Auf der Jagt nach dem Tod fand sie das ewige Leben (16+||Mokuna & Kasu)

Trey legte seinen Arm um sie und ging mit ihr vor in den Flur um Schuhe und Jacken anzuziehen.
"So. Dann können wir ja gehen. Beeilen müssen wir uns ja zum Glück nicht, da ich genug Zeitpuffer mit eingeplant habe, sodass, falls jetzt zum Beispiel der Bus nicht pünklich kommt oder wir ihn vepassen, wir immernoch rechtzeitig dort sind", erklärte er ihr, während er das Gepäck nahm und mit ihr das Gebäude verließ.

Alexandra nickte leicht und lief neben ihn, als sie sich noch die Schuhe angezogen hatte und die Jacke. Sie ging mit ihn zur Bushaltestelle und setzte sich in das Häuschen. "Weißt du wie das Wetter in New York sein wird?",fragte sie ruhig.

"Ich habe im Internet nachgeschaut. Für die Zeit in der wir dort sind, ist Sonnenschein angegeben", erklärte er Alexandra.
Nach relativ kurzer Zeit kam auch schon der Bus und sie stiegen ein.
Im Bus fanden sie schnell einen Platz, da der Bus kaum einen Passagier an bord hatte.

Alexandra hatte sich einfach irgendwo hingesetzt und saß neben ihn. Vor ihnen hatten sie das Gepäck hingelegt, weil eh keiner im Bus saß. Sie sah ein wenig aus den Fenster und schwieg.

Schon bald waren sie am Flughafen angekommen und stiegen aus dem Bus aus. Ihr Flieger war schon gelandet und bereit zum abfliegen, dass einzige was noch fehlte, waren die Passagiere.
Also durch liefen sie die ganzen Sicherheitskontrollen u.s.w., bis sie endlich ihre Plätze im Flugzeug einnehmen konnten.

Alexandra hatte sich auf ihren Platz gesetzt. Sie war ein wenig aufgeregt, weil sie ja noch nie geflogen ist. Hoffentlich kommen sie auch heil an. Sie sah etwas aus den Fenster und sah dann zu Trey.

Trey legte, wie sonst auch, seinen Arm um ihre Schultern. Er zog sie etwas zu sich und meinte: "Du brauchst keine Angst haben. Falls wir abstürzen kann uns ja eh nichts passiern."
Nach dem letzten Satzt musste er unwillkürlich lachen.
Er strich ihr sanft über das Haare, bis es hies, dass sie gleich starten würden.
Also lies er von ihr ab und schnallte sich an.

Alexandra hatte sich ein wenig an ihn gelehnt und ruhte sich aus. Als sie starteten, schnallte sie sich auch an. Sie hielt sich an ihn fest und lächelte sanft. "Ich habe aber trotzdem Angst...",flüsterte sie leise.

Er lächelte sie ebenfalls an, bevor er wieder seinen Arm um sie legte und meinte: "Schließ einfach deine Augen und stell dir vor, dass wir zu Hause auf der Couch sitzen."
Trey zog sie wieder etwas zu sich und strich ihr übers Haar.

Alexandra schloss ihre augen und kuschelte sich an ihn. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und versuchte sich zu entspannen.

Trey schloss ebenfalls seine Augen und entspannte sich. Es würde eine Weile dauern, bis sie in New York ankommen würden.
Nach kurzer Zeit begann er zu dösen.

Alexandra schlief nach einer weile an ihn gekuschelt ein. Sie bekam gar nicht mit, dass sie schon in der Luft waren.

Nach einiger Zeit wachte er wieder auf und verspürte etwas Hunger.
Also nahm er den Rucksack mit dem Proviant und holte sich eines der Sandwiches her raus.

Nach einer weile wachte dann Alexandra auf und sah ihn an. "Oh.. Ich bin eingeschlafen...",flsüterte sie leise.

Trey hörte auf zu kauen und schluckte. "Na, wach?", fragte er sie schließlich lächelnd. Dann streckte er Alexandra ein Sandwich entgegen: "Auch hungrig?"

Alexandra streckte sich ein wenig und sah ihn an. "Ein klein wenig...",meinte sie leise und lächelte. Sie kuschelte sich ein wenig an ihn und schloss nochmal für einen Moment die Augen. "Wie lange sind wir denn schon in der Luft?",fragte die verschlafene junge Dame und schielte ein wenig zu ihn hoch. Sie war noch ein wenig verschlafen, da es ja nicht das bekannte Bett war, in den sie in einer von sich eingehüllten Decke schläft.

"Seit einer halben Stunde ungefähr", antwortete Trey ihr.
Er packte die Sandwiches wieder in die Box und diese in den Rucksack.
Dann legte er seinen Arm um sie und meinte: "Wir werden zwar noch eine Weile brauchen bis wir da sind, aber das wirst du bestimmt auch noch überstehen." Bei dem Satzt musste er unweigerlich etwas grinsen.

Alexandra kuschelte sich die ganze Zeit an ihn. "Erst eine halbe Stunde?",fragte sie leise und blickte ihn kurz an und lächelte sanft. "Ich muss es ja irgendwie überstehen, kann ja schlecht jetzt aussteigen...",entgegnete sie scherzend und sah kurz aus den Fenster und blickte ihn dann wieder an. Sie gab ihn einen Kuss auf die Wange.

"Und selbst wenn du aussteigen wolltest, die Türen würden dich eh nicht raus gehen lassen", er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, "Und ich würde das auch nicht zu lassen. Egal ob du unsterblich bist oder nicht..."
Trey sah ihr in die Augen, bevor er ihr Kinn etwas anhob und sie küsste.
Ein kleines Mädchen schaute interessiert zu ihnen rüber, kicherte und dann wieder weg.
Ihm war egal, dass sie jemand beim Küssen beobachtete. So lange er nur bei ihr sein konnte, war ihm alles egal.

Alexandra wurde rot und erwiederte sanft den Kuss. Sie schloss etwas ihre Augen und öffnete dann wieder ihre Augen und löste den Kuss. "Ich bin noch ein wenig müde...",meinte sie ruhig und küsste seine Wange. "Lass uns schlafen...",flüsterte sie leise.

Trey lächelte sie an. "Ja ok..", er legte seinen Arm wieder um sie.
Anschließend lehnte er sich in seinem Sitz etwas zurück und schloss die Augen.
Bald darauf war er auch schon eingeschlafen.

Alexandra war schon wieder längst im Land der Träume. Als sie zur Landung ansetzten, wachte sie auf und sah ihren geliebten an. "Oh...wir sind da...",flüsterte sie verschlafen.

Trey etwas früher als sie wieder erwacht und stimmte ihr zu.
Schon bald konnten sie das Flugzeug verlassen und nun standen sie vor dem Fliesband mit den Gepäckstücken und warteten auf ihre Sachen.
Diese kamen schon nach kurzer Zeit auf dem Gepäckband bei ihnen an und sie nahmen sie wieder an sich.
Anschließend verliesen sie den Flughafen und das erste was sie sahen war....Gelb!
Eine riesige Menge an Taxen stand vor dem Flughafen und warteten nur darauf, los zu fahren. Sie setzten sich in ein willkürliches Taxi und Trey schilderte dem Fahrer wo sie hin wollte.

Bald darauf kamen sie am Hotel an. Trey gab dem Fahrer seine Bezahlung und etwas Trinkgeld und holte das Gepäck hinten aus dem Kofferraum. Danach chekten sie im Hotel ein und bezogen ihr Zimmer.

Es erfolgte eigentlich alles sehr zügig, so waren sie schnell in ihren Zimmer und sofort lies sich Alexandra in ihr Bett fallen und starrte die Decke an. "Man ist das Bett bequem...",meinte sie und kuschelte sich ein wenig hinein. Sie setzte sich auf und sah zu Trey. "Wollen wir uns nicht erstmal was anderes anziehen und dann irgendwo hin gehen?",fragte sie lächelnd und stand auf.

"Ja, ich wollte mit dir heute eh noch auf das Empire State Building. Ich habe gehört, dass man von der Aussichtsplattform eine unglaubliche Aussicht haben soll", erklärte Trey ihr, während er sich sein Hemd über den Kopf streifte.
Er öffnete die Tasche und suchte nach einem T-Shirt, welches er extra eingepackt hatte.