Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
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Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Eleonora überprüfte das letzte mal ihre Sicherung am Seil. Dann blickte sie den hohen Berg hinauf. "So Little Big, jetzt bekomm ich dich.", flüsterte sie noch einmal zu sich selber. Dieser Berg war der letzte, welcher noch auf iher Liste stand und heute sollte er fallen. Der Aufstieg an sich war zwar nicht shr hoch, doch äußerst schwer. Bereits zwei Mal hatte sie abbrechen müssen, doch heute würde sie ihn endlich bezwingen. Ein kuzer Blick auf ihren Klettergurt und los konnte es gehen. Elena bekann die ersten paar Meter zu besteigen. Auf halber Höhe begann bereits langsam ihre Kräfte nachzulassen. Die wenigen Kanten und Risse im Felsen machten es schwer sich richtig fest zu halten, doch diesmal würde sie es schaffe. Ein, zwei Mal rutschte sie ab, doch ihre Sicherung hielt sie. Aber niemals würde sie wieder aufgeben und so mit kämpfte sie sich weiter hinauf.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Da war sie wieder... Tenebris umflog den Little Big und blickte die Frau an die erneut versuchte den Berg zu besteigen... zum dritten mal bereits wie er wusste... denn er hatte sie bei dem Aufstieg schon ein paar mal gerettet... natürlich ohne seine Gestalt zu offenbaren, unsichtbar indem er ihre Sicherung festhielt, ihr einen leichten Schubs zum nächsten Riss gab oder den Wind von ihr ablenkte. Er wusste das die Erzengelin Kara sein Verhalten nicht unterstützte, denn er sollte nicht nur eine Person sondern viele beschützen... dennoch kam es ihm vor alsob er diese Frau einfach beschützen musste... er konnte nicht anders.
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Eleonora kam langsam und relativ kraftlos schließlich oben an. Der Schweiß lief ihr in strömen über die Stirn, aber sie hatte es geschafft. Sie stand auf dem Gifel des Berges. Gerade löste sie ihre Sicherung und wollte sich auf einen Felsen zum Ausruhen setzten, als eine starke Windböhe sie erfasste. Er trieb ihr das lange Haar ins Gesicht und brachte sie zum schwanken. Eleonora trat auf einen lockeren Stein, knickte um und fiel. Doch sie fiel nicht auf den Boden, sondern in die Tiefe. Sie sah den Boden rasendschnell auf sie zukommen. In wenigen Sekunden schien ihr ganzes Leben an ihr vorbei zu rauschen. Alles was sie hoffte, das es schnell ging und ihr zerschmetterter Körper, welcher den Boden zieren würde, noch lebte.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Tenebris fluchte innerlich als er sie fallen sah... er hatte keine Wahl. Er jagte ihr nach, ließ sich fallen und kam ihr immer näher. Seine Unsichtbarkeit löste sich auf als seine Arme sich um sie legten und seine Flügel sich ausbreiteten... er fing den Sturz ab, sie fielen langsamer und stiegen bald darauf weiter hinauf... Tenebris sagte nichts, er flog hinauf und setzte sie auf dem Berg ab. "Du warst unvorsichtig... du hättest sterben können." Er wusste das sie ihn sah, wusste das sie etwas erkannte was sie nicht erkennen durfte... vielleicht hätte er sie sterben lassen sollen, doch er konnte einfach nicht. Egal ob Kara ihn bestrafen würde oder nicht, er hatte sie retten müssen.
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Arme legten sich um Eleonoras Körper und dann vernahm sie das Schlagen von Flügel. Ihr Fall wurde gebremst und dann stieg sie wieder hinauf. Noch bevor sie Boden unter den Füßen hatte, wusste sie, was geschehen war. Sie wurde gerettet, von einem Engel. Nur langsam drehte sie sich um und blickte in das wundersame Gesicht eines Mannes. Seine Flügel waren genau so faszinieren, wie alles andere. Doch noch bevor ihr Verstand die letzten Minuten verabeiten konnte, antwortete sie ihm. "Danke, aber das hätte nicht sein müssen." Ihre Antwort war plump und klang auch nicht sehr dankbar. Ohne ein weiteres Wort zwang sie sich sich umzudrehen und sich auf den Felsen zu setzten, was sie eigentlich von Anfang an vor hatte. Mit zitternden Händen strich sich Elena die Haare zurück und atmete erstmal tief durch.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
"Doch, es hatte sein müssen... oder vielleicht auch nicht. Dein Leben ist wertvoll, wie das eines jeden Wesens..." Tenebris lächelte leicht. "Adieu... ich muss fort, du hättest mich nicht sehen dürfen... doch ich werde weiter über dich wachen, solange ich Leben." Dann breitete er seine Schwingen aus und flog hinauf in den Himmel. Er wusste das Kara bald nach ihm rufen lassen würde... er musste zu ihr zurückkehren... und darauf hoffen das sie ihn nicht vollends umbringen würde.
(So, ich geh ins Bett. Ich muss morgen früh raus weil meine Freundin früh fährt... also bis morgen oder so^^)
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Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Eleonora saß dort noch eine ganze Weile. Vielleicht ... vielleicht aber auch nicht ... Sagte sie sich schließlich. Sie verdrängte den Gedanken und schnallte ihre Sicherung wieder an. Anschließend machte sie sich wieder an den Abstieg. Doch die Begegnung konnte sie nicht einfach verdrängen. Am liebsten hätte sie es jemanden erzählt, aber wem ... ihrer Wohnzimmerwand ... sicher nicht.
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Kara wusste bereits was geschehen war, noch bevor Tenebis sich wieder auf den Weg zu ihr gemacht hatte. Sie stand in der großen Empfangshalle und wusste, das er kam. Ihr Blick war kalt und leer, ohne jede Gefühlsregung. Jede ihrer Bewegungen zeugte von Anmut und Macht. Eine gefährliche und tödliche Kombination.
(Dann wünsche ich euch beiden noch eine gute Nacht ^.-)
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Kara wusste bereits was geschehen war, noch bevor Tenebis sich wieder auf den Weg zu ihr gemacht hatte. Sie stand in der großen Empfangshalle und wusste, das er kam. Ihr Blick war kalt und leer, ohne jede Gefühlsregung. Jede ihrer Bewegungen zeugte von Anmut und Macht. Eine gefährliche und tödliche Kombination.
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Tenebris erreichte den Himmel und bald darauf die Empfangshalle. Und da stand sie schon. Jetzt geht es los... dachte Tenebris noch, dann machte er die ersten Schritte bis vor Kara und kniete nieder. "Herrin, große Erzengelin Kara, Wächterin Europas und aller Menschen die dieses Land besiedeln, Bezwingerin der Finsternis und Hüterin der heiligen Hallen..." Sagte er ihren ganzen Namen mitsamt ihren Titeln auf um das Gespräch zu beginnen... er spürte bereits ihren Blick der sich wie ein Speer in seinen Körper bohrte... "Ich habe gefehlt... und etwas getan das ich, ein Schutzengel niemals hätte tun dürfen..."
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Ihr Blick durchbohrte ihn, als sie sich zu ihm umdrehte. "In der Tat.", sagte sie kühl, die Stimme so scharf und kalt wie eine Klinge. Kara stellte sich vor ihn, ihr goldfarbenen FLlügel in einer Perfektion gefaltet, welche keine Mängel zuließ. "Ich sollte dir 200 Jahre schlimmste Qual als Bestrafung geben, eigentlich noch mehr, da du ihr schon länger folgst. Aber ich gebe dir die Chance deinen Fehler wieder gut zumachen." Sie wandte sich von ihm ab und schritt geisterhaft um Tenebis herum. "Diese Fehlhandlung darf niemals an die Öffentlichkeit kommen. Sonst komme diese Sterblichen darauf sich dem nächt von Häusern zu stürzen." In ihrer Stimme schwang der Klang von Verachtung mit.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
"Was verlangt ihr also, Herrin? Wollt ihr etwa... das ich sie..." Nein, er wollte das nicht aussprechen... er durfte diese Frau nicht einfach töten, das konnte er nicht! Innerlich betete er das sie es bei dem löschen der Gedanken beließ, doch Tenebris kannte Kara mittlerweile gut genug um zu wissen das sie so grausam sein könnte... sie war so verdammtnochmal schwer einzuschätzen...
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Kara lächelte, doch es war ein eisiges Lächeln. "Ich überlasse es dir. Töte sie oder lösche ihr Erinnerungen. Tu das, was dir beliebt.", ihr Stimme hatte einen Hauch von Belustigung darin. Doch dann verschwand das Lächeln wieder und der bohrende eiskalte Blick wurde wieder stärker. "Sollte jedoch auch nur ein Wort über diese Rettungsaktion an die Öffentlichkeit kommen, werde ich persölich diese Sterbliche nehmen und sie auf die Spitze des nächsten Kirchturmes fallen lassen." Es klang nicht wie eine Drohung, doch es war eine und sie würde sie einhalte.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Tenebris nickte und verneigte sich. "Ihr gestattet also jede Art um sie daran zu hindern etwas zu verraten?" Er lächelte leicht. "Ich werde euren Wunsch erfüllen, eure Güte ist unermesslich, Herrin Kara..." Sie wussten vermutlich beide dass das eine Lüge war... soetwas wie Güte war etwas das man Kara nicht wirklich zuschreiben konnte...
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Kara blickte zu ihm hinüber. "Halte sie auf, doch breche keine weiteren Gesetze, ansonsten werde ich dich persönlich dafür zur Rechenschaft ziehen." Mit diesen Worten faltete sie ihre wunderschönen Flügel aus, welche eine unglaubliche Spannweite hatten und erhob sich in die Lüfte. Mit wenigen Flügelschlägen war sie in den Wolken verschwunden.
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Eleonora saß auf ihrem Balkon im Dachgeschoss ihres Wohnhauses. Eine einzelne Zigarette glimmte am Aschenbecher und eine Tasse Kaffee stand daneben. Ihr Blick war auf ein Buch gerichtet, mit dem Namen 'Mc Beth'. Sie trug eine olivgrüne Cargohose und ein schwarzes Top. Ihre dunkeln Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden.
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Eleonora saß auf ihrem Balkon im Dachgeschoss ihres Wohnhauses. Eine einzelne Zigarette glimmte am Aschenbecher und eine Tasse Kaffee stand daneben. Ihr Blick war auf ein Buch gerichtet, mit dem Namen 'Mc Beth'. Sie trug eine olivgrüne Cargohose und ein schwarzes Top. Ihre dunkeln Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Tenebris seufzte, erhob sich und verließ die heiligen Hallen wieder. Er würde diese Frau finden müssen... was nicht schwer war, denn wenn er wollte konnte er jede Person finden. Bald schon darauf war er auf der Erde und landete in einer Gasse... ein Zauber genügte und schon waren seine Flügel und seine 'Arbeitsgewänder' verschwunden... selbst seine Ohren verloren ihre Spitze und sahen aus wie Menschenohren... Er konnte diese Gestalt wirklich nicht sonderlich leiden, doch es war nötig. Er trug nun eine einfache Jeanshose, ein weißes Oberteil und darüber einen schwarzen Ledermantel. Sein Blick fuhr zum Himmel, er seufzte und lief los. Bald erreichte er Eleonoras Haus und klingelte... ob sie da war?
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Eleonora sah auf und nahm nochmal einen Zug von ihrer Zigarette. Dann legte sie sie wieder auf den Aschenbecher. Anschließend stand sie auf und lief durch ihre kleine Wohnung zur Tür. Sie öffnete sie und blickte den Mann davor mit einem etwas gernervten Blick an. "Ja?", fragte sie und lehnte zwischen Tür und Türrahmen. Ihr Blick war munsternd und sie fragte sich, was dieser Typ wollte. Auf ihrem Arm war ihre Tattoovierung zu sehen, welche sich von ihrem Oberarm. über ihre Schulter und hinüber zu ihrem Schulterblatt zog.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Einen Moment lang betrachtete Tenebris die Tättoowierung an ihrem Arm, dann blickte er wieder zu ihr. "Ich muss mit ihnen reden... in ihrem Haus, alleine wenn möglich. Vertrauen sie mir, ihnen wird nichts passieren." Sein Blick war ernst... er durfte nichts wichtiges in Gegenwart anderer sagen... wenn noch jemand erfuhr was passiert war würde das reinste Chaos ausbrechen...
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Eleonora sah den Fremden eine Weile an. Dann zuckte sie mit den Schultern und trat von der Tür zurück. "Komm Sie rein, Kaffee?", fragte sie ihn und verschwand in der schmalen Küche. Der Flur war einfach nur winzig, eine Kommode und Spiegel mit Schrank, dazu passten gerade so noch zwei Personen rein. Die Küche war ein schmaler Gang, wo zwei Leute sich gerade so aneinander vorbei kamen. Dahinter lag der kleine Balkon. Gradezu lag dann das Schlafzimmer und linker Hand das Bad. Sie trat auf den Balkon und drückte die Zigarette aus, ehe sie mit ihrem Kaffee wieder hinein kam.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
"Nein danke..." Tenebris trat tiefer in die Wohnung und blickte sich um... von hier aus konnte man ihn nicht von draußen sehen. "Es geht um etwas das vor einiger Zeit passiert ist." Er schloss seine Augen und enthüllte seine Flügel wobei er darauf achtete das sie an seinem Körper anliegen damit er hier nichts umwarf. "Du hast mich gesehen und meine Herrin war darüber nicht sonderlich erfreut... die Nachricht das es uns Schutzengel gibt darf sich unter euch Menschen nicht verbreiten..." Er hoffte das sie das verstehen würde... er konnte es nicht gebrauchen das sie es verbreitete... im schlimmsten fall würde sie einen Pakt fordern womit sie Tenebris an sich band... ob sie etwas darüber wusste war ihm nicht bekannt, bei Menschen musste man von allem ausgehen.
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Als Eleonora aus der Küche trat und seine Flügel sah, wurde ihr so einiges klar. "Ach du bist das.",brachte sie im ersten Moment nur heraus. Sie nahm sich noch einen Schluck Kaffee und trat dann zu ihm. Mit prüfenden Blick betrachtete sie ihn eine ganze Weile eingehend. Dann zeigte Elena durch ihre Wohnung. "Dem einzigen, dem ich das erzählen könnte, wäre meine Wand.", erklärte sie kurz, ehe sie zu ihm sah. Dann schien Eleonora etwas einzufallen. "Pass auf, ich gebe dir mein Ehrenwort, bei meinem Leben, das ich es niemanden sage, aber dafür will ich auch etwas von dir."
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
Tenebris sah zu ihr. "Dein Ehrenwort? Nun... was willst du dafür?" Natürlich könnte sie es noch mehr Leuten erzählen, sie könnte es in die Welt hinausposaunen... aber sie schien nicht den Eindruck zu machen als glaube sie selbst daran. Umso besser für ihn...
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
"Etwas ganz simples.", gab sie zurück. Ihr Blick richtete sich auf seinen. Sie könnte alles mögliche verlangen, immer hin hatte sie etwas gesehen, was sonst keiner jemals sehen durfte. Ob die Welt ihr glauben würde, wagte sie zwar zu bezweifeln, aber das spielte im Moment keine Rolle. Dennoch konnte sie alles von ihm verlangen. Wirklich alles und deshalb sagte sie: "Ich verlange als Gegenleistung, das du dir hin und wieder meine Gesellschaft antust." Es war simpel, doch für sie etwas wichtiges. Eleonora konnte nie gut mit Menschen, nicht ein Mal mit ihren Pflegeeltern, die sie so sehr liebten. Vielleicht kam sie mit der Gesellschaft eines Engels besser zu recht und wenn nicht ... dann konnte er ja wieder verschwinden.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
"Das verlangst du?" Er hatte schon befürchtet das sie sich sonstwas wünschen würde... Flügel oder sowas. "Nun... ich denke dass das möglich ist..." Er würde nicht mit der Erzengelin darüber reden. Kara hatte gesagt er konnte nach eigenem Ermessen handeln und wenn er so verhindern konnte das Eleonora etwas sagte dann sollte das kein problem sein.
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
"Wieso so überrasch?", fragte sie ihn. Dann wandte sie sich von ihm ab und verschwand wieder in der kleinen Küche. Sie griff nach ihrem mittlerweile schon fast kalten Kaffee und trank ihn in einem Zug aus. "Dachtest du, ich würde verlangen, das mit Flügel wachsen oder du mein persönlicher Sklave bist?", riet sie drauf los. Ohne ihn auch nur anzusehen machte sie sich daran eine neue Kanne Kaffee aufzusetzten.
Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
"Du hättest dir alles wünschen können, hättest verlangen können das ich dich reich mache, berühmt, beliebt oder sonstwas. Du hättest dir vieles wünschen können, doch du verlangst etwas derart einfaches... es... hat mich überrascht." Tenebris ließ die Flügel wieder verschwinden. "Aber dennoch... lass es uns auf eine Art festhalten. Wie oft soll ich bei dir sein? Jeden zweiten Monat, jede dritte Woche?" Er lächelte sie leicht an... ihm missfiel dieser gedanke kein bisschen... es war etwas anderes, eine abwechslung vom alltag.
Satoru- Engelchen
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Re: Ein Leben jenseits aller Grenzen (2er-RPG/16+)
"Wenn es bei dir passt, einmal die Woche.", sagte sie und blickte zu ihm. Dabei stellte sie die Kaffeemaschine an. Ihre leere Tasche landete im Abwasch, ehe sie sich an ihm vorbei ins Wohnzimmer zwängte. Es war alles sehr eng bei ihr. Doch im Gegensatz zum Großteil der Wohnung war das Wohnzimmer recht geräumig. Darin befanden sich ein Bücherregal, ein Sofa, ein Glastisch, eine kleine Anbauwand mit einem CD-Player und ein Fernseher. Sie ging zum Sofa und nahm ihre Jacke von dort weg, ehe sie diese über den Hacken im Flur warf.
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