Auf der Suche nach Freiheit! [2er RPG||16+||Mokuna & Kasu]

Sanaka blieb ebenfalls stehen und sah ihn an. Als er ihr dann aber zu zwinkerte, wurde sie wieder rot im Gesicht. Dann drehte sie den Kopf etwas weg und meinte etwas stockend: "M-möglich..."
Da klingelte es und einige Schüler kamen auf die Gänge. "I-ich glaube ich sollte dann langsam mal zu meinem Klassenzimmer gehen... Bis später, Akira-kun"; damit verabschiedete sie sich von ihm.

Akira grinste leicht und sah sie an. "Bis später... Sanaka-chan...",meinte er ruhig. Er ging dann an ihr vorbei und ging dann in seine Klasse. Alle redeten schon von Valentinstag. Eine Stunde wäre Besprechung, danach würden sie rausgehen und alles vorbereiten. Wie immer.

Im Klassenraum, begrüßte sie erst einmal Miroka.
"Und, geht es dir wieder besser, nach gestern?", fragte Miroka sie.
"Ja, viel besser. Das war einfach zu viel für mich gewesen, gestern, das war alles. Ich habe mich ja auch recht schnell wieder erholt", antwortete Sanaka und packte ihre Sachen aus.
"Das glaub ich dir gerne. Bei so einem Krankenpfleger wie Akiar-san", meinte Miroka dann und grinste Sanaka an.
Diese wurde rot und sah etwas weg: "Wo-wovon sprichst du?"
"Schließlich war Akira sofort zur Stelle und hat dich vom Platz getragen. Noch dazu hat jemand gesehen, wie er dich nach Hause begleitet hat. Und jetzt erzähl mir nicht, dass da nichts ist", Miroka grinste sie einfach nur weiter an.
Sanakas Kopf glich derweilen einer Tomate und sie wusste einfach nicht, was sie jetzt sagen sollte. Schließlich war sie sich ja selbst nicht ganz sicher, was da eigentlich war.
Zum Glück kam Sanaka eine weitere Freundin zur Hilfe, welche ebenfalls in der Ikebana-AG war: "Ich glaube, es reicht jetzt erst einmal Miroka-chan. Sie ist ja total verschüchtert. Lass ihr etwas Freiraum."
"Ja ist gur. Hast ja Recht. Aber wehe du erzählst mir nicht, wie es weiter geht, ist das klar?", fragte sie noch an Sanaka gerichtet, bevor sich Miroka grinsend auf ihren Platz begab und es zum zweiten Mal klingelte.

Einige Mädchen kamen sofort auf Akira zu, wegen der Sache von Gestern. Es hatte sich wohl doch schneller verbreitet, als er dachte. "Ruhe!",meinte er kühl und sah die anderen an. "Sollte ich sie einfach liegen lassen? Ich hatte eine Freistunde und wollte ihr helfen...",meinte er ruhig. "Außerdem kann es euch egal sein, was ich mache...",fuhr er kühl fort und setzte sich auf seinen Platz. "Waaah... ist er cool!",meinten einige von seinen Klassenkameradinnen, aber das war ihm egal. Jedoch wurde Nuriko nur sauer über diese Geschichten. Sie setzte sich hin und blickte aus dem Fenster. Dieses Mädchen, wird es bereuen....,dachte sie nur. Ohne zu wissen, dass Akira das hören könnte.

Zu erst liefen die Besprechungen für das anstehende Valentinsfest und nachdem die Schüler in Gruppen eingeteilt wurden, ging es direkt nach der Besprechung nach draußen zum Aufbau. Sanaka jedoch, hoffte bloß, dass ihr nicht zu belastende Aufgaben übertragen wurden. Schließlich wollte sie nicht wie gestern noch einmal zusammen klappen und Akira somit noch mehr Sorgen bereiten.

Akira hörte nur ein wenig zu. Er würde eh wie immer die gleichen Aufgaben bekommen. Es war eigentlich wie immer. Leise seufzte er und blickte nach vorne zum Lehrer. Wieder durfte er die Stände mit aufbauen. Wie immer. Als der Lehrer fertig war, setzten sie sich schon alle in den Gruppen zusammen und manche gingen schon raus.

Sanaka hatte glück gehabt. Ihre Gruppe war für die Dekoration verantwortlich gewesen. Ihr Lehrer zeigte ihnen, wo die Dekoration gelagert war und überließ den Rest dann ihnen. Trotzdem konnte sich Sanaka vor Fragen der anderen Mitschülern, bezüglich Akira kaum retten. Zum Glück war Miroka ebenfalls in ihrer Gruppe und diese hielt ihr die anderen vom Leib, obwohl sie eigentlich die jenige war, welche sie am Meisten mit Fragen löcherte. Dort konnte aber Kaori, das andere Mädchen aus der Ikebana-AG, dann gut zwischen rein gehen und Miroka davon abhalten, Sanaka wie einen schweizer Käse zurück zu lassen.

Die Gruppe, die für die Stände verantwortlich waren, gingen nun auch raus. Wie immer nahm Akira die führende Hand über alles. Er war der beliebteste Schüler an der Schule gewesen, wo durch er auch mit leichtigkeit Schulsprecher geworden ist. "Ihr holt alles für die Stände B3 bis B10. Ich ordne alles an, wo ihr was hinstellen sollt....",meinte er ruhig. Alle aus seiner Gruppe gingen gleich der Arbeit nach. Ein anderer Schüler kam mit den Schildern, für die Stände. "Na endlich...",meinte er ruhig. Er wieß den Schüler an, wo er welches Schild hinmachen sollte.

Den ganzen Mittag ging das so. Wenn sie gerade mal eine Pause machten, dann wurde Sanaka von Fragen gelöchert und wenn sie mal nicht von Fragen gelöchert wurde, hieß es an die Arbeit. Aber Arbeit konnte man das ja nicht nennen. Im Gegenteil, es machte ihr sogar richtig Spaß!
Gegen 15:28 Uhr waren sie dann endlich fertig. Nur einzelne Stände mussten noch dekoriert werden, aber dies wollten die 'Standbesitzer' selbst erledigen und das hieß für Sanakas Gruppe: Feierabend!
Sie ging mit Miroka und Kaori zu einer Bank und aßen gemeinsam etwas.
"Sagt mal, würdet ihr mir vielleicht zeigen, wie man Schokolade macht?", bei dieser Frage wurde sie von beiden erst einmal etwas perplex angeguckt.
Zumindest bis sich ihre Freundinnen wieder fingen. "Äh, ja klar. Wir wollten uns morgen treffen. Du musst wissen, wir machen das jedes Jahr zusammen, seit der Grundschule", grinste Miroka breit. "Wenn du möchtest, kannst du gleich nach der Schule einfach mit zu mir kommen, dann würden wir es dir zeigen", fügte Kaori noch hinzu.
"Ja, das wäre echt nett von euch. Danke!", freute sich Sanaka und begann zu essen.
Später verabschiedeten sich Miroka und Kaori und Sanaka blieb alleine zurück. Denn sie wartete noch auf Akira, bis er fertig war.

Akira musste noch einige Anweisungen geben, bis alle Stände fertig waren. Er gab sein Brett einen Mitschüler mit. "Bring das noch ins Sekretariat...",meinte er ruhig. "Ihr könnt dann ruhig gehen. Außer wenn andere euch um Hilfe bitten von den Standbesitzern... Die sagen mir schon bescheid wenn ihr es nicht macht...", fuhr er fort und wollte zu Sanaka gehen. Doch wurde er von Nuriko aufgehalten. "Akira - san!",meinte sie lächelnd. "Nuriko?",fragte er ruhig und blieb stehen. "Ehm ich....",meinte Nuriko leise und sah ihn an. "Darf ich mal kurz mit dir reden?",fragte sie leise und er nickte einfach. Er dachte die ganze Zeit an Sanaka, so hörte er die Gedanken von Nuriko nicht. Langsam ging er mit ihr ein wenig weiter weg von seinen Mitschülern. "Also was ist Nuriko?",fragte er ruhig und sah kurz in den Himmel. Von weiten, roch er schon Sanaka, und das machte ihm verrückt.
Nuriko wusste das Sanaka in der Nähe war, und das sie gesehen würden von ihr. "Akira-san.... Ich... Ich Liebe dich!",meinte sie direkt und sagte es so laut, dass es Sanaka verstehen würde. Akira sein Blick ging zu Nuriko. "Nuriko...",meinte er ruhig und schüttelte den Kopf. "Danke...",sagte er leise. "Aber ich kann diese Gefühle nicht erwiedern...",meinte er und sah in den Himmel. Er blickte dann wieder zu ihr hinab. "Warum?! Ist es wegen dieser Sanaka?!",meinte sie wütend. "Ich bin besser als sie!", fuhr sie erzürnt fort und wollte ihn küssen, jedoch drückte er sie nur weg. "Es ist egal wer es ist Nuriko. Jedoch Liebe ich dich nicht!",meinte er nur streng. Und er bekam eine Ohrfeige. Nuriko lief weinend weg.

Sanaka sah alles mit an und hören konnte sie das Meiste davon auch. Irgendwie tat ihr Nuriko schon leid, aber anderer Seits war sie froh darüber, dass Akira ihre Gefühle nicht erwiederte. Dennoch bewunderte sie Nuriko auch ein bisschen dafür, dass sie ihm einfach so ihre Liebe gestehen konnte. Sanaka würde sich das wahrscheinlich nicht wirklich trauen. Aber wieso dachte sie jetzt daran, ihm ihre Liebe zu gestehen?!
Als Nuriko ihm eine scheuerte und weg rannte, lief Sanaka sofort zu ihm rüber. "Akira-kun! Alles in ordnung?!", meinte sie und blickte ihn besorgt an. "Lass mal sehen, deine Wange ist ganz rot...", ihre Hand ging zu seiner Wange und legte sich vorsichtig darauf. "Tut es sehr weh?", wollte die Grünhaarige anschließend wissen. "Das sollte besser gekühlt werden..."

Akira blickte Nuriko hinterher, er merkte dann, dass Sanaka näher kam und blickte zu ihr. Er lächelte sanft und legte seine Hand auf ihre, die auf seiner Wange ruhte. "Sanaka, es geht schon...",meinte er ruhig und sah in ihre Augen. "Das macht mich nicht so schnell K.O. , außerdem wollten wir doch heute nochwas machen...",meinte er ruhig und nahm ihre Hand von ihrer. "Also wollen wir?"

Sanaka sah ihn sich noch einmal an und nickte danach. "Ja, ist gut, ich hole nur noch meine Sachen, dann können wir gehen", sagte sie und ging zurück zu der Bank, auf welcher sie zuvor gesessen hatte. Dort nahm sie ihre Tasch, hing sie sich über die Schulter und kam zurück zu Akira. "Also ich wär dann soweit", lächelte Sanaka ihn an. Und so machten sie sich auf den Weg.
"Da fällt mir ein, dass ich morgen nach der Schule, mit zu zwei Mädchen aus meiner Klasse gehe. Sie haben mich eingeladen. Das ist doch ok, oder?", fragte sie ihn während des Laufens.

Akira lief neben ihr und hatte seine Tasche dabei. "Klar ist das okay...",meinte er ruhig und lächelte sanft. "Es ist deine Freizeit, die darfst du doch natürlich selber gestalten...",meinte er ruhig. Er ging in ruhe neben ihr. "Also, wollen wir dir Sachen für das Valentinstagsfest holen?",fragte er lächelnd.

"Ja, ich freu mich schon", sagte sie zu ihm und blickte hoch.
Anschließend sah sie hoch in den Himmel. Die Sonne schien, aber sie war von Wolken überdeckt. Einige hatten ziemlich lustige Formen und so sah sie ständig nach oben und merkte nicht einmal, dass sie fast in jemanden hinein gelaufen wäre.
"Das war knapp", kicherte sie, als der Mann weiter gegangen war.

Akira lief neben ihr und beobachtete sie immer mal wieder. Es war schön sie so zufrieden zu sehen. Eigentlich waren das alles nur kleinigkeiten, aber ihn machte es glücklich sie so zu sehen. Als sie fast in einen hineingelaufen war, aber noch rechtzeitig ausgewichen ist und kicherte, musste er auch leise lachen. "Kann man sagen...",meinte er ruhig. "Was willst du eigentlich zum Fest anziehen? Manche ziehen ja dort Kimono's an, aber naja...",meinte er grinsend.

"So genau habe ich darüber noch überhaupt nicht nach gedacht, um ehrlich zu sein...", entgegnete sie ihm und begann sich darüber Gedanekn zu machen.
Nach einiger Zeit blickte sie wieder auf. "Ich hatte noch nie einen Kimono an. Es würde mich interessieren, wie soetwas trägt. Ich glaube ich werde es mit einem Kimono versuchen!", sagte sie dann freudig und lächelte ihn an.
Bald schon betraten sie das erste Geschäft und sie staunte, wie viele Sachen es dort gab.
"Wooow! Das sind aber viele! Ich habe noch nie so viele Klamotten auf einmal gesehen!", meinte sie und sah sich alles genau an.

Akira hörte ihr zu und sah sich immer mal wieder nach passenden Geschäften um. Als sie sich für einen Kimono entschieden hatte, machten sie sich auf den Weg in ein Geschäft, wo alles enthalten ist. "Du wirst dich daran gewöhnen, soviele Klamotten zu sehen...",meitne er ruhig und ging mit ihr in eine hintere Abteilung und sprach eine Verkäuferin an. "Wir suchen einen schönen Kimono für sie...",meinte er lächelnd. "Oh, natürlich, da finden wir was, für ihre süße kleine Freundin...",sagte sie lächelnd. Sie nahm Sanaka an die Hand und zog sie etwas mit. Akira blieb etwas weiter weg. "Suchen Sie ihr einen wunderschönen aus, ich seh mich mal kurz um...",meinte er lächelnd und ging etwas im Geschäft rum, er suchte etwas schönes für sie, was er ihr schenken würde. Er hatte an eine schöne Haarspange gedacht. Nach einer weile fand er eine und kaufte sie schon. Er steckte diese in seine Tasche und machte sich dann wieder zu Sanaka.

Als die Verkäuferin sie seine 'süße kleine Freundin' nannte, wurde sie etwas rot um die Nase. Sanaka lies sich einfach von der Verkäuferin mitziehen. Irgendwann blieb sie dann stehen und suchte einige Stücke zusammen. Am Ende der Aktion hatte Sanaka einen Stapel an Kimonos auf den Armen, so dass sie fast nichts mehr sah. "So. Als nächstes kommen wir zur Anprobe, schließlich sollen die guten Stücke ja auch passen!", meinte die verkäuferin und brachte sie zu den Umkleidekabinen. Sanaka ging in eine davon und legte erst einmal den Stapel ab, bevor sie sich dann versuchte, einen der Kimonos anzuziehen. Was jedoch nicht ganz gelingen wollte...
"Ähm, entschuldigen sie? Könnten sie mir vielleicht helfen? Ich habe ein kleines Problem...", kam es dann aus der Umkleide und die Verkäuferin eilte zur Hilfe. Als sie jedoch Sanaka sah, musste sie sich ein kleines Lachen verkneifen. Man sah es Sanaka wirklich an, dass sie noch nie zuvor einen Kimono getragen hatte.
"Warte, ich helfe ihnen", meinte die Verkäuferin und nach einigen Strapatzen, hatte Sanaka auch den letzten Kimono anprobiert und trat aus der Kabine um sich im Spiegel anzuschaun.
"Der ist ja schön...!", sagte sie leise zu sich selbst.

Spoiler:

Da kam Akira, welchen sie im Spiegel gesehen hatte, zu ihnen rüber und Sanaka drehte sich zu ihm um und lief zu ihm hin. "Darf ich den haben? Bitte, bitte, bitte Akira-kun!", bettelte sie schon fast und sah ihn aus Welpenaugen an.

Akira blickte Sanaka an und lächelte. "Es sieht wunderschön an dir aus, warum denn nicht?",fragte er ruhig. "Wir müssen aber noch Schuhe holen und dann noch normale Sachen für dich...",meinte er ruhig. "Also zieh dich wieder um und wir gehen dann in den nächsten Laden, nachdem ich das hier bezahlt habe"

"Ist gut! Ich beeile mich!", und schon war sie wieder in der Umkleide verschwunden.
Keine zwei Minuten später, stand sie mit dem Kimono über dem Arm wieder vor ihm und sie gingen zur Kasse und bazahlten.
Als sie dann im nächsten Laden auch noch die passenden Getas dazu gefunden hatten, ging es weiter in den nächsten Laden.
Nach gündlicher Beratung und einigem hin und her, quer durch den Laden, wurde Sanaka wieder mit einem Berg an Klamotten in eine Umkleide geschickt.
Immer mal wieder kam sie aus der Umkleide um sich die verschiedenen Outfits im Spiegel anzusehen.

Spoiler:

Nachdem sie alles anprobiert hatte, kam sie mit den Sachen auf dem Arm wieder raus. "Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Was meinst du Akira-kun?", wandte sie sich nun Hilfe suchend an den Älteren.

Akira ging immer brav neben ihr her. Wo sie dann nach anderen Klamotten suchten, sah er sich mit der Verkäuferin um. Immer wieder meckerte er über die Auswahl, die meisten Stücke fand er. Als er dann Sanaka in die Umkleide brachte, setzte er sich draussen auf ein Sofa hin und betrachtete sie in den Verschieden Sachen. "Hm... Alle, außer die letzten beiden...",meinte er lächelnd. "Die letzten beiden sahen nicht so besonders aus...", erklärte er.

Sie nickte lächelnd und sah zu ihm. "Ich glaube, wenn ich das alleine hätte entscheiden müssen, würde ich morgen noch da stehen!", lachte sie und begab sich mit ihm in Richtung Kasse.
Nachdem sie das Geschäft dann verlassen hatten, lief die Grünhaarige gemütlich neben ihm her.
Dann sah sie zu ihm hoch. "Danke, Akira-kun", sagte sie zu ihm und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, ehe sie wider einen leichten rose Schimmer auf ihren Wangen hatte. Sanaka blickte ihm noch einen Augenblick in die Augen ehe sie ihren Blick wieder auf die Straße richtete, da sie schon wieder fast in jemanden rein gelaufen wäre.

Akira ging mit ihr raus. "Ach kein Problem...",meinte er ruhig und lächelte. Bei den flüchtigen Kuss auf die Wange, sah er ein wenig verwundert aus, aber er wollte es sich nicht anmerken lassen. "Willst du irgendwo hin gehen?",fragte er ruhig und blickte zu ihr runter.

Sanaka überlegte kur, bevor sie antwortete: "Hmmm... Kino vielleicht?"
Sie sah ihn mit einem fragenden Blick an.
Währendessen musste sie sich dann wieder darauf konzentrieren, nicht mit jemandem zu kollidieren. Irgendwie zog sie die Leute wie ein Magnet an. So als ob sie nur auf sie zu laufen würden, um mit ihr zusammen zu stoßen. Immerwieder musste sie den Leuten ausweichen, bis sie Schluss endlich dann einfach schräg hinter Akira lief.