Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)

Ein schwarzes Auto kam langsam angefahren.An jedem Menschen an welchem es vorbei fuhr, drehte sich anschließend diese Person um. Es wurde getuschelt um wem es sich handelte und viele beteuerten es seie die Mafia oder die Yakuza, aber keiner traute sich festzulegen oder lauter zu reden als flüstern. Das Auto hielt an einem großen Einkaufszentrum an, der Fahrer öffnete die Tür und stieg aus. Nach einem kurzen Check der Gegend öffnete er die Tür und ein Mann stieg aus. Ray holte kurz tief Luft, ehe er dem Chauffeur eine kurze Anweisung ins Ohr flüsterte. Er nickte kurz, ehe er die Tür hinter Ray zu fielen ließ und sich neben die Fahrertür stellte. "Viel Spaß, Boss.", sagte der Chauffeur und verbeugte sich. Ein leichtes Lächeln kam über Ray's Lippen und er ging ins Einkaufszentrum. Die Gaffer starrten den Maybach an und manche Blicke folgten Ray, aber er schien für die meisten zu unscheinbar. Im Einkaufszentrum angekommen, schaute sich er sofort um und suchte sich die passenden Läden aus. Dolce & Gabana, Calvin Klein und co. hatten hier ihre Butiken. Ray steuerte direkt auf diese zu. Im ersten Laden bemerkte er, das es nicht leicht wird, denn er hatte keine Ahnung, was Alica gefällt. Es sollte ein Kleid sein, das wüsste er. Nach einer gefühlten Ewigkeit und tausenden von Butiken hatte er endlich ein Kleid gefunden. Es war fantastisch, perfekt und einfach unglaublich. Das rote Kleid würde die Figur von Alica betonen. Es war spartanisch was dem Stoff anbelangte, jedoch schaffte es den Sprung zwischen mysteriös und aufreizend. Über den Preis wurde nicht geredet und als die Verkäuferin endlich es einpackte, wirkte Ray sichtlich glücklich. Er ging mit einer Tüte aus dem Einkaufszentrum mit einer Tüte in der Tüte in der Hand. Als sein Handy in seinem Jacket vibrierte, zog er es aus seinem Jacket und drehte sich dabei um. Er konnte nicht so schnell den Anruf annehmen, wie seine Augen Alica vor dem Einkaufszentrum vorbei laufen sahen.

Alica war eine halbe Ewigkeit mit Chris durch die Straßen gelaufen. Er hatte ihr versucht so vieles zu erklären. Die Stadtteile, die Freiheitsstatur, den Hudson River, den Central Park, die Brooklyn Bridge und allerlei Dinge, was es alles so gab. Über die Stars und Glamour, aber auch über Elend und Armut hatte er geredet. Immer mehr konnte sie sich ein Bild von der Stadt machen und immer mehr bildete sich ein Bild in ihrem Kopf. "Wie sieht sie aus, also die Freiheitsstatur?", fragte sie ihn neugierig. "Naja, sie sieht halt aus wie eine Frau, eine nicht besonders schöne Frau.", sagte Chris lächelnd, während er ihre Hand ergriff, um sie in dem Getümmel vor dem Einkaufszentrum nicht zu verlieren. "Sie trägt eine Krone, dazu ein langes ärmelloses Kleid und eine Fackel in der einen und ein Buch in der anderen Hand. Wenn du will, können wir ja mal dorthin gehen, aber vorher will ich dir noch etwas anderes zeigen.", wieder lächelte er ihr zu, ehe er sie weiter mit sich zog. Bereitwillig folgte sie Chris, ohne zu wissen, das man sie gesehen hatte. Die beiden wechselten die Straßenseite und machten sich auf Richtung Brooklyn Bridge.