieb stehen und blickte zu Boden.
Seine Gedanken begannen zu rausen und versuchten eine Antwort zu finden.
Ray: "Zuneigung."
Gab er ihr als Antwort, da ihm kein besseres Wort dafür einviel.
Doch dann stellte sie ihm diese Frage.
Er blickte sie an und begann das erste Mal darüber nachzudenken.
Was empfand er überhaupt bei ihr ...
Er blieb stehen und blickte zu Boden.
Seine Gedanken begannen zu rausen und versuchten eine Antwort zu finden.
Ray: "Zuneigung."
Gab er ihr als Antwort, da ihm kein besseres Wort dafür einviel.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie tat es ihm gleich und blieb ebenfalls stehen.
Dann antwortete er ihr nach kurzer Zeit.
"Was für eine Art 'Zuneigung'? Freundschaftliche Zuneigung? Oder...geht es darüber hinaus?", stellte sie ihm auch schon die nächste Frage.
Sie sah zu erst auf den Boden und dann ihn an.
Nun würde es sich entscheiden.
Dann antwortete er ihr nach kurzer Zeit.
"Was für eine Art 'Zuneigung'? Freundschaftliche Zuneigung? Oder...geht es darüber hinaus?", stellte sie ihm auch schon die nächste Frage.
Sie sah zu erst auf den Boden und dann ihn an.
Nun würde es sich entscheiden.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray sah sie eine ganze Weile an.
Dabei dachte er nach, ehe er ihr antworte.
Ray: "Weiß nicht ..."
Antwortete er ihr etwas zögern.
Dann sah er in den Himmel hinauf.
Ray: "Ich mögen dich ... mögen dich sehr ..."
Sagte er, aber ob es mehr war, wusste er nicht.
Dabei dachte er nach, ehe er ihr antworte.
Ray: "Weiß nicht ..."
Antwortete er ihr etwas zögern.
Dann sah er in den Himmel hinauf.
Ray: "Ich mögen dich ... mögen dich sehr ..."
Sagte er, aber ob es mehr war, wusste er nicht.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Wirklich weiter half ihr das nicht.
Sie hatte sich nun wirklich auf alles gefasst gemacht, aber auf das nicht.
Twyla blickte hoch zu den Sternen.
"Verstehe...", meinte sie dann bloß und richtete den Blick wieder nach vorne.
Dann lief sie langsam weiter in Richtung U-Bahnstation.
Er war sich also selbst nicht im Klaren darüber, was er empfand.
Irgendwie konnte sie es ihm aber auch nicht verübeln.
Sie selbst wusste es ja auch nicht so genau, auch wenn ihr Herz in letzter Zeit immer anfing gegen ihre Brust zu hämmern, wenn sie ihn sah.
Sie hatte sich nun wirklich auf alles gefasst gemacht, aber auf das nicht.
Twyla blickte hoch zu den Sternen.
"Verstehe...", meinte sie dann bloß und richtete den Blick wieder nach vorne.
Dann lief sie langsam weiter in Richtung U-Bahnstation.
Er war sich also selbst nicht im Klaren darüber, was er empfand.
Irgendwie konnte sie es ihm aber auch nicht verübeln.
Sie selbst wusste es ja auch nicht so genau, auch wenn ihr Herz in letzter Zeit immer anfing gegen ihre Brust zu hämmern, wenn sie ihn sah.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray brauchte eine Weile, bis er merkte, das sie los lief.
Er folgte ihr sofort und blickte zu ihr hinüber.
Ray: "Wieso fragen du?"
Fragte er sie mit einem Hauch von Verwunderung.
Er folgte ihr sofort und blickte zu ihr hinüber.
Ray: "Wieso fragen du?"
Fragte er sie mit einem Hauch von Verwunderung.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie sah zu ihm rüber und dann wieder nach vorne.
"Ich wollte es wissen, weil ich mir selbst nicht ganz im klaren darüber bin.. Ich dachte, vielleicht hilft es mir eine Antwort zu finden, wenn ich weiß was du für mich empfindest...", erklärte sie ihm.
Des weiteren lief sie geradeaus. Immer in Richtung U-Bahn.
"Ich wollte es wissen, weil ich mir selbst nicht ganz im klaren darüber bin.. Ich dachte, vielleicht hilft es mir eine Antwort zu finden, wenn ich weiß was du für mich empfindest...", erklärte sie ihm.
Des weiteren lief sie geradeaus. Immer in Richtung U-Bahn.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray: "Achso ..."
Sagte er nur.
Mehr viel ihm nicht mehr ein, was er sagen sollte.
Es war das erste Mal, das ihm kein Thema zum Reden einfiel.
Schweigend liefen sie nebeneinander her bis zu U-Bahn Haltestelle.
Die ganze Zeit hatte er gegrübelt, was er sagen sollte.
Doch so wirklich wollte ihm einfach nichts in den Sinn kommen.
Sagte er nur.
Mehr viel ihm nicht mehr ein, was er sagen sollte.
Es war das erste Mal, das ihm kein Thema zum Reden einfiel.
Schweigend liefen sie nebeneinander her bis zu U-Bahn Haltestelle.
Die ganze Zeit hatte er gegrübelt, was er sagen sollte.
Doch so wirklich wollte ihm einfach nichts in den Sinn kommen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie kamen alsbald an der Station angekommen.
"Meine Bahn kommt gleich...", meinte Twyla und sah auf die Anzeigetafel.
Dann fiel ihr Blick wieder auf Ray.
Er war die ganze Zeit über so still gewesen.
Was war denn mit ihm los?
"Stimmt etwas nicht? Du bist so still. Habe ich vorhin etwas falsches gesagt?", versuchte sie die Ursache seiner Stille zu ergründen.
"Meine Bahn kommt gleich...", meinte Twyla und sah auf die Anzeigetafel.
Dann fiel ihr Blick wieder auf Ray.
Er war die ganze Zeit über so still gewesen.
Was war denn mit ihm los?
"Stimmt etwas nicht? Du bist so still. Habe ich vorhin etwas falsches gesagt?", versuchte sie die Ursache seiner Stille zu ergründen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray wandte seinen Blick von der Anzeigetafel ab.
Dann blickte er ihr in die Augen.
Ray: "Nein, ich denken."
Gab er als antwort zurück.
Keine Minute später hielt neben ihm auf dem Gleis eine U-Bahn.
Ray: "Meine Bahn ... bis morgen."
Sagte er nur knapp.
Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und sprang regelrecht in die U-Bahn, bevor diese abfuhr.
Dann blickte er ihr in die Augen.
Ray: "Nein, ich denken."
Gab er als antwort zurück.
Keine Minute später hielt neben ihm auf dem Gleis eine U-Bahn.
Ray: "Meine Bahn ... bis morgen."
Sagte er nur knapp.
Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und sprang regelrecht in die U-Bahn, bevor diese abfuhr.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
"Ah..ok..", meinte sie auf seine Antwort.
Dann blickte sie erneut auf die Tafel.
Ray verabschiedete sich, gab ihr einen Kuss und schon war er weg.
Das kam alles viel zu plötzlich und so brachte sie nur noch ein 'Äh..ja, Tschau..' herraus.
Doch ob er das noch hörte war fraglich.
Kurz darauf kam auch ihre Bahn und Twyla stieg ein.
Bald war sie zu Hause angekommen und sie machte sich Bettfertig.
Anschließend aß sie noch eine Kleinigkeit, ging noch einmal ins Bad und danach legte sie sich ins Bett.
Doch schlafen konnte sie nicht.
Heute war so viel passiert.
Eine Ewigkeit dachte sie noch darüber nach, ehe Twyla dann doch noch einschlief.
Dann blickte sie erneut auf die Tafel.
Ray verabschiedete sich, gab ihr einen Kuss und schon war er weg.
Das kam alles viel zu plötzlich und so brachte sie nur noch ein 'Äh..ja, Tschau..' herraus.
Doch ob er das noch hörte war fraglich.
Kurz darauf kam auch ihre Bahn und Twyla stieg ein.
Bald war sie zu Hause angekommen und sie machte sich Bettfertig.
Anschließend aß sie noch eine Kleinigkeit, ging noch einmal ins Bad und danach legte sie sich ins Bett.
Doch schlafen konnte sie nicht.
Heute war so viel passiert.
Eine Ewigkeit dachte sie noch darüber nach, ehe Twyla dann doch noch einschlief.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Das wilde Klingeln vor der Haustür durchdrang die morgendliche Stille in Twylas Wohnung.
Ray hatte die Nacht mehr denkend als schalfend verbracht.
Er saß in seiner Vorlesung und machte eher den Eindruck, als fiele er gleich auf den Tisch und schlief.
Das er in der Stunde darauf noch eine Klausur schrieb, machte das ganze nicht besonders besser.
Doch auch jetzt ließ ihm die Frage, welche Twyla ihm gestern gestellt hatte, keine Ruhe.
Ray hatte die Nacht mehr denkend als schalfend verbracht.
Er saß in seiner Vorlesung und machte eher den Eindruck, als fiele er gleich auf den Tisch und schlief.
Das er in der Stunde darauf noch eine Klausur schrieb, machte das ganze nicht besonders besser.
Doch auch jetzt ließ ihm die Frage, welche Twyla ihm gestern gestellt hatte, keine Ruhe.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Am nächsten Morgen wachte Twyla schon um 6:37 Uhr auf.
Sie ging duschen um wach zu werden.
Doch immernoch dachte sie über den gestrigen Tag nach.
Anschließend ging sie mit einem Handtuch bekleidet wieder in ihr Zimmer und zog sich an.
Danach noch etwas gefrühstückt und ab vor den Fernseher.
Ein plötzliches Sturmklingeln lies Twyla sich so erschrecken, dass sie schon fast vom Sofa fiel.
Sie stand auf und öffnete die Tür.
Sie ging duschen um wach zu werden.
Doch immernoch dachte sie über den gestrigen Tag nach.
Anschließend ging sie mit einem Handtuch bekleidet wieder in ihr Zimmer und zog sich an.
Danach noch etwas gefrühstückt und ab vor den Fernseher.
Ein plötzliches Sturmklingeln lies Twyla sich so erschrecken, dass sie schon fast vom Sofa fiel.
Sie stand auf und öffnete die Tür.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Davor stand Natascha mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
In der Hand hielt sie einen Motorradhelm.
Sie selbst hatte ein schwarzes Top und eine dünne Lederjacke an.
Dazu noch ein paar dunkle Jeans und Turnschuhe.
Natascha: "Können wir?"
Fragte sie Twyla, ohne umschweife.
In der Hand hielt sie einen Motorradhelm.
Sie selbst hatte ein schwarzes Top und eine dünne Lederjacke an.
Dazu noch ein paar dunkle Jeans und Turnschuhe.
Natascha: "Können wir?"
Fragte sie Twyla, ohne umschweife.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie sah Natascha und lächelte.
"Ja, einen Moment", meinte Twyla, zog sich ein paar Schuhe und eine Jacke an.
Erst als sie wieder an der Tür war und den Schlüssel und ihr Handy einsteckte, bemerkte sie den Motoradhelm in ihrer Hand.
"Fahren wir mit dem Motorad?", fragte sie dann Natascha, während sie das Treppenhaus hinunter gingen.
"Ja, einen Moment", meinte Twyla, zog sich ein paar Schuhe und eine Jacke an.
Erst als sie wieder an der Tür war und den Schlüssel und ihr Handy einsteckte, bemerkte sie den Motoradhelm in ihrer Hand.
"Fahren wir mit dem Motorad?", fragte sie dann Natascha, während sie das Treppenhaus hinunter gingen.
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