Auf der Suche nach Freiheit! [2er RPG||16+||Mokuna & Kasu]

Akira nickte leicht. "Ja das klingt gut...",meinte er ruhig und dachte nach. "Hast du übernächstes Wochenende schon was vor?",fragte er ruhig und lächelte sanft. "Ich würde dich nämlich zu was einladen, aber das ist noch eine Überraschung..",erklärte er.

"Übernächstes Wochenende? Nein, nicht das ich wüsste. Was ist das denn für eine Überraschung?", fragte die Grünhaarige dann neugierig.
//Was das wohl für eine Überraschung sein könnte? Man bin ich vielleicht aufgeregt!//

"Wenn ich es dir sagen würde, wäre es doch keine Überraschung mehr oder?",fragte er grinsend. Akira ging mit ihr durch die Straßen und sah sich um. Dann ging er in Seitenstraße mit ihr, wo es zum Kino geht. "Hast du eine Ahnung was wir gucken?",fragte er ruhig.

"Ach menno....", meinte sie gespielt beleidigt, als er es ihr nicht sagen wollte.
"Nein, ich weiß ja nicht einmal was überhaupt im Kino läuft. Du?", fragte sie ihn dann einfach zurück und folgte ihm durch die vielen Seitengassen bis hin zum Kino.

"Du kannst dir dann einen Film aussuchen...",meinte Akira lächelnd und ging mit ihr rein und stellte sich an. "Mir ist egal wo wir hingehen...",fuhr er lächelnd fort.

"Also egal welcher? Ok..."meinte Sanaka und stand nun vor den Plakaten der Filme. Nur zu dumm, dass sie sich wie immer nicht entscheiden konnte...
Also zählte sie einfach aus, in welchen Film sie gehn sollten. Am Ende blieb dann nur noch eine Doku über die Artenvielfalt Alaskas übrig.
"Ok, ich hab mich entschieden. Ich würde gerne in den da gehen!", meinte sie und deutet auf das Plakat.

Akira nickte leicht. "Okay...",meinte er ruhig und ging zum Ticket stand. Er holte 2 Karten und ging dann wieder zu ihr. "WIllst du Popcorn oder so?",fragte er lächelnd. Langsam ging er mit ihr zum Stand, wo es Popcorn und so gab. "Du darfst dir was aussuchen"

"Ja gerne!", meinte sie freudig und folgte ihm zum Stand. "Ich habe noch nie Popcorn gegessen und schon gar nicht in einem Kino", meinte sie dann und lächelte ihn fröhlich an.
Nachdem sie dann alles hatten, was sie wollten, gingen sie langsam zum Kinosaal, in welchem auch sogleich die Werbung anfing.

Akira setzte sich neben sie und blickte zu ihr. Immer wieder sorgte er sich um sie, aber es ist ja nicht schlimm, dass er sich sorgte. Denn sie war ja nur ein Mensch. Wenn sie endlich das ist, was er ist, so können sie endlich zusammen leben. Ohne das er Angst haben muss.

Sanaka sah zu erst nur auf die Leinwand und blickte sich im Saal um. Es war noch viel größer, als sie gedacht hatte. Dann merkte sie, dass sein Blick auf ihr lag. Sie sah zu ihm hoch und lächelte ihn an.
Anschließend lehnte sie ihre Schulter etwas an ihn und ihren Kopf an seine Schulter. "Danke..", flüsterte sie schon fast und der Film begann.

Akira beobachtete sie und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. "Kein Problem...",meinte er ruhig und legte den Arm um sie. Er blickte anschließend zur Leinwand und genoß es einfach.

Es war schön, einfach nur so da zu sitzen und sich gemeinsam einen Film auf einer gigantisch, großen Leinwand anzuschaun.
Was sie sich aber in dem Moment fragte: Würde es ihr mit einer anderen Person genauso gut gefallen?
Warscheinlich nicht.
Für ein paar Momente schloss sie einfach ihre Augen und genoss die Situation.
Bald war der Film dann aber auch schon vorbei und mit ihm der schöne Moment.
Draußen streckte sie sich erst einmal und lächelte wieder. "Das war schön", meinte sie darauf im Anschluss.

Akira ging mit ihr zusammen raus und sah sie an. "Der Film?",fragte er lächelnd. Er beugte sich leicht zu ihr runter und flüstert in ihr Ohr: "Für mich sah es so aus, als ob du mit mir gekuschelt hast und fast eingeschlafen wärst...",meinte er grinsend und nahm ihre Hand. "Willst du noch irgendwo hin, oder wollen wir nach Hause My Lady?"

Auf seine Bemerkung hin sah sie etwas verlgen zur Seite und die Röte kam in ihr Gesicht geschlichen. "Na und? Du bist halt bequem....", nuschelte sie etwas vor sich her.
"Hmmm... Ich tendiere eher zu nach Hause", antwortete sie ihm auf seine Frage, "Oder möchtest du noch etwas machen?"

Akira blickte sie grinsend an. "Deswegen muss du nicht verlegen werden...",meinte er ruhig. "Und ich habe nicht vor noch irgendwo hinzugehen. Ich richte mich nach dir. Also gehen wir nach Hause...";meinte er ruhig und ging mit ihr raus.

"Ja ist gut", antwortete sie dann noch und begab sich gemeinsam mit ihm auf den Heimweg.
Irgendwann kamen sie dann auch zu Hause an und die Taschen wurden abgestellt. "Ich hab durst. Möchtest du auch etwas zu trinken?", fragte sie den Älteren und begab sich in die Küche.

Als sie zusammen zu Hause angekommen sind, zog er erstmal seine Schuhe aus und ging ihr nach. "Nein danke...",meinte er lächelnd und sah sie an. "Willst du noch Fernseh gucken oder willst du ins Bett?",fragte er ruhig.

Sanaka holte ein Glas aus einem der Schränke und Saft aus dem Kühlschrank. Dann überlegte sie kurz, bevor sie antwortete: "Hmm... Fernsehen klingt nicht schlecht." Sie goss sich den Saft in das Glas und nahm einen Schluk daraus.
"Aber ich werde mich vorher erst noch umziehen...", fügte sie noch hinzu und trank das Glas danach leer.
Anschließend zog sie ihre Schlafklamotten, welche aus einer ihr zu großen Boxer und einem weißen Top bestanden. Mit einem 'Ich zieh mich um' verschwand sie dann im Bad und kam kruz danach umgezogen wieder heraus und verstaute die Klamotten in der Tasche.
"Und was läuft heute so im Fernsehen?"

Zwei Tage später machte sich Akira schon fertig für den Abend. Es war schönes Wetter den ganzen Tag, einfach perfektes Wetter für den Abend. Jedoch sollte es nicht so bleiben. Er wollte sich am Abend mit Sanaka am See treffen. Am Tag, wo sie weg war, hatte er ihr eine schöne Kette gefunden. Diese hatte er einpacken lassen und bezahlt. Der Anhänger war ein kleiner Glaszylinder, in der Sand drinne war, dieser war in Regenbogenfarben. Langsam machte er sich auf den Weg zu dem Schulfest. Er wollte Sanaka einfach am See treffen. Nach einer weile kam er beim Schulfest an. Ohne unterbrechung machte er sich auf den Weg zum Schulsee.

Am nächsten Tag ging Sanaka mit ihren zwei neuen Freundinen zu ihnen und dort wurde ihr erst einmal lang und breit erklärt, wie man denn nun Schokolade machte, bevor man auch nur annähernd an die Praxis ging.
Nach ellenlanger Arbeit, war es dann doch noch geschafft und die Schokolade war verzehrbereit und eingepackt. Sie verabschiedete sich später noch von den beiden und ging nach Hause.
Am darauf folgenden Tag, traf sich Sanaka schon etwas früher mit ihren Freundinnen beim Fest, weil die Schokolade von ihrer Clubchefin mitgebracht wurde, da diese bei ihr eingelagert war.
Als das dann auch geklärt war, begab sie sich zum Schulsee, da sie dort mit Akira verabredet war. Sie war anscheinend vor ihm dort und machte es sich auf dem Steeg bequem und wartete nun auf ihn, während sie ihre Füße baumeln lies.

Akira ging ruhig weiter und spührte aufeinmal eine Eigenartige Aura. Sollte es einer Erfahren haben, dass ein Mensch das Geheimnis wusste? Aber woher sollte er das denn wissen? Jedoch machte sich Akira etwas schneller auf den Weg. Wenn es wirklich so sein sollte, dann musste er so schnell wie möglich dort sein.
In der Zwischenzeit saß ein junger Rothaariger Mann auf einen Baum und beobachtete Sanaka. "Das ist sie also...",flüsterte er leise zu sich selber. Seine Augen strahlten Blutrot und blickten auf ihren Hals. "Menschen, die das Geheimnis wissen, müssen sterben!",meinte er kühl und kam ihr näher. Seine Zähne waren gut in der Spiegelung des Mondes von dem See gut zu sehen. "My Lady. Dein Blut wird ein Genuss sein...",flüsterte er und kam näher.

Spoiler:

Sanaka saß nichts ahnend unten am Steeg und betrachtete die Wasseroberfläche. Plötzlich hörte sie schritte hinter sich. Ob das Akira war? Bestimmt, wer sollte es denn sonst sein?
Die Grünhaarige stand auf und wandte sich dem Näherkommenden zu. "Akira, bist du das?", fragte sie fast schon freudig und wollte ihm entgegen laufen, doch als sie den Fremden erblickte, blieb sie zögernd stehen.
"We-wer seid ihr, wenn ich fragen darf? Ich kann mich nicht daran erinnern, euch schon einmal begegnet zu sein", meinte Sanaka und musterte den Unbekannten genau.

Der Unbekannte grinste leicht. "Naja, da du eh gleich sterben wirst. Kann ich dir auch meinen Namen sagen.",meinte er ruhig und verneigte sich leicht. "Mein Name ist Chiaki. Ein Vampir hat unser Geheimnis Preis gegeben, und da er dich nicht getötet hatte, so muss ich das wohl machen...",meinte er grinsend und kam ihr näher. "Du siehst wirklich hübsch aus, schade drum...", fuhr er fort und kam weiter auf sie zu.
Von weiten kam Akira angerannt, er hatte das Geschenk fallen gelassen und stand vor Sanaka. Er trat Chiaki in die Magengrube. Bei den Normal aussehenden Tritt, flog Chiaki an den Baum. "Warum tötest du sie nicht?",fragte er und landete auf den Boden.
Langsam kam Akira auf ihn zu. "Sie stirbt nicht...",meinte er ruhig und blickte ihn an. Darauf grinste Chiaki nur und griff ihn an. Es waren einige Harte angriffe, so das der Robuste Akira im Gesicht blutete. Doch nach einer weile verschwand Chiaki einfach nur und Akira kniete auf den Boden und keuchte leise.

Als der Unbekannte immer näher und näher kam, wich Sanaka unweigerlich nach hinten zurück, auch wenn da nicht sehr viel Spielraum war. Schließlich stand sie auf einem Steeg.
Plötzlich tauchte Akira vor ihr auf und stellte sich zwischen die beiden. Gleich darauf hatte sich Chiaki auch schon ein Flugticket in Richtung Baum eingehandelt. //Was für eine imense Kraft!//
Danach ging alles ganz schnell. Fast schon zu schnell! Am Ende lief es doch darauf hinaus, dass Akira keuchend am Boden saß und der Fremdling verschwunden war.
Sanaka, welche die ganze Zeit nur daneben stehen konnte, lief nun schleunigst zu Akira hinüber und kniete sich neben ihn. "Akira-kun! Geht es dir gut?!", fragte sie mit einer großen Menge an Besorgnis in der Stimme.

Akira blickte auf den Boden und sah zu Sanaka. Er hatte zwar schmerzen, aber das war ihm egal. Sanft drückte er Sanaka an sich. "Gott sei dank kam ich Rechtzeitig...",flüsterte er leise und schloss seine Augen. "Mach dir keine Sorgen um mich...",meinte er leise und küsste ihre Stirn. "Meine Wunden heilen wieder..",flüsterte er nur noch und sah sie an. Er lies sie los und setzte sich hin.
Nach einer weile ging es ihn wieder besser und er ging mit ihr zum Steg und setzte sich hin. "Ich hatte nur diese Präsenz gespührt, und ich wusste das irgendwas nicht stimmte. Da bin ich einfach zu dir gerannt...",flüsterte er leise. "Du darfst nicht mehr ohne mich irgendwo hingehen.... Versprich mir das..."