Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
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Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray war noch überraschte nach dem Kuss.
Er wusste nicht was er sagen sollte.
Also hob er die Hand und winkte.
Ray: "Samstag ... 13 Uhr ..."
Brachte er nur heraus.
Nach einer Weile ging er dann hinein und machte sich fertig.
Er wusste nicht was er sagen sollte.
Also hob er die Hand und winkte.
Ray: "Samstag ... 13 Uhr ..."
Brachte er nur heraus.
Nach einer Weile ging er dann hinein und machte sich fertig.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie winkte ihm ebenfalls noch zu, bevor sie sich umdrehte und genn U-Bahnstation verschwand.
Zu Hause angekommen nahm sie erst einmal ein heißes Bad und anschließend kippte sie direkt in ihr Bett.
Sie schlief wie ein Stein, wenn nicht sogar noch fester.
Am nächsten Morgen musste sie wieder früher raus, da sie für heute die Schicht mit jemand anderem getauscht hatte.
Also hieß es jetzt erst einmal: Ab an die Arbeit!
Und so verlief das auch den Rest der Woche, zumindest bis auf Donnerstag, da hatte sie eigentlich frei, doch diese Schichte tauschte sie wie erwartet mit ihrer schwangeren Kolegin. Zwar musste sie nicht den ganzen Tag arbeiten, aber na ja.
Zu Hause angekommen nahm sie erst einmal ein heißes Bad und anschließend kippte sie direkt in ihr Bett.
Sie schlief wie ein Stein, wenn nicht sogar noch fester.
Am nächsten Morgen musste sie wieder früher raus, da sie für heute die Schicht mit jemand anderem getauscht hatte.
Also hieß es jetzt erst einmal: Ab an die Arbeit!
Und so verlief das auch den Rest der Woche, zumindest bis auf Donnerstag, da hatte sie eigentlich frei, doch diese Schichte tauschte sie wie erwartet mit ihrer schwangeren Kolegin. Zwar musste sie nicht den ganzen Tag arbeiten, aber na ja.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Rays Leben lebte so weiter vor sich hin, den Rest der Woche.
Er ging zur Uni, dann erledigte er hier und da noch etwas, lernte und fiel ins Bett.
So verging die Woche wie im Flug.
Am Samstag um 12 Uhr schrieb er Twyla noch eine SMS.
Treffen Universität 13.30 Uhr.
Schrieb er ihr.
Gemeinsam mit einer Studienkollegin saß er im Gras vor dem Unigelände und arbeitete.
Er ging zur Uni, dann erledigte er hier und da noch etwas, lernte und fiel ins Bett.
So verging die Woche wie im Flug.
Am Samstag um 12 Uhr schrieb er Twyla noch eine SMS.
Treffen Universität 13.30 Uhr.
Schrieb er ihr.
Gemeinsam mit einer Studienkollegin saß er im Gras vor dem Unigelände und arbeitete.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Heute wollte sie mal so richtig ausschlafen.
Endlich hatte sie mal nicht zu arbeiten und das wollte sie genießen.
Schließlich stand sie dann um 11 Uhr auf und machte sich Frühstück.
Anschliesend duschte sie.
Als Twyala aus dem Bad kam, merkte sie, dass sie eine SMS bekommen hatte und öffnete diese.
Treffen Universität 13.30 Uhr.
Zu nächst verstand sie es nicht so ganz, bis sie auf den Absender sah.
Dann schrieb sie ihm zurück:
Ok, freu mich schon =D
Danach ging sie sich anziehen.
Twyla entschied sich für einen Faltenrock, welcher ihre langen Beine etwas betonte, ein Tanktop und Balerinas. Über das Top zog sie sich noch eine Weste.
Nachdem sie angezogen war, richtete sie noch etwas kleines zum Essen für sie und packte es ein.
Anschließend machte sie sich auf den Weg zur Uni.
Dort angekommen, sah sie ihn schon von Weitem, nur wer war das neben ihm?
Als sie etwas näher kam, merkte Twyla, dass es eine Frau war. Irgendwie gefiel ihr das überhaupt nicht.
Trotzdem entschloss sie sich, nett zu ihr zu sein.
Immerhin konnte es auch genau so gut sein, dass dies vielleicht nur eine Freundin von ihm war.
Nachdem sie bei den Beiden angekommen war, begrüßte sie zu erste einmal Ray und stellte sich danach der Unbekannten vor: "Hallo. Mein Name lautet Twyla. Ich denke wir kennen uns noch nicht, oder?"
Twyla streckte ihr die Hand entgegen und wartete auf eine Reaktion.
Endlich hatte sie mal nicht zu arbeiten und das wollte sie genießen.
Schließlich stand sie dann um 11 Uhr auf und machte sich Frühstück.
Anschliesend duschte sie.
Als Twyala aus dem Bad kam, merkte sie, dass sie eine SMS bekommen hatte und öffnete diese.
Treffen Universität 13.30 Uhr.
Zu nächst verstand sie es nicht so ganz, bis sie auf den Absender sah.
Dann schrieb sie ihm zurück:
Ok, freu mich schon =D
Danach ging sie sich anziehen.
Twyla entschied sich für einen Faltenrock, welcher ihre langen Beine etwas betonte, ein Tanktop und Balerinas. Über das Top zog sie sich noch eine Weste.
Nachdem sie angezogen war, richtete sie noch etwas kleines zum Essen für sie und packte es ein.
Anschließend machte sie sich auf den Weg zur Uni.
Dort angekommen, sah sie ihn schon von Weitem, nur wer war das neben ihm?
Als sie etwas näher kam, merkte Twyla, dass es eine Frau war. Irgendwie gefiel ihr das überhaupt nicht.
Trotzdem entschloss sie sich, nett zu ihr zu sein.
Immerhin konnte es auch genau so gut sein, dass dies vielleicht nur eine Freundin von ihm war.
Nachdem sie bei den Beiden angekommen war, begrüßte sie zu erste einmal Ray und stellte sich danach der Unbekannten vor: "Hallo. Mein Name lautet Twyla. Ich denke wir kennen uns noch nicht, oder?"
Twyla streckte ihr die Hand entgegen und wartete auf eine Reaktion.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Natascha blickte Twyla freundlich an und stand aus dem Gras auf.
Dann nahm sie ihre Hand.
Natascha: „Hi, ich bin Natascha.”
Auch Ray stand auf und lächelte Twyla an.
Ray: „Tascha ist Freundin.”
Sagte er freudig und packt dabei seinen Block weg.
Natascha ließ Twylas Hand los und hob auch ihren Block auf und packte ihm weg.
Dann wandte sie sich an Ray.
Natascha: „Also wir sehen uns heute abend. Ich bring dir dann alles vorbei.”
Ray nickte und sagte etwas auf mexikanisch zu Tascha und diese antwortete zurück.
Dann umarmten sich die beiden herzlich und Ray gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.
Anschließend verschwand Natascha im Unigebäude.
Ray: „Gehen los?”
Fragte er Twyla, nachdem Tascha weg war.
Dann nahm sie ihre Hand.
Natascha: „Hi, ich bin Natascha.”
Auch Ray stand auf und lächelte Twyla an.
Ray: „Tascha ist Freundin.”
Sagte er freudig und packt dabei seinen Block weg.
Natascha ließ Twylas Hand los und hob auch ihren Block auf und packte ihm weg.
Dann wandte sie sich an Ray.
Natascha: „Also wir sehen uns heute abend. Ich bring dir dann alles vorbei.”
Ray nickte und sagte etwas auf mexikanisch zu Tascha und diese antwortete zurück.
Dann umarmten sich die beiden herzlich und Ray gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.
Anschließend verschwand Natascha im Unigebäude.
Ray: „Gehen los?”
Fragte er Twyla, nachdem Tascha weg war.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ok, jetzt war es offiziel: Twyla konnte sie nicht ausstehen!
Ob es an ihrer Vertrautheit, an der Tatsache, dass Natascha Mexikanisch konnte oder an dem Kuss von Ray auf ihrer Wange lag.
Das war ihr egal, sie mochte sie einfach nicht.
Doch was sie am meisten gestört hatte, war die Tatsache, dass er sie seine Freundin nannte.
Twyla drehte sich etwas von ihm weg und meinte mit einer bestimmten Kälte in ihrer Stimme: "Gut..von mir aus."
Damit setzte sie sich in Bewegung und ging in Richtung U-Bahn.
Ob es an ihrer Vertrautheit, an der Tatsache, dass Natascha Mexikanisch konnte oder an dem Kuss von Ray auf ihrer Wange lag.
Das war ihr egal, sie mochte sie einfach nicht.
Doch was sie am meisten gestört hatte, war die Tatsache, dass er sie seine Freundin nannte.
Twyla drehte sich etwas von ihm weg und meinte mit einer bestimmten Kälte in ihrer Stimme: "Gut..von mir aus."
Damit setzte sie sich in Bewegung und ging in Richtung U-Bahn.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray sah ihr verwundert nach.
Hatte er etwas falsch gemacht ...
Er folgte ihr eiligen Schrittes zur U-Bahn.
Eben hatte sie doch noch gute Laune und jetzt war sie stinkig, was sie wohl hatte.
Schweigend lief er neben ihr her und grübbelte darüber nach.
Lag es an Tascha, aber wieso?
Sie war nett, freundlich, hilfbereit ... man musste sie doch einfach mögen.
Hatte er etwas falsch gemacht ...
Er folgte ihr eiligen Schrittes zur U-Bahn.
Eben hatte sie doch noch gute Laune und jetzt war sie stinkig, was sie wohl hatte.
Schweigend lief er neben ihr her und grübbelte darüber nach.
Lag es an Tascha, aber wieso?
Sie war nett, freundlich, hilfbereit ... man musste sie doch einfach mögen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Die ganze Zeit über grübelte sie, wer diese Natascha sein könnte und was sie für ihn bedeutete.
Doch schlussendlich war sie nicht gerade weiter als zu vor.
Nach einer gewissen Zeit mussten sie in einerm der Vororte der Stadt aussteigen und anschließend noch etwas laufen.
Aber eigentlich brachte es ja nichts, wenn sie ihn deshalb komisch behandelte.
Bald schon waren sie am Botanischengarten angelangt und bezahlten den Eintrit.
Sie entschloss sich dazu, es dabei zu belassen und ihn später darauf an zu sprechen.
Bis dahin wollte sie sich aber normal verhalten.
Also lächelte sie wieder und drehte sich zu ihm um: "Und, wo möchtest du als erstes hin? Links oder rechts?"
Doch schlussendlich war sie nicht gerade weiter als zu vor.
Nach einer gewissen Zeit mussten sie in einerm der Vororte der Stadt aussteigen und anschließend noch etwas laufen.
Aber eigentlich brachte es ja nichts, wenn sie ihn deshalb komisch behandelte.
Bald schon waren sie am Botanischengarten angelangt und bezahlten den Eintrit.
Sie entschloss sich dazu, es dabei zu belassen und ihn später darauf an zu sprechen.
Bis dahin wollte sie sich aber normal verhalten.
Also lächelte sie wieder und drehte sich zu ihm um: "Und, wo möchtest du als erstes hin? Links oder rechts?"
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray sah sie überrascht an.
Die ganze Zeit hatte sie gegrübelt und jetzt tat sie so als wäre nichts.
Er verstand sie nicht ... garnicht ...
Ray: "Links."
Sagte er und zeigte in die Richtung.
Langsam ging er los und sah sich die wunderschönen Blumen und Blüten an.
Er sah hin und wieder zu Twyla hinüber.
So richtig wusste er nicht mehr, wie er mit ihr umgehen sollte.
Die ganze Zeit hatte sie gegrübelt und jetzt tat sie so als wäre nichts.
Er verstand sie nicht ... garnicht ...
Ray: "Links."
Sagte er und zeigte in die Richtung.
Langsam ging er los und sah sich die wunderschönen Blumen und Blüten an.
Er sah hin und wieder zu Twyla hinüber.
So richtig wusste er nicht mehr, wie er mit ihr umgehen sollte.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie wanderte gut gelaunt eine Weile mit ihm durch den Garten.
Irgendwann bekam sie dann aber doch Hunger.
Twyla drehte sich erneut zu ihm um und fragte: "Hast du auch Hunger? Ich habe uns extra etwas zu essen gemacht und eingepackt."
Sie deutete auf ihre Tasche und sah ihn weiterhin an.
"Wir könnten uns ja dort vorne ins Gras setzen und ein kleines Picknick machen", meinte sie und deutete auf eine große Fläche Grün, welche als begehbares Gebiet gekennzeichnet war.
Irgendwann bekam sie dann aber doch Hunger.
Twyla drehte sich erneut zu ihm um und fragte: "Hast du auch Hunger? Ich habe uns extra etwas zu essen gemacht und eingepackt."
Sie deutete auf ihre Tasche und sah ihn weiterhin an.
"Wir könnten uns ja dort vorne ins Gras setzen und ein kleines Picknick machen", meinte sie und deutete auf eine große Fläche Grün, welche als begehbares Gebiet gekennzeichnet war.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray blieb stehen und blickte sie an.
Dann nickte er und ging mit ihr zusammen zu der Grünfläche.
Er setzte sich ins Gras und blickte auf die umliegenden Blumen.
Es war so schön hier und die Blüten waren fast so bezaubernd wie in seiner Heimat.
Sein Blick wanderte weiter über die Blumen und blieb an Twyla hängen.
Er lächelte sie an und blickte in ihre Augen.
Ray: "Was Essen?"
Dann nickte er und ging mit ihr zusammen zu der Grünfläche.
Er setzte sich ins Gras und blickte auf die umliegenden Blumen.
Es war so schön hier und die Blüten waren fast so bezaubernd wie in seiner Heimat.
Sein Blick wanderte weiter über die Blumen und blieb an Twyla hängen.
Er lächelte sie an und blickte in ihre Augen.
Ray: "Was Essen?"
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie setzte sich zu ihm ins Gras und öffnete die Tasche.
"Also, ich habe uns ein paar Sandwiches, einen kleinen Obstsalat und frisch gepressten Orangensaft gemacht. Ich hoffe es schmeckt dir", erklärte Twyla, während sie die Sachen auspackte.
Dann sah sie ihn erwartungsvoll lächelnd an.
"Also, ich habe uns ein paar Sandwiches, einen kleinen Obstsalat und frisch gepressten Orangensaft gemacht. Ich hoffe es schmeckt dir", erklärte Twyla, während sie die Sachen auspackte.
Dann sah sie ihn erwartungsvoll lächelnd an.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray sah sie an.
Dann setzte er sich im Schneidersitz hin.
Er nahm eines der Brote und begann zu essen.
Stillschweigend saß er neben ihr und trank immer wieder einen Schluck.
Dann setzte er sich im Schneidersitz hin.
Er nahm eines der Brote und begann zu essen.
Stillschweigend saß er neben ihr und trank immer wieder einen Schluck.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Twyla fing mit ein paar Happen vom Obstsalat an, ehe sie zu einem der Sandwiche wechselte.
Überall hörte man dieVögel zwitschern.
Ein paar Schmetterlinge waren ebenfalls zu sehen.
Und hier und da kamen ein paar andere Besucher vorbei.
Es war wirklich eine schöner Ort gewesen.
Doch dann musste sie wieder an Natascha denken.
Aber weshalb genau konnte sie sie nicht leiden?
Lag es etwa an ihrem Umgang mit Ray?
Twyla begann wieder nach zu denken, doch dann entschloss sie sich, ihn einfach zu fragen: "Sag mal, läuft da etwas zwischen dir und Natascha?"
Eigentlich wollte sie die Antwort darauf nicht hören, doch sie musste es einfach wissen.
Überall hörte man dieVögel zwitschern.
Ein paar Schmetterlinge waren ebenfalls zu sehen.
Und hier und da kamen ein paar andere Besucher vorbei.
Es war wirklich eine schöner Ort gewesen.
Doch dann musste sie wieder an Natascha denken.
Aber weshalb genau konnte sie sie nicht leiden?
Lag es etwa an ihrem Umgang mit Ray?
Twyla begann wieder nach zu denken, doch dann entschloss sie sich, ihn einfach zu fragen: "Sag mal, läuft da etwas zwischen dir und Natascha?"
Eigentlich wollte sie die Antwort darauf nicht hören, doch sie musste es einfach wissen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray hätte sich fast verschluck, als sie die Frage stellte.
Er blickte zu ihr hinüber.
Dann ging es ihr wirklich um Natascha.
Ray: "Was?"
Fragte er sie, zum einen Weil er nicht wusste, was genau die Frage war.
Zum anderen, was hatte sie mit Natascha.
Sein Blick hatte eine Mischung aus Überraschung, Verwunderung und Verirrung.
Er blickte zu ihr hinüber.
Dann ging es ihr wirklich um Natascha.
Ray: "Was?"
Fragte er sie, zum einen Weil er nicht wusste, was genau die Frage war.
Zum anderen, was hatte sie mit Natascha.
Sein Blick hatte eine Mischung aus Überraschung, Verwunderung und Verirrung.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie sah zu ihm rüber und dann wieder weg.
"Na, ob du und Natascha ein Paar seid...?", wiederholte sie ihre Frage in einer anderen Formulierung.
Irgendwie wollte sie ihm nicht in die Augen sehen.
Was wäre, wenn ihre Befürchtung zu traf und die beiden wirklich zusammen sind?
Sie hätte ihm nicht in die Augen schauen können.
Dafür wäre sie zu traurig gewesen.
"Na, ob du und Natascha ein Paar seid...?", wiederholte sie ihre Frage in einer anderen Formulierung.
Irgendwie wollte sie ihm nicht in die Augen sehen.
Was wäre, wenn ihre Befürchtung zu traf und die beiden wirklich zusammen sind?
Sie hätte ihm nicht in die Augen schauen können.
Dafür wäre sie zu traurig gewesen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray bekam den Mund nicht mehr zu.
Er konnte es nicht glauben, das sie ihn sowas fragte.
Ray: "Wie kommen du auf Idee?"
Er war irgendwie etwas enttäuscht, das sie ihn sowas fragte.
Er konnte es nicht glauben, das sie ihn sowas fragte.
Ray: "Wie kommen du auf Idee?"
Er war irgendwie etwas enttäuscht, das sie ihn sowas fragte.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Nun sah sie wieder zu ihm rüber.
Wie sie auf die Idee kam?
War das nicht offensichtlich?
"Ich weiß nicht genau, wie ich das sagen soll... Ihr wirktet so vertraut...und dann hast du sie einfach so auf die Wange geküsst...", ihre Stimme war etwas leiser als vorher.
Nach einer Runde des Schweigens, schüttelte sie ihren Kopf.
Dann sah sie mit einem leicht traurig wirkendem Gesichtsausdruck zur Seite und meinte, noch einen Tick leiser als zu vor: "Ach, vergiss einfach was ich alles gesagt habe... Ist nicht so wichtig..."
Wie sie auf die Idee kam?
War das nicht offensichtlich?
"Ich weiß nicht genau, wie ich das sagen soll... Ihr wirktet so vertraut...und dann hast du sie einfach so auf die Wange geküsst...", ihre Stimme war etwas leiser als vorher.
Nach einer Runde des Schweigens, schüttelte sie ihren Kopf.
Dann sah sie mit einem leicht traurig wirkendem Gesichtsausdruck zur Seite und meinte, noch einen Tick leiser als zu vor: "Ach, vergiss einfach was ich alles gesagt habe... Ist nicht so wichtig..."
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray verstand sie nicht so ganz.
Er blickte sie an und schweigen brach zwischen ihnen aus.
Ray: "Tascha und ich kennen beide schon Jahre. Sie mir helfen, Wohnung, Studium, Einkaufen."
Bracht er schließlich die Stille.
Ray: "Ich mögen sie. Sie sein nett, freundlich, hilfbereit und guten Freundin."
Sagte er zu ihr und blickte sie an.
Dann legte er seine Hand auf die von Twyla.
Ray: "Twyla, machen keinen Kopf darüber."
Sagte er freundlich und lächelte sie an.
Er blickte sie an und schweigen brach zwischen ihnen aus.
Ray: "Tascha und ich kennen beide schon Jahre. Sie mir helfen, Wohnung, Studium, Einkaufen."
Bracht er schließlich die Stille.
Ray: "Ich mögen sie. Sie sein nett, freundlich, hilfbereit und guten Freundin."
Sagte er zu ihr und blickte sie an.
Dann legte er seine Hand auf die von Twyla.
Ray: "Twyla, machen keinen Kopf darüber."
Sagte er freundlich und lächelte sie an.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Die Traurigkeit verschwand aus ihrem Gesicht.
Dann drehte sie ihren Kopf zu ihm um und lächelte ebenfalls.
"Ja, ist gut. Ich glaube, ich mache mir immer zu viele Gedanken um die kleinsten Dinge. Bitte entschuldige mein Verhalten", meinte sie dann noch.
So langsam klarte der Himmel immer mehr auf und schon bald waren kaum noch Wolken zu sehen.
Eine leichte Brise wehte über die Wiese und trug den Gesang der Vögel zu ihnen rüber.
Twyla lies sich nach hinten ins Gras fallen und schloss die Augen.
"Heute ist wirklich ein schöner Tag..."
Dann drehte sie ihren Kopf zu ihm um und lächelte ebenfalls.
"Ja, ist gut. Ich glaube, ich mache mir immer zu viele Gedanken um die kleinsten Dinge. Bitte entschuldige mein Verhalten", meinte sie dann noch.
So langsam klarte der Himmel immer mehr auf und schon bald waren kaum noch Wolken zu sehen.
Eine leichte Brise wehte über die Wiese und trug den Gesang der Vögel zu ihnen rüber.
Twyla lies sich nach hinten ins Gras fallen und schloss die Augen.
"Heute ist wirklich ein schöner Tag..."
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray legte sich mit zu ihr in die Wiese.
Seine Hand hatte sich um ihre geschlossen.
Er blickte hinauf in den blauen, fast wolkenlosen Himmel.
Dann schloss er die Augen und lauschte dem Gesang der Vögel.
Ray: „Wunderschön ...”
Flüsterte er leise und ließ die Augen geschlossen.
Seine Hand hatte sich um ihre geschlossen.
Er blickte hinauf in den blauen, fast wolkenlosen Himmel.
Dann schloss er die Augen und lauschte dem Gesang der Vögel.
Ray: „Wunderschön ...”
Flüsterte er leise und ließ die Augen geschlossen.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie lauschte den Vögeln und dem Rauschen der Blätter im Wind.
Es war irgendwie beruhigend, einfach so im Gras zu liegen.
Der Wind war zwar etwas kühl, doch das störte sie nicht.
Denn von seiner Hand ging wieder diese wohlige Wärme aus, welche so langsam ihren ganzen Körper erfüllte.
Nach einiger Zeit jedoch, war sie eingedöst.
Es war irgendwie beruhigend, einfach so im Gras zu liegen.
Der Wind war zwar etwas kühl, doch das störte sie nicht.
Denn von seiner Hand ging wieder diese wohlige Wärme aus, welche so langsam ihren ganzen Körper erfüllte.
Nach einiger Zeit jedoch, war sie eingedöst.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Sie lagen stundenlang im Gras.
Ray lauschte den Vögeln und dem Wind.
Es wurde immer später und es wurde Zeit zu gehen.
Ray blickte zu Twyla und lächelte, als sie schlief.
Er drehte sich auf die Seite um sie anzusehen.
Seine Finger strichen sanft über ihre Wange.
Sie war so schön und so weich ... zerbrechlich wie eine Blume und doch hundertmal schöner.
Ray richtete sich etwas auf und blickte sie an.
Ray lauschte den Vögeln und dem Wind.
Es wurde immer später und es wurde Zeit zu gehen.
Ray blickte zu Twyla und lächelte, als sie schlief.
Er drehte sich auf die Seite um sie anzusehen.
Seine Finger strichen sanft über ihre Wange.
Sie war so schön und so weich ... zerbrechlich wie eine Blume und doch hundertmal schöner.
Ray richtete sich etwas auf und blickte sie an.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Nach einiger Zeit wurde sie wieder wach.
Twyla schlug die Augen auf etwas auf und sah in den Himmel.
Es begann bereits zu dämmern.
Dann richtete sie sich etwas auf und rieb sich die Augen.
"Wie lange habe ich denn geschlafen?", fragte sie ihn mit verschlafener Stimme.
Anschließend gähnte sie erst einmal und hielt sich die Hand vor den Mund.
Twyla schlug die Augen auf etwas auf und sah in den Himmel.
Es begann bereits zu dämmern.
Dann richtete sie sich etwas auf und rieb sich die Augen.
"Wie lange habe ich denn geschlafen?", fragte sie ihn mit verschlafener Stimme.
Anschließend gähnte sie erst einmal und hielt sich die Hand vor den Mund.
Re: Nächste Haltestelle: Schicksal! (2er RPG||Ly & Kasu)
Ray: „Lange.”
Antwortete er und lächelte sie an.
Er lag immer noch auf der Seite, einen Ellenbogen ins Bras gestütz.
Sein Lächeln war breit und wirkte auch etwas amüsiert.
Ray: „Du sein süß, wenn du schlafen.”
Sagte er und lächelte noch breiter.
Dann streckte er die Hand aus und strich ihr erneut über die Wange.
Ihre Haut war so weich und warm unter ihren Fingern.
Doch er strich nur kurz und einmal darüber.
Anschließend ließ er die Hand wieder sinken.
Antwortete er und lächelte sie an.
Er lag immer noch auf der Seite, einen Ellenbogen ins Bras gestütz.
Sein Lächeln war breit und wirkte auch etwas amüsiert.
Ray: „Du sein süß, wenn du schlafen.”
Sagte er und lächelte noch breiter.
Dann streckte er die Hand aus und strich ihr erneut über die Wange.
Ihre Haut war so weich und warm unter ihren Fingern.
Doch er strich nur kurz und einmal darüber.
Anschließend ließ er die Hand wieder sinken.
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