Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica lauschte, doch Ray hatte sich einfach aus ihrer Hörreichweite gebracht.
Verscholzen mit den Geräuschen des Wassers und des Dschungels.
Langsam ging sie wieder zurück und setzte sich an den Strand.
Ihre Finger begann etwas in den Sand zu malen.
Was, das wusste sie nicht genau, sie malte einfach.
Sie lauschte den Geräuschen und vor allem den Vögeln.
Dann rutschte sie etwas weg vom Wasser, bis sie mit dem Rücken gegen einen Baum stieß.
Dort lehnte sie sich dann an und schloss etwas die Augen.
Sie war müde und ruhte sich etwas aus.
Obwohl Alica hunderte von Gedanken durch den Kopf gingen, döste sie etwas.
Ein Geräusch riss sie jedoch wieder heraus.
Was war das gewesen ....
Verscholzen mit den Geräuschen des Wassers und des Dschungels.
Langsam ging sie wieder zurück und setzte sich an den Strand.
Ihre Finger begann etwas in den Sand zu malen.
Was, das wusste sie nicht genau, sie malte einfach.
Sie lauschte den Geräuschen und vor allem den Vögeln.
Dann rutschte sie etwas weg vom Wasser, bis sie mit dem Rücken gegen einen Baum stieß.
Dort lehnte sie sich dann an und schloss etwas die Augen.
Sie war müde und ruhte sich etwas aus.
Obwohl Alica hunderte von Gedanken durch den Kopf gingen, döste sie etwas.
Ein Geräusch riss sie jedoch wieder heraus.
Was war das gewesen ....
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray hatte während er im Dschungel zurück lief, noch trockenes Holz gesammelt und einige Blätter.
Es ist nicht leicht trockenes Holz zu finden, denn die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch.
Mit einem Beutel, welchen er immer bei sich trägt, über der Schulter hängen, sowie der toten Schlange und dem Feuerholz
unter dem Arm geklemmt, stand er vor Alica und schaute ruhig zu ihr runter.
Ray: "Das Essen ist gleich zubereitet. Hab noch ein wenig geduldt."
Ein leises Lächeln hatte er sich auf's Gesicht gesetzt, obwohl er wusste, das sie ihn gar nicht sehen konnte.
Während er sich über seine merkwürdigen Gästigen ärgerte, ging er wieder mit langsamen Schritten von Alica weg.
Vor einem kleinen Loch angekommen, welches er scheinabr schon öfters benutze, denn es war noch abgerbranntes Holz drin.
Durch eine rasche Bewegung, war der Abfall entfernt und das Loch war bereit für das neue Holz.
Er legte alles vorsichtig hinein, obendrein legte er die Blätte zwischen die einzelnen Hölzer.
Ray nam aus einem kleinen Gürtelbeutel ein Feuerzeug, welches nicht unbedingt besonders aussah, jedoch man konnte bei genauerem hinschauen eine Gravur erkennen.
Da stand in kleinen Buchstaben geschrieben "Messerschwiegender Teufel".
Er zündete direkt beim ersten Verusch ein Blatt an, das entfachte ein weiteres und dann schlißelich auch langsam kleinere Ästchen, welche sich dazwischen befanden,
sowie auch entgültig das Holz.
Es entstand eine angenehme Wärme gegen das Dschungelklima. In zwischenzeit wurde es auch wieder bereits dunkel, denn die Sonne fing an unterzugehen und durch die ganzen
Bäume drang schlecht Licht hindurch.
Ray nahm die tote Schlange von seiner Schulter, schnitt ihr erstmal den Kopf ab und anschließend noch einen langen Schnitt an der Unterseite um die Organe zu entfernen.
Als dies geschafft war und dies war nicht schwierig, denn er hatte gelernt seine Messer wie ein Skalpell zu benutzen. Um sich gegenbenfalls selbst Kugeln zu entfernen.
Die Orange waren nun draußen und mit geübten Händen zog er auch noch der Schlange die Haut ab und schnitt sie ihn kleine, mundgerechte Stücke.
Er spießte diese nun mit seinen beiden Messern auf und hielt sie ins Feuer, welches nun bereits loderte.
Während also nun langsam der Geruch von gebratenen Fleisch in der Luft lag, ging er schnell mit seinem Beutel zum Fluss und wusch die Fürchte erstmal vorsichtig im Wasser.
Ray: "Das Essen ist gleich fertig.."
Rief er Alica zu, während er auch wieder mit schnellen Schritten zu den Fleischhappen machte.
Es ist nicht leicht trockenes Holz zu finden, denn die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch.
Mit einem Beutel, welchen er immer bei sich trägt, über der Schulter hängen, sowie der toten Schlange und dem Feuerholz
unter dem Arm geklemmt, stand er vor Alica und schaute ruhig zu ihr runter.
Ray: "Das Essen ist gleich zubereitet. Hab noch ein wenig geduldt."
Ein leises Lächeln hatte er sich auf's Gesicht gesetzt, obwohl er wusste, das sie ihn gar nicht sehen konnte.
Während er sich über seine merkwürdigen Gästigen ärgerte, ging er wieder mit langsamen Schritten von Alica weg.
Vor einem kleinen Loch angekommen, welches er scheinabr schon öfters benutze, denn es war noch abgerbranntes Holz drin.
Durch eine rasche Bewegung, war der Abfall entfernt und das Loch war bereit für das neue Holz.
Er legte alles vorsichtig hinein, obendrein legte er die Blätte zwischen die einzelnen Hölzer.
Ray nam aus einem kleinen Gürtelbeutel ein Feuerzeug, welches nicht unbedingt besonders aussah, jedoch man konnte bei genauerem hinschauen eine Gravur erkennen.
Da stand in kleinen Buchstaben geschrieben "Messerschwiegender Teufel".
Er zündete direkt beim ersten Verusch ein Blatt an, das entfachte ein weiteres und dann schlißelich auch langsam kleinere Ästchen, welche sich dazwischen befanden,
sowie auch entgültig das Holz.
Es entstand eine angenehme Wärme gegen das Dschungelklima. In zwischenzeit wurde es auch wieder bereits dunkel, denn die Sonne fing an unterzugehen und durch die ganzen
Bäume drang schlecht Licht hindurch.
Ray nahm die tote Schlange von seiner Schulter, schnitt ihr erstmal den Kopf ab und anschließend noch einen langen Schnitt an der Unterseite um die Organe zu entfernen.
Als dies geschafft war und dies war nicht schwierig, denn er hatte gelernt seine Messer wie ein Skalpell zu benutzen. Um sich gegenbenfalls selbst Kugeln zu entfernen.
Die Orange waren nun draußen und mit geübten Händen zog er auch noch der Schlange die Haut ab und schnitt sie ihn kleine, mundgerechte Stücke.
Er spießte diese nun mit seinen beiden Messern auf und hielt sie ins Feuer, welches nun bereits loderte.
Während also nun langsam der Geruch von gebratenen Fleisch in der Luft lag, ging er schnell mit seinem Beutel zum Fluss und wusch die Fürchte erstmal vorsichtig im Wasser.
Ray: "Das Essen ist gleich fertig.."
Rief er Alica zu, während er auch wieder mit schnellen Schritten zu den Fleischhappen machte.
Nao- Engel in Ausbildung
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica blieb sitzen, wo sie saß.
Leise hörte sie das Knistern von Feuer, das langsam immer lauter wurde.
Dann nahm sie weitere Geräusche wahr und wie er etwas tat, das sie nicht ganz einordnen konnte.
Anschließend hörte sie seine leichten Schritte, als er durch den Sand lief.
Als ihr dann noch der Geruch von Essen in die Nase stieg, stand sie schließlich auf.
Langsam ging sie auf das knisternde Geräusch des Feuers zu.
Gerade als sie die Wärme angenehm empfand blieb sie stehen.
Sie hockte sich hin und streckte die Hand aus.
Langsam bewegte sie sich hockend auf das Feuer zu und setzte sich dann fast genau davor.
Alica hatte so ihre Tricks, um sich in der schwarzen Welt, welche sie umgab zurecht zu finden.
Im Schneidersitz saß sie am Feuer und genoß die Wärme, sowie das beruhigende Knistern.
Alica: "Das riecht gut, was ist das?"
Fragte sie ihn und hielt den Blick gerade aus gerichtet.
Sie hörte leises plätschern, als er etwas im Wasser machte.
Dann hörte sie wieder die Schritte, als er wieder an Feuer kam.
Leise hörte sie das Knistern von Feuer, das langsam immer lauter wurde.
Dann nahm sie weitere Geräusche wahr und wie er etwas tat, das sie nicht ganz einordnen konnte.
Anschließend hörte sie seine leichten Schritte, als er durch den Sand lief.
Als ihr dann noch der Geruch von Essen in die Nase stieg, stand sie schließlich auf.
Langsam ging sie auf das knisternde Geräusch des Feuers zu.
Gerade als sie die Wärme angenehm empfand blieb sie stehen.
Sie hockte sich hin und streckte die Hand aus.
Langsam bewegte sie sich hockend auf das Feuer zu und setzte sich dann fast genau davor.
Alica hatte so ihre Tricks, um sich in der schwarzen Welt, welche sie umgab zurecht zu finden.
Im Schneidersitz saß sie am Feuer und genoß die Wärme, sowie das beruhigende Knistern.
Alica: "Das riecht gut, was ist das?"
Fragte sie ihn und hielt den Blick gerade aus gerichtet.
Sie hörte leises plätschern, als er etwas im Wasser machte.
Dann hörte sie wieder die Schritte, als er wieder an Feuer kam.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute zufrieden zu Alica, als er neben ihr ankam.
Ray: "Das ist Schlange, es schmeckt sehr lecker. Und dazu hab ich einige Früchte, von denen ich leider den Namen nicht kenne, jedoch kennst du sie sicherlich."
Er kniete sich nun ans Feuer und nahm mit einer Hand die Hand von Alica, öffnete diese und drehte ihre Handfläche nach oben. Dabei gab er sich mühe vorsichtig und sanft
zu sein, denn erzeugte kaum Druck. Anschließend legte er ihr eine Frucht in die Hand und drükte ihre Hand ein wenig zusammen zum Griff.
Ray: "Du solltest sie danach aber erst Essen."
Bei den Berührungen war er sehr schnell und kaum merkbar, denn er war ein wenig vorsichtig, sehr vorsichtig für normale Verhätlnisse für Menschen.
Während er nun die restlichen Früchte auf seiner Jacke ablegte, welche sich noch neben dem Feuer befand, waren seine Augen auf das Fleisch gerichtet.
Es war schnell fertig und nur ein winziger Augenblick kann das Fleisch ungeniesbar machen.
Als das Fleisch seines Erachtens durch war, nahm er seine Messer vom Feuer. Er hatte kein Problem mit den warmen Klingen, denn die Messer waren extra Anfertigungen für ihn
und sind sicherlich teurer als ein Kleinwagen. Er legte ein Messer beiseite, welches er für sich ausgesucht hatte, denn die Fleischstücke waren ein wenig kleiner geraten.
Ray nahm erneut die Hand von Alica, er war so sanft und unscheinbar wie vorhin. Er öffnete ihre Hand und legte den Messergriff in ihre Hand. Er war angenehm warm
und sollte kein Problem sein zu halten.
Ray: "Du musst vorischtig sein. Das ist ein Messer und es ist sehr scharf. Wenn du Hilfe brauchst, musst du es sagen."
Er hatte einen ruhigen Klang in seiner Stimme, während er Alica alles erklärte.
Ray: "Das ist Schlange, es schmeckt sehr lecker. Und dazu hab ich einige Früchte, von denen ich leider den Namen nicht kenne, jedoch kennst du sie sicherlich."
Er kniete sich nun ans Feuer und nahm mit einer Hand die Hand von Alica, öffnete diese und drehte ihre Handfläche nach oben. Dabei gab er sich mühe vorsichtig und sanft
zu sein, denn erzeugte kaum Druck. Anschließend legte er ihr eine Frucht in die Hand und drükte ihre Hand ein wenig zusammen zum Griff.
Ray: "Du solltest sie danach aber erst Essen."
Bei den Berührungen war er sehr schnell und kaum merkbar, denn er war ein wenig vorsichtig, sehr vorsichtig für normale Verhätlnisse für Menschen.
Während er nun die restlichen Früchte auf seiner Jacke ablegte, welche sich noch neben dem Feuer befand, waren seine Augen auf das Fleisch gerichtet.
Es war schnell fertig und nur ein winziger Augenblick kann das Fleisch ungeniesbar machen.
Als das Fleisch seines Erachtens durch war, nahm er seine Messer vom Feuer. Er hatte kein Problem mit den warmen Klingen, denn die Messer waren extra Anfertigungen für ihn
und sind sicherlich teurer als ein Kleinwagen. Er legte ein Messer beiseite, welches er für sich ausgesucht hatte, denn die Fleischstücke waren ein wenig kleiner geraten.
Ray nahm erneut die Hand von Alica, er war so sanft und unscheinbar wie vorhin. Er öffnete ihre Hand und legte den Messergriff in ihre Hand. Er war angenehm warm
und sollte kein Problem sein zu halten.
Ray: "Du musst vorischtig sein. Das ist ein Messer und es ist sehr scharf. Wenn du Hilfe brauchst, musst du es sagen."
Er hatte einen ruhigen Klang in seiner Stimme, während er Alica alles erklärte.
Nao- Engel in Ausbildung
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica spürte seine Hand auf ihrer.
Sie blickte zu ihm oder versuchte es zumindest.
Dann legte er etwas in ihre offene Handfläsche und schloss ihre Finger etwas darum.
Sie zog die Hand zurück zu sich und legte die zweite darum.
Dann fuhren ihre Fingerspitzen über die Frucht.
Anschließend hob sie die Frucht an ihre Nase und roch daran, ehe sie reinbiss und das Stückchen wieder ausspuckte.
Dabei machte sie sich die ganze Zeit ein Bild davon und ging die einzelnen Früchte durch, welche sie kannte.
Alica: "Aguacate."
Sagte sie schließlich in ihrer Muttersprache, als sie die Frucht erkannte.
Sie legte die Frucht in ihren Schoss und sah blickte wieder ins Feuer.
Als er erneut ihre Hand griff, legte er etwas festes und warmes hinein.
Wieder schlossen sich ihre Finger darum.
Doch als er ihr sagte, was es war, hätte sie es am liebsten wieder fallen gelassen.
Ihre Finger der anderen Hand legten sich vorsichtig auf die Klinge des Messers.
Langsam fuhr sie die Klinge entlang und stellte sie sich bildlich vor.
Alica: "Woher hast du die?"
Fragte sie leise und fuhr noch einige weitere Male mit der Hand darüber.
Sie blickte zu ihm oder versuchte es zumindest.
Dann legte er etwas in ihre offene Handfläsche und schloss ihre Finger etwas darum.
Sie zog die Hand zurück zu sich und legte die zweite darum.
Dann fuhren ihre Fingerspitzen über die Frucht.
Anschließend hob sie die Frucht an ihre Nase und roch daran, ehe sie reinbiss und das Stückchen wieder ausspuckte.
Dabei machte sie sich die ganze Zeit ein Bild davon und ging die einzelnen Früchte durch, welche sie kannte.
Alica: "Aguacate."
Sagte sie schließlich in ihrer Muttersprache, als sie die Frucht erkannte.
Sie legte die Frucht in ihren Schoss und sah blickte wieder ins Feuer.
Als er erneut ihre Hand griff, legte er etwas festes und warmes hinein.
Wieder schlossen sich ihre Finger darum.
Doch als er ihr sagte, was es war, hätte sie es am liebsten wieder fallen gelassen.
Ihre Finger der anderen Hand legten sich vorsichtig auf die Klinge des Messers.
Langsam fuhr sie die Klinge entlang und stellte sie sich bildlich vor.
Alica: "Woher hast du die?"
Fragte sie leise und fuhr noch einige weitere Male mit der Hand darüber.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute zu Alica mit einem leicht irritierten Blick, jedoch als er endlich mal Verstand, was sie ihn gerade gefragte hatte, wurde es düster in seinem Kopf.
Seine Antworten und Ausreden überschlugen sich in seinem Kopf und das Ende vom Lied, er konnte nicht mehr klar denken.
Seine Augen huschten hin und her, zum Glück konnte Alica das nicht sehen, denn er suchte etwas greifbares, eine Ausrede.
Nach einiger Zeit der Stille, machte es BING in einem Kopf und er wurde wieder ein wenig ruhiger innerlich.
Ray: "Das Messer war ein Geschenk eines Freundes, welchen ich verließ um im Dschungel zu leben."
Er lächelte ruhig und gelassen um seine Aussage zu unterstützen, sowie er es in seiner Ausbildung gelernt hatte. Es hieß immer, das die Mimik und Gestik die Spreu
vom Weizen trennte, wer ein guter Auftragskiller wird und wer nicht. Man konnte alles an einem Menschen ablesen, wenn man es konnte.
Ray: "Du solltest langsam essen, sonst wird es kalt und du solltest nicht damit spielen."
Mit seiner freien Hand tätschelte er über ihren Kopf, während er ein Fleischstück mit den Zähnen vom Messer zog und es dann weiter im Mund kaute.
Seine Augen wanderten in derzeit in der Dunkelheit, denn die Dunkelheit ist schnell eingebrochen, während er das Essen zubereitete.
Ob sie es wohl gemerkt hat, das es jetzt Nacht wird. Er stellte es sich vor nur die Dunkelheit zu sehen, jedoch wusste er wie man in der Dunkelheit lebt.
Viele Fragen vermischten sich in seinem Kopf, jedoch schüttelte er sie wieder schnell ab, als er Alica anschaute.
Ray: "Ich hoffe, es schmeckt dir."
Er nahm wieder die Hand langsam runter von ihrem Kopf und schluckte sein Fleischstück runter.
Seine Antworten und Ausreden überschlugen sich in seinem Kopf und das Ende vom Lied, er konnte nicht mehr klar denken.
Seine Augen huschten hin und her, zum Glück konnte Alica das nicht sehen, denn er suchte etwas greifbares, eine Ausrede.
Nach einiger Zeit der Stille, machte es BING in einem Kopf und er wurde wieder ein wenig ruhiger innerlich.
Ray: "Das Messer war ein Geschenk eines Freundes, welchen ich verließ um im Dschungel zu leben."
Er lächelte ruhig und gelassen um seine Aussage zu unterstützen, sowie er es in seiner Ausbildung gelernt hatte. Es hieß immer, das die Mimik und Gestik die Spreu
vom Weizen trennte, wer ein guter Auftragskiller wird und wer nicht. Man konnte alles an einem Menschen ablesen, wenn man es konnte.
Ray: "Du solltest langsam essen, sonst wird es kalt und du solltest nicht damit spielen."
Mit seiner freien Hand tätschelte er über ihren Kopf, während er ein Fleischstück mit den Zähnen vom Messer zog und es dann weiter im Mund kaute.
Seine Augen wanderten in derzeit in der Dunkelheit, denn die Dunkelheit ist schnell eingebrochen, während er das Essen zubereitete.
Ob sie es wohl gemerkt hat, das es jetzt Nacht wird. Er stellte es sich vor nur die Dunkelheit zu sehen, jedoch wusste er wie man in der Dunkelheit lebt.
Viele Fragen vermischten sich in seinem Kopf, jedoch schüttelte er sie wieder schnell ab, als er Alica anschaute.
Ray: "Ich hoffe, es schmeckt dir."
Er nahm wieder die Hand langsam runter von ihrem Kopf und schluckte sein Fleischstück runter.
Nao- Engel in Ausbildung
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica wartete auf seine Antwort, die lange auf sich warten ließ.
Als er ihr die geforderte Antwort gab, passte irgendetwas nicht so ganz.
Da war ein Ton, kaum hörbar für sie, doch er passte nicht hinein.
Vielelicht wollte er einfach nicht darüber reden und überspielte es, indem er ihr über den Kopf tätschelte.
Im übrigen schon wieder ... sie wollte gar nicht wissen, wie ihre Haare aussahen.
Dann fanden ihre Finger das Stückchen Fleisch und sie zog es von der Klinge, ehe sie es sich in den Mund stopfte.
Alica: "Schmeckt gut ... Entschuldigung ..."
Sprach sie mit vollem Mund und entschuldigte sich anschließend, indem sie den Blick abwandte, den sie versucht hatte kurz auf Ray zu werfen und sich die Hand vor den Mund hielt.
Dann kaute sie ordentlich alles durch und schluckte es hinter.
Ihre Hand griff dann nach der Avocado in ihrem Schoß und nahm sie in die freie Hand.
Anschließend benutzte sie das Messer von Ray, um sich einige mundgerechte Bissen heraus zu schneiden.
Dabei war jeder Handgriff von ihr präzise, was zum einen an ihrer Konzentration lag.
Alica: "Kann man den Mond sehen?"
Fragte sie ihn leise zwischen zwei weiteren Bissen.
Natürlich hatte sie nie einen Mond, Sterne, Wolken oder Sonne gesehen, sie kannte sie nur von Erzählungen her.
Nur grob konnte sich Alica vorstellen, wie die Dinge aussahen, welche sie nicht mit den Händen oder der Haut spühren konnte.
Dadurch konnte sie nur Bilderkombinationen machen, welche vielleicht dem Gegenstand ähnelten, aber wirklich vorstellen konnte sie sich sowas bildlich nicht.
Als er ihr die geforderte Antwort gab, passte irgendetwas nicht so ganz.
Da war ein Ton, kaum hörbar für sie, doch er passte nicht hinein.
Vielelicht wollte er einfach nicht darüber reden und überspielte es, indem er ihr über den Kopf tätschelte.
Im übrigen schon wieder ... sie wollte gar nicht wissen, wie ihre Haare aussahen.
Dann fanden ihre Finger das Stückchen Fleisch und sie zog es von der Klinge, ehe sie es sich in den Mund stopfte.
Alica: "Schmeckt gut ... Entschuldigung ..."
Sprach sie mit vollem Mund und entschuldigte sich anschließend, indem sie den Blick abwandte, den sie versucht hatte kurz auf Ray zu werfen und sich die Hand vor den Mund hielt.
Dann kaute sie ordentlich alles durch und schluckte es hinter.
Ihre Hand griff dann nach der Avocado in ihrem Schoß und nahm sie in die freie Hand.
Anschließend benutzte sie das Messer von Ray, um sich einige mundgerechte Bissen heraus zu schneiden.
Dabei war jeder Handgriff von ihr präzise, was zum einen an ihrer Konzentration lag.
Alica: "Kann man den Mond sehen?"
Fragte sie ihn leise zwischen zwei weiteren Bissen.
Natürlich hatte sie nie einen Mond, Sterne, Wolken oder Sonne gesehen, sie kannte sie nur von Erzählungen her.
Nur grob konnte sich Alica vorstellen, wie die Dinge aussahen, welche sie nicht mit den Händen oder der Haut spühren konnte.
Dadurch konnte sie nur Bilderkombinationen machen, welche vielleicht dem Gegenstand ähnelten, aber wirklich vorstellen konnte sie sich sowas bildlich nicht.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute hoch zum Mond, als Alica's Frage in seinem Ohr ertönte.
Es war eine recht merkwürdige Frage, denn wer wird den schon mal gefragt, ob der Mond sichtbar ist.
Jedoch begriff er schnell, das es für eine Blindeperson sicherlich etwas unglaubliches und unvorstellbares ist.
Den er ist nicht greifbar, riesig und doch im Himmel so klein.
Ray: "Heute ist der Mond leider nicht zu sehen, jedoch viele wunderschöne Sterne."
Er lächelte mit einem sanften, gelernten Grinsen Alica an. Er nahm sich, während er sich über morgen Gedanken machte, ein weiteres Stück vom Messer
und fing es an langsam und nachdenklich zu kauen.
Einen Moment lang war er total abgeschaltet und wusste gar nicht mehr so recht, wo und wer er war.
Wer war er eigentlich? Ray hatte es schon lange vergessen. Hatte er überhaupt Eltern? Wie hieß er eigentlich? Und wieso wurde er zu dem was er ist?
Es waren Fragen die sich Ray nicht beantworten konnte und er wollte es nicht. Es machte ihn Angst ins Dunkle zu starren. Fragen zu finden, wo keine
Antworten sind waren furchterrengender als der Tod.
Ray: "Du gehst sehr gut mit dem Messer um."
Dabei nahnm er sich seine Avocado und biss rein.
Seine Augen blieben in der ganzen Zeit nicht ruhig stehen, denn der Dschungel war zwar ein schöner, jedoch genauso gefährlicher Ort.
Zudem hatte er nun Begleitung.
Ray: "Willst du jetzt für immer bei mir bleiben? Oder soll ich dich zu Verwandten bringen?"
Es war eine recht merkwürdige Frage, denn wer wird den schon mal gefragt, ob der Mond sichtbar ist.
Jedoch begriff er schnell, das es für eine Blindeperson sicherlich etwas unglaubliches und unvorstellbares ist.
Den er ist nicht greifbar, riesig und doch im Himmel so klein.
Ray: "Heute ist der Mond leider nicht zu sehen, jedoch viele wunderschöne Sterne."
Er lächelte mit einem sanften, gelernten Grinsen Alica an. Er nahm sich, während er sich über morgen Gedanken machte, ein weiteres Stück vom Messer
und fing es an langsam und nachdenklich zu kauen.
Einen Moment lang war er total abgeschaltet und wusste gar nicht mehr so recht, wo und wer er war.
Wer war er eigentlich? Ray hatte es schon lange vergessen. Hatte er überhaupt Eltern? Wie hieß er eigentlich? Und wieso wurde er zu dem was er ist?
Es waren Fragen die sich Ray nicht beantworten konnte und er wollte es nicht. Es machte ihn Angst ins Dunkle zu starren. Fragen zu finden, wo keine
Antworten sind waren furchterrengender als der Tod.
Ray: "Du gehst sehr gut mit dem Messer um."
Dabei nahnm er sich seine Avocado und biss rein.
Seine Augen blieben in der ganzen Zeit nicht ruhig stehen, denn der Dschungel war zwar ein schöner, jedoch genauso gefährlicher Ort.
Zudem hatte er nun Begleitung.
Ray: "Willst du jetzt für immer bei mir bleiben? Oder soll ich dich zu Verwandten bringen?"
Nao- Engel in Ausbildung
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica schällte weiter vorsichtig die Frucht in ihrer Hand.
Dann gab es heute keinen Mond, sondern nur Sterne und das hieß, das er schlechter sehen konnte, als wenn der Mond da war.
Alica: "Ich habe keine Verwandten mehr. Ich bin alleine jetzt."
Sagte sie leise, als der Gedanke an den Tod ihrer Mutter wieder aufstieg.
Einen Vater gab es nie, der hatte sich noch vor ihrer Geburts aus dem Staub gemacht.
Großeltern gab es nicht und Onkels und Tanten auch nicht, zumindest wüsste sie nicht, wo.
Ihre Mutter war die einzige gewesen, die sie hatte, die einzige Familie.
Unbewusst hatte sie aufgehört die Avocado mit dem Messer zu massakrieren und blickte in Richtung des Lagerfeuers.
Alica: "Dürfte ich den bei dir bleiben."
Fragte sie leise ohne den Blick auf ihn zu richten.
Während ihr bewusste wurde, was sie gefragte hatte, lauschte sie weiter dem knistern der Flammen.
Aber nicht nur das hörte sie.
Ihre ganze Umgebung konnte sie hören, vom kleinen Glühwürmchen im Gebüsch bis hin zu der Kröte am anderen Flussufer.
Ihre ganze Welt bestand aus Geräuschen und dem was sie fühlte.
Und natürlich aus der Dunkelheit, an welche sie sich bereits schon lange gewöhnt hatte.
Dann gab es heute keinen Mond, sondern nur Sterne und das hieß, das er schlechter sehen konnte, als wenn der Mond da war.
Alica: "Ich habe keine Verwandten mehr. Ich bin alleine jetzt."
Sagte sie leise, als der Gedanke an den Tod ihrer Mutter wieder aufstieg.
Einen Vater gab es nie, der hatte sich noch vor ihrer Geburts aus dem Staub gemacht.
Großeltern gab es nicht und Onkels und Tanten auch nicht, zumindest wüsste sie nicht, wo.
Ihre Mutter war die einzige gewesen, die sie hatte, die einzige Familie.
Unbewusst hatte sie aufgehört die Avocado mit dem Messer zu massakrieren und blickte in Richtung des Lagerfeuers.
Alica: "Dürfte ich den bei dir bleiben."
Fragte sie leise ohne den Blick auf ihn zu richten.
Während ihr bewusste wurde, was sie gefragte hatte, lauschte sie weiter dem knistern der Flammen.
Aber nicht nur das hörte sie.
Ihre ganze Umgebung konnte sie hören, vom kleinen Glühwürmchen im Gebüsch bis hin zu der Kröte am anderen Flussufer.
Ihre ganze Welt bestand aus Geräuschen und dem was sie fühlte.
Und natürlich aus der Dunkelheit, an welche sie sich bereits schon lange gewöhnt hatte.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute ein wenig überrascht, dann legte sich die Überraschung wieder.
Sein Blick blieb nun auf Alica stehen, ehe er seine Hand an seiner Hose säuberte und dann über Alica's Haar streichelte.
Ray: "Du kannst solagne bei mir bleiben wie du möchtest."
Mit seiner freien Hand hebte er das Messer näher an den Mund und biss dann in ein Fleischstück und zog es dann hinunter.
Er kaute langsam auf seinem letzten Stück und betrachtete dann wieder die Umgebung.
Mit der Dunkelheit und dem Überblick hatte er noch nie Probleme. Seine Augen gewöhnten sich schnell und seine Ohren
waren sehr empfindlich, jedoch konnten sie auch sehr gut Lärm filtern.
Ray: "Jedoch musst du dich dann an das Essen gewöhnen.. Ich bin nicht der beste Koch."
Ein leises Lachen ertönte aus seinem Mund, welches jedoch dann immer lauter wurde. Es war herzhaft und sorglos.
Er wollte das sich Alica wohlfühlt.
Als er sich bei dem Gedanken ertappte, wollte er sich selbst umbringen. Wieso wollte er das sie sich wohlfühlt?
Warum lässt er sie überhaupt bei sich? Ist es, weil sie auch in der Dunkelheit lebt?
Es waren schwere Fragen für jemanden der nie nachdachte in seinem Leben, nie Entscheidungen traf und
immer nur alles vorgesetzt bekam. Er schüttelte alle Gedanken ab.
Sein Blick blieb nun auf Alica stehen, ehe er seine Hand an seiner Hose säuberte und dann über Alica's Haar streichelte.
Ray: "Du kannst solagne bei mir bleiben wie du möchtest."
Mit seiner freien Hand hebte er das Messer näher an den Mund und biss dann in ein Fleischstück und zog es dann hinunter.
Er kaute langsam auf seinem letzten Stück und betrachtete dann wieder die Umgebung.
Mit der Dunkelheit und dem Überblick hatte er noch nie Probleme. Seine Augen gewöhnten sich schnell und seine Ohren
waren sehr empfindlich, jedoch konnten sie auch sehr gut Lärm filtern.
Ray: "Jedoch musst du dich dann an das Essen gewöhnen.. Ich bin nicht der beste Koch."
Ein leises Lachen ertönte aus seinem Mund, welches jedoch dann immer lauter wurde. Es war herzhaft und sorglos.
Er wollte das sich Alica wohlfühlt.
Als er sich bei dem Gedanken ertappte, wollte er sich selbst umbringen. Wieso wollte er das sie sich wohlfühlt?
Warum lässt er sie überhaupt bei sich? Ist es, weil sie auch in der Dunkelheit lebt?
Es waren schwere Fragen für jemanden der nie nachdachte in seinem Leben, nie Entscheidungen traf und
immer nur alles vorgesetzt bekam. Er schüttelte alle Gedanken ab.
Nao- Engel in Ausbildung
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Alter : 32
Anmeldedatum : 17.02.11
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica sah ihn breit lächelnd und freudig an.
Sie erinnerte dabei schon fast an ein kleines Mädchen, das eine neue Puppe geschenkt bekommen hatte.
Alica: "Danke."
Dann wandte sie sich wieder ihrer Avocado zu.
An dieser war kaum noch etwas dran, jedoch hatte sie fein säuberlich um die Mitte herum geschnitten.
Alica: "Ich könnte ja auch kochen."
Sagte sie leise.
Ihre Mutter hatte sie zwar nie an den Herd heran gelassen, aber wie schwer konnte das schon sein.
Trotz ihrer Blindheit konnte sie sich schnell irgendwo zurecht finden, dazu hatte sie noch ihre eigenen Methoden, sich zu orientieren.
Vorsichtig stach sie den Rest der Avocado mit auf das Messer auf und blickte dann wieder zum Feuer.
Sie hielt die Klinge am Griff fest in der Hand, ehe sie langsam die Hand ausstreckte.
Dabei achtete sie genau auf die Wärme, welche sich durch das Feuer über ihre Haut ausbreitete.
Gekonnt hielt sie die Avocadoreste über ein kleines Glutbett, welches sich an einer Stelle durch das abgebrannte Holz gebildet hatte.
Alica: "Ray ... warum lebst du hier im Dschungel?"
Fragte sie ihn neugierig und ohne zu zögern.
Sie erinnerte dabei schon fast an ein kleines Mädchen, das eine neue Puppe geschenkt bekommen hatte.
Alica: "Danke."
Dann wandte sie sich wieder ihrer Avocado zu.
An dieser war kaum noch etwas dran, jedoch hatte sie fein säuberlich um die Mitte herum geschnitten.
Alica: "Ich könnte ja auch kochen."
Sagte sie leise.
Ihre Mutter hatte sie zwar nie an den Herd heran gelassen, aber wie schwer konnte das schon sein.
Trotz ihrer Blindheit konnte sie sich schnell irgendwo zurecht finden, dazu hatte sie noch ihre eigenen Methoden, sich zu orientieren.
Vorsichtig stach sie den Rest der Avocado mit auf das Messer auf und blickte dann wieder zum Feuer.
Sie hielt die Klinge am Griff fest in der Hand, ehe sie langsam die Hand ausstreckte.
Dabei achtete sie genau auf die Wärme, welche sich durch das Feuer über ihre Haut ausbreitete.
Gekonnt hielt sie die Avocadoreste über ein kleines Glutbett, welches sich an einer Stelle durch das abgebrannte Holz gebildet hatte.
Alica: "Ray ... warum lebst du hier im Dschungel?"
Fragte sie ihn neugierig und ohne zu zögern.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Die Frage brachte Ray zum nachdenken. Es wurde stiller um Ray und die Frage schwierte in seinem Kopf.
Es gab tausende Antworten, jedoch war keiner von ihnen klar und deutig. Es war wie ein Dusch voller
Dornen und er befand sich mitten drin. Er kannte den Ausweg, jedoch hatte er Angst diesen zu bestreiten.
Sollte er sie anlügen oder sollte er Alica die Wahrheit sagen? Das waren alles Dinge, die er nicht sich nicht beanworten konnte, jedoch
schmerzte seine Brust, als er daran dachte, das er Alica dadurch in Gefahr bringen konnte.
Deshalb legte Ray eine ruhige und fröhliche Stimme auf, welche durch sein Gesicht verstärkt wird.
Ray: "Ich.."
Als er gerade anfing zu sprechen, redete sein Mund weiter, jedoch kam keine Worte mehr heraus. Hatte er plötzlich verlernt zu sprechen?
Sein Hirn schien seine Worte zu blockieren, deswegen versuchte er das Thema zu wechseln.
Ray: "Du kannst natürlich auch kochen.. du musst es aber nicht."
Er streichelte nochmal über Alica's Haar, ehe er die Hand wieder langsam wegzog.
Ray: "Du darfst mich nur nicht vergiften."
Ein lebhaftes Lachen ertönte aus seinem Mund, es war zwar gespielt, jedoch wirkte es sehr echt.
Nun legte er das Messer mit den Fleischstücken weg und nahm sich die Avocado. Er biss rein und der Saft
lief an seinem Mund vorbei und tropfte mit seinem Kinn runter.
Es sah sehr ungeschickt aus, wie er nun mit großen Augen da saß. Der Avocadosaft von seinem Kinn tropfte
und nicht wusste, wie er es wegwischen sollte. Er nahm die Avocado wieder weg vom Mund, zog den Saft von den Lippen in den Mund
und mit der Hand, mit deren er über Alica's Haar strich, wischte er sich den Avocadosaft vom Kinn.
Ray: "Entschuldige.."
Sagte er mit halbvollen Mund und dabei versuchend den Avocadosaft nicht aus dem Mund zu verlieren.
Es gab tausende Antworten, jedoch war keiner von ihnen klar und deutig. Es war wie ein Dusch voller
Dornen und er befand sich mitten drin. Er kannte den Ausweg, jedoch hatte er Angst diesen zu bestreiten.
Sollte er sie anlügen oder sollte er Alica die Wahrheit sagen? Das waren alles Dinge, die er nicht sich nicht beanworten konnte, jedoch
schmerzte seine Brust, als er daran dachte, das er Alica dadurch in Gefahr bringen konnte.
Deshalb legte Ray eine ruhige und fröhliche Stimme auf, welche durch sein Gesicht verstärkt wird.
Ray: "Ich.."
Als er gerade anfing zu sprechen, redete sein Mund weiter, jedoch kam keine Worte mehr heraus. Hatte er plötzlich verlernt zu sprechen?
Sein Hirn schien seine Worte zu blockieren, deswegen versuchte er das Thema zu wechseln.
Ray: "Du kannst natürlich auch kochen.. du musst es aber nicht."
Er streichelte nochmal über Alica's Haar, ehe er die Hand wieder langsam wegzog.
Ray: "Du darfst mich nur nicht vergiften."
Ein lebhaftes Lachen ertönte aus seinem Mund, es war zwar gespielt, jedoch wirkte es sehr echt.
Nun legte er das Messer mit den Fleischstücken weg und nahm sich die Avocado. Er biss rein und der Saft
lief an seinem Mund vorbei und tropfte mit seinem Kinn runter.
Es sah sehr ungeschickt aus, wie er nun mit großen Augen da saß. Der Avocadosaft von seinem Kinn tropfte
und nicht wusste, wie er es wegwischen sollte. Er nahm die Avocado wieder weg vom Mund, zog den Saft von den Lippen in den Mund
und mit der Hand, mit deren er über Alica's Haar strich, wischte er sich den Avocadosaft vom Kinn.
Ray: "Entschuldige.."
Sagte er mit halbvollen Mund und dabei versuchend den Avocadosaft nicht aus dem Mund zu verlieren.
Nao- Engel in Ausbildung
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica saß da und wartete auf die Antwort.
Gerade als er ansetzten wollte hörte er wieder auf.
Also wollte er nicht darüber reden, warum wollte er nicht darüber reden ...
Vielleicht vertraute er ihr nicht, klar, sie kannten sich gerade mal ein paar Tage, was erwartete sie.
Alica: "Ich werde dich schon nicht vergiften ..."
Auch wenn das manchmal schwer war, aber das musste er ja nicht wissen.
Sie lächelte etwas, bei dem Gedanken daran und versuchte dieses leichte unbehagen zu verdrängen.
Dann hörte sie, wie er etwas weglegte und etwas neues nahm.
Als er ein leichtes saftiges Schmatzen hörte, identivizierte sie es als Avocado essen.
Außer er hatte natürlich noch andere Früchte mitgebracht ... moment mal ... Avocado.
Da fiel ihr ihre wieder ein, welche sie über die Glüt gehalten hatte und in ihren Gedanken fast vergessen hatte.
Sie nahm die Hand wieder zurück und legte ihre Finger vorsichtig auf die Avocadoreste.
Die Haut war nun leicht knusprig und innen hoffentlich trotzdem saftig.
Vorsichtig biss sie hinein, falls der Saft doch etwas heißer war, damit sie sich nicht die Zunge verbrannte.
Dann sah sie fragend zu ihm.
Alica: "Entschuldigung? Für was?"
Sie konnte nicht sehen, das er gerade aussah wie ein kleiner Junge, also für was sollte er sich entschuldigen.
Dafür, das er ihr es nicht verraten hatte oder das er sich gerade mit vollem Mund bei ihr entschuldigt hatte.
Sie war verwirrt.
Gerade als er ansetzten wollte hörte er wieder auf.
Also wollte er nicht darüber reden, warum wollte er nicht darüber reden ...
Vielleicht vertraute er ihr nicht, klar, sie kannten sich gerade mal ein paar Tage, was erwartete sie.
Alica: "Ich werde dich schon nicht vergiften ..."
Auch wenn das manchmal schwer war, aber das musste er ja nicht wissen.
Sie lächelte etwas, bei dem Gedanken daran und versuchte dieses leichte unbehagen zu verdrängen.
Dann hörte sie, wie er etwas weglegte und etwas neues nahm.
Als er ein leichtes saftiges Schmatzen hörte, identivizierte sie es als Avocado essen.
Außer er hatte natürlich noch andere Früchte mitgebracht ... moment mal ... Avocado.
Da fiel ihr ihre wieder ein, welche sie über die Glüt gehalten hatte und in ihren Gedanken fast vergessen hatte.
Sie nahm die Hand wieder zurück und legte ihre Finger vorsichtig auf die Avocadoreste.
Die Haut war nun leicht knusprig und innen hoffentlich trotzdem saftig.
Vorsichtig biss sie hinein, falls der Saft doch etwas heißer war, damit sie sich nicht die Zunge verbrannte.
Dann sah sie fragend zu ihm.
Alica: "Entschuldigung? Für was?"
Sie konnte nicht sehen, das er gerade aussah wie ein kleiner Junge, also für was sollte er sich entschuldigen.
Dafür, das er ihr es nicht verraten hatte oder das er sich gerade mit vollem Mund bei ihr entschuldigt hatte.
Sie war verwirrt.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute ein wenig fragend drein, ehe er begriff das sie ihn ja nicht sehen konnte.
Ray: "Ich hab leider nicht das nötige Geschick gehabt die Avocado ohne weiteres zu essen, deshalb landetete der halbe Saft auf meinem Kinn."
Er lächelte ein wenig und er wurde ein wenig rot. War es scham? Dieses Gefühl kannte er gar nicht. Es war merkwürdig, jedoch empfand er es nicht als unangenehm.
Ray: "Wie ich aber sehe, hast du das Geschick. Ich hoffe du wirst uns mit kollinarischen Köstlichkeiten verwöhnen."
Ray lachte laut und herzhaft. Die Umgebung hatte er schon ganz vergessen zu beobachten, jedoch sollten seine Warnsensoren aktiv werden, wenn doch etwas Näher kommt.
Ray: "Ich werde bald weiter reisen, möchtest du dann auch mit?"
Mit einem fragenden Blick schaute er sie an, jedoch lächelte er sanft ihr zu.
Ray: "Ich hab leider nicht das nötige Geschick gehabt die Avocado ohne weiteres zu essen, deshalb landetete der halbe Saft auf meinem Kinn."
Er lächelte ein wenig und er wurde ein wenig rot. War es scham? Dieses Gefühl kannte er gar nicht. Es war merkwürdig, jedoch empfand er es nicht als unangenehm.
Ray: "Wie ich aber sehe, hast du das Geschick. Ich hoffe du wirst uns mit kollinarischen Köstlichkeiten verwöhnen."
Ray lachte laut und herzhaft. Die Umgebung hatte er schon ganz vergessen zu beobachten, jedoch sollten seine Warnsensoren aktiv werden, wenn doch etwas Näher kommt.
Ray: "Ich werde bald weiter reisen, möchtest du dann auch mit?"
Mit einem fragenden Blick schaute er sie an, jedoch lächelte er sanft ihr zu.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica wandte den Blick wieder von ihm ab.
Dann dachte sie eine Weile über die Frage nach, welche er ihr gestellt hatte.
Sollte sie mit ihm gehen ... hier war doch ihr Heimat ... aber hier war sie auch alleine ...
Schweigend saß sie da und überdachte alles, bevor sie zu einem Schluss kam.
Alica: "Ja, ich möchte mitkommen."
Sagte sie, ehe sie den letzten bissen ihrer gerösteten Avocado aß.
Dann streckte sie sich etwas und gähnte kurz.
Anschließend kniete sie sich kurz hin und öffnete den Knoten des Tuches, welches ihr als Rock diente.
Langsam legte sie sich hin und deckte sich damit zu.
Die Hände als Kopfkissen verschränkt, lag sie auf dem Boden, schloss die Augen.
Das Messer von Ray hatte sie immer noch in der Hand und hielt es etwas schützend vor sich.
Alica: "Wo kommst du eigentlich her, Ray?"
Fragte sie ihn mit geschlossenen Augen und in Schlafposition.
Dann dachte sie eine Weile über die Frage nach, welche er ihr gestellt hatte.
Sollte sie mit ihm gehen ... hier war doch ihr Heimat ... aber hier war sie auch alleine ...
Schweigend saß sie da und überdachte alles, bevor sie zu einem Schluss kam.
Alica: "Ja, ich möchte mitkommen."
Sagte sie, ehe sie den letzten bissen ihrer gerösteten Avocado aß.
Dann streckte sie sich etwas und gähnte kurz.
Anschließend kniete sie sich kurz hin und öffnete den Knoten des Tuches, welches ihr als Rock diente.
Langsam legte sie sich hin und deckte sich damit zu.
Die Hände als Kopfkissen verschränkt, lag sie auf dem Boden, schloss die Augen.
Das Messer von Ray hatte sie immer noch in der Hand und hielt es etwas schützend vor sich.
Alica: "Wo kommst du eigentlich her, Ray?"
Fragte sie ihn mit geschlossenen Augen und in Schlafposition.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute amüsiert zu, wie Alica hinlegte und nun in ihrer Schlafposition da liegt.
Sie wirkt wie ein kleines, unschuldiges Mädchen. Dieser Eindruck erweckte in ihm erneut einige Gefühle die für ihn fremd vorkommen,
jedoch Gefühle die tief in seinem Herzen scheinbar noch verborgen liegen. Es waren Gefühle der Sorge und sein Beschützerinstikt kam wieder hoch.
Ray: "Ich kann es dir nicht so recht sagen, denn ich hab es vergessen. Ich hab vieles vergessen... Aber du kannst mir ja über dein Dorf erzählen, wenn du möchtest."
Mit einem ruhigen Lächeln schaute er zu ihr rüber, ehe er langsam seine Maske vom Gesicht zog und kräftig durchatmete.
Als sein Gesicht die frischte Nachtluft spürte, entspannte sich sein ganzer Körper auf anhieb, denn wenn er die Maske nicht trägt,
ist er nicht der Todesengel.
Für Ray ist es wie ein Ritual, eine transformation. Es wurde vor Jahren beim Training ins Hirn gebrannt und seit dem hat sich nichts verändert.
Ray: "Du kannst ruhig schlafen, ich werde auf dich aufpassen."
Seine Stimme klang ruhig, jedoch nicht gewohnt. Die Maske dämpfte immer seine Stimme ein wenig ab.
Nun ist sie klar und ein wenig feiner.
Sein Blick wanderte nun zum Messer in Alica's Händen.
Ray: "Möchtest du das Messer haben und dich selbst beschützen? Aber wenn du es mir gibst, dann kann ich dich für dich beschützen."
Sie wirkt wie ein kleines, unschuldiges Mädchen. Dieser Eindruck erweckte in ihm erneut einige Gefühle die für ihn fremd vorkommen,
jedoch Gefühle die tief in seinem Herzen scheinbar noch verborgen liegen. Es waren Gefühle der Sorge und sein Beschützerinstikt kam wieder hoch.
Ray: "Ich kann es dir nicht so recht sagen, denn ich hab es vergessen. Ich hab vieles vergessen... Aber du kannst mir ja über dein Dorf erzählen, wenn du möchtest."
Mit einem ruhigen Lächeln schaute er zu ihr rüber, ehe er langsam seine Maske vom Gesicht zog und kräftig durchatmete.
Als sein Gesicht die frischte Nachtluft spürte, entspannte sich sein ganzer Körper auf anhieb, denn wenn er die Maske nicht trägt,
ist er nicht der Todesengel.
Für Ray ist es wie ein Ritual, eine transformation. Es wurde vor Jahren beim Training ins Hirn gebrannt und seit dem hat sich nichts verändert.
Ray: "Du kannst ruhig schlafen, ich werde auf dich aufpassen."
Seine Stimme klang ruhig, jedoch nicht gewohnt. Die Maske dämpfte immer seine Stimme ein wenig ab.
Nun ist sie klar und ein wenig feiner.
Sein Blick wanderte nun zum Messer in Alica's Händen.
Ray: "Möchtest du das Messer haben und dich selbst beschützen? Aber wenn du es mir gibst, dann kann ich dich für dich beschützen."
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica: "Ich bin kein kleines Mädchen mehr."
Sagte sie und hielt weiterhin die geschlossen, so als würde sie schon schlafen.
Dann war eine Weile ruhe, so als wäre sie eingeschlafen.
Alica: "Was soll ich dir erzählen? Mein Vater ist abgehauen, bevor ich überhaupt geboren wurde. Aufgewachsen bin ich nur mit meiner Mutter in dem kleinen Dorf, auch wenn ich davon nie etwas gesahen habe. Meine Mutter hat mich als Kind nie unbeobachtet gelassen, sie hatte immer Angst, das mir etwas passiert, weil ich Blind bin."
Dann war wieder Stille.
Sie lauschte der Natur und dann merkte sie etwas.
Alica: "Deine Stimme klingt anders. Hast du irgendwas?"
Fragte sie ohne ihn anzusehen.
Sie hielt nicht viel von Blickkontakt, es war nur zum Anstand für sie.
Wenn es nicht nötig war, gab sie sich keine Mühe einen vorgetäuschten Blickkontakt aufzuhalten.
Deshalb hatte sie immer noch die Augen geschlossen.
Sagte sie und hielt weiterhin die geschlossen, so als würde sie schon schlafen.
Dann war eine Weile ruhe, so als wäre sie eingeschlafen.
Alica: "Was soll ich dir erzählen? Mein Vater ist abgehauen, bevor ich überhaupt geboren wurde. Aufgewachsen bin ich nur mit meiner Mutter in dem kleinen Dorf, auch wenn ich davon nie etwas gesahen habe. Meine Mutter hat mich als Kind nie unbeobachtet gelassen, sie hatte immer Angst, das mir etwas passiert, weil ich Blind bin."
Dann war wieder Stille.
Sie lauschte der Natur und dann merkte sie etwas.
Alica: "Deine Stimme klingt anders. Hast du irgendwas?"
Fragte sie ohne ihn anzusehen.
Sie hielt nicht viel von Blickkontakt, es war nur zum Anstand für sie.
Wenn es nicht nötig war, gab sie sich keine Mühe einen vorgetäuschten Blickkontakt aufzuhalten.
Deshalb hatte sie immer noch die Augen geschlossen.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray winkte ein wenig ab, ehe er normale Gewohnheiten bemerkte welche nun nicht mehr möglich sind.
Ray: "Nein, nein. Es ist alles in Ordnung."
Er schaute sich langsam um, ehe Ray leise vorgetäuscht gähnte. Mit leisen Schritten ging er ein wenig näher zu Alica und setzte sich anschließend neben ihr hin.
Ray: "Ich denke wir sollten nun schlafen."
In dem er seine Stimmlage änderte versuchte er beruhigend zu klingen, damit Alica auch gleich einschläft.
Nach einiger Zeit der Ruhe schaute er zu Alica und schätze ungefähr ein, das sie nun eingeschlafen sein sollte.
----------------------------------------------------
Die Sonne ging wieder auf und einzelnte, verierte Lichtstrahlen kamen durch das dickicht der Blätter an. Das Klima war zu dieser Zeit noch für den Dschungel angehnem. Im Hintergrund hörte man einige Vögel ihre Melodie singen, bis Ray laut und ausgewohnheit gähnte um seinen Tag zu beginnen.
Als sein Ghnen vorbei war, drehte er sich langsam und erschrocken zur Seite mit großen Augen, denn es war wie ein Schlag gegen den Kopf, als er merkte das Alica noch schlafen könnte.
Ray: "Nein, nein. Es ist alles in Ordnung."
Er schaute sich langsam um, ehe Ray leise vorgetäuscht gähnte. Mit leisen Schritten ging er ein wenig näher zu Alica und setzte sich anschließend neben ihr hin.
Ray: "Ich denke wir sollten nun schlafen."
In dem er seine Stimmlage änderte versuchte er beruhigend zu klingen, damit Alica auch gleich einschläft.
Nach einiger Zeit der Ruhe schaute er zu Alica und schätze ungefähr ein, das sie nun eingeschlafen sein sollte.
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Die Sonne ging wieder auf und einzelnte, verierte Lichtstrahlen kamen durch das dickicht der Blätter an. Das Klima war zu dieser Zeit noch für den Dschungel angehnem. Im Hintergrund hörte man einige Vögel ihre Melodie singen, bis Ray laut und ausgewohnheit gähnte um seinen Tag zu beginnen.
Als sein Ghnen vorbei war, drehte er sich langsam und erschrocken zur Seite mit großen Augen, denn es war wie ein Schlag gegen den Kopf, als er merkte das Alica noch schlafen könnte.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica war nach einer Weile eingeschlafen.
In der Nacht hatte sie sich etwas an Ray heran gekuschelt, unbewusst natürlich.
Die Nacht schlief sie regelrecht seelenruhig.
Als Ray sich aber am nächsten Morgen rekelte und ihn gähnte wachte sie auf.
Sie brummte etwas und drehte sich um.
Anschließend kullerte sie sich nochmal kurz zusammen, ehe sie langsam die Augen aufschlug.
Alica: "Wie spät ist es?"
Fragte sie leise und ließ sich wieder in den Sand fallen.
Dann zog sie ihr Tuch über den Kopf und kullerte sich wieder zusammen.
Noch bevor er ihr richtig antworten konnte, war sie wieder etwas eingedöst.
In der Nacht hatte sie sich etwas an Ray heran gekuschelt, unbewusst natürlich.
Die Nacht schlief sie regelrecht seelenruhig.
Als Ray sich aber am nächsten Morgen rekelte und ihn gähnte wachte sie auf.
Sie brummte etwas und drehte sich um.
Anschließend kullerte sie sich nochmal kurz zusammen, ehe sie langsam die Augen aufschlug.
Alica: "Wie spät ist es?"
Fragte sie leise und ließ sich wieder in den Sand fallen.
Dann zog sie ihr Tuch über den Kopf und kullerte sich wieder zusammen.
Noch bevor er ihr richtig antworten konnte, war sie wieder etwas eingedöst.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Mit einen verwunderten Blick schaute Ray Alica an, doch dann konnte er nicht anders und musste leicht schmunzeln. Sie ist wieder eingeschlafen, dachte sich Ray. Alica war für Ray eine Art neues Geschöpf auf Erden.
Während Ray Alica anschaute verlor er sich in Gedanken an seine Vergangenheit.
Er hatte wieder das verstaubte, kaputte Trainingslager vor seinen Augen. Wie er gerade im Klassenzimmer sitzt mit anderen stummen Kindern. Alle schauten stumm und ohne Regung nach vorne, wo ein dicker kleiner Mann erzählt, wie die Menschen denken und funktionieren. Es war der Unterricht wo man lernte einen Menschen zu manipulieren.
Die anderen Kinder waren wie Ray. Sie hatten ihre Vergangenheit vergessen, ihr altes Ich war schon lange nicht mehr exiztent.
PLÖTZLICH,
sprang Ray auf und schaute um sich. Es hatte sich etwas bewegt. Ganz in der Nähe und es schien nicht freundlich gesinnt zu sein. Ray schaute um sich und wartete leise ab.
Während Ray Alica anschaute verlor er sich in Gedanken an seine Vergangenheit.
Er hatte wieder das verstaubte, kaputte Trainingslager vor seinen Augen. Wie er gerade im Klassenzimmer sitzt mit anderen stummen Kindern. Alle schauten stumm und ohne Regung nach vorne, wo ein dicker kleiner Mann erzählt, wie die Menschen denken und funktionieren. Es war der Unterricht wo man lernte einen Menschen zu manipulieren.
Die anderen Kinder waren wie Ray. Sie hatten ihre Vergangenheit vergessen, ihr altes Ich war schon lange nicht mehr exiztent.
PLÖTZLICH,
sprang Ray auf und schaute um sich. Es hatte sich etwas bewegt. Ganz in der Nähe und es schien nicht freundlich gesinnt zu sein. Ray schaute um sich und wartete leise ab.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica döste in Ruhe vor sich hin.
Sie hörte das Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Blätter, das leise Rauschen des Wassers ... doch alles schien so weit weg.
Als Ray jedoch plötzlich aufsprang fegte eine kleine Ladung Sand gegen ihr Tuch.
Sie öffnete die Augen wieder und setzte sich langsam auf.
Ihr Tuch schlug sie dabei zurück, wobei sie es sich um die Hüfte legte.
Alica: "Ray?"
Fragte sie in die Stille hinein, da sie kaum hörbar das Atmen eines Wesens hörte.
Unbewusst machte sie ein Knoten in das Tuch, welches ihr nun wieder als Rock diente.
Dabei sah sie sich etwas um.
Es war still, nur der Dschungel redete mit ihr und der Atem.
Da sie nicht wusste, was los war, blieb sie wie angewurzelt auf dem Boden sitzen und blickte Richtung Dschungel.
Sie hörte das Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Blätter, das leise Rauschen des Wassers ... doch alles schien so weit weg.
Als Ray jedoch plötzlich aufsprang fegte eine kleine Ladung Sand gegen ihr Tuch.
Sie öffnete die Augen wieder und setzte sich langsam auf.
Ihr Tuch schlug sie dabei zurück, wobei sie es sich um die Hüfte legte.
Alica: "Ray?"
Fragte sie in die Stille hinein, da sie kaum hörbar das Atmen eines Wesens hörte.
Unbewusst machte sie ein Knoten in das Tuch, welches ihr nun wieder als Rock diente.
Dabei sah sie sich etwas um.
Es war still, nur der Dschungel redete mit ihr und der Atem.
Da sie nicht wusste, was los war, blieb sie wie angewurzelt auf dem Boden sitzen und blickte Richtung Dschungel.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray löste seine Entspannung, denn er wollte Alica nicht berunruhigen. Er wusste was los war und er wusste, es wird gefährlich. Doch nicht jetzt, denn er kennt die Vorgehensweise eines Killers und genau deshalb wird jetzt Ruhe bewahren.
Ray: "Es ist nur ein Tier, aber mach dir keine Sorgen."
Er lächelte ihr ein wenig zu, ehe er langsam zu ihr ging und über ihr Haar wuschelte.
Ray: "Wir sollten aber langsam aufbrechen und nicht rumdösen."
Dann enfernte er sich wieder und fing an den Platz aufzuräumen, sowie das Messer welches Alica hatte, welches er ihr gerade entwendet hat.
---------------------------------
Der Killer, Vain, beobachtete weiter die Beiden. Er war ein wenig irritiert, denn er dachte Ray wäre ein Profi. Der Beste, jedoch schien er ihn gerade nicht zu bemerken. Waren das alles nur große Sprüche von den anderen? Ist er vielleicht nicht so großartig?
Er wird später herausfinden, redete er sich ein.
Ray: "Es ist nur ein Tier, aber mach dir keine Sorgen."
Er lächelte ihr ein wenig zu, ehe er langsam zu ihr ging und über ihr Haar wuschelte.
Ray: "Wir sollten aber langsam aufbrechen und nicht rumdösen."
Dann enfernte er sich wieder und fing an den Platz aufzuräumen, sowie das Messer welches Alica hatte, welches er ihr gerade entwendet hat.
---------------------------------
Der Killer, Vain, beobachtete weiter die Beiden. Er war ein wenig irritiert, denn er dachte Ray wäre ein Profi. Der Beste, jedoch schien er ihn gerade nicht zu bemerken. Waren das alles nur große Sprüche von den anderen? Ist er vielleicht nicht so großartig?
Er wird später herausfinden, redete er sich ein.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica fiel ein Stein vom Herzen, als sie seine Stimme hörte.
Sie dachte schon, er wäre einfach gegangen, als sie geschlafen hatte.
Alica: "Jetzt schon? Wie spät ist es?"
Fragte sie ihn und stand langsam auf.
Dabei rieb sie sich die Augen und gähnte noch einmal herzlich.
Jetzt wo die anfängliche Anspannung vorbei war, gab es nichts beunruhigendes mehr.
Langsam ging sie zu Flussufer und hockte sich davor.
Ihre Hände tauchten in das kalte Wasser, ehe sie sich eine Ladung davon ins Gesicht warf.
Dann tauchte sie ihre Arme hinein und kühlte sich damit noch etwas ab.
Nebenbei hörte sie ihm zu, wie er das Lager aufräumte.
Nach einer weiteren Weile stand sie wieder auf und blickte zu ihm zurück.
Alica: "Wohin gehen wir überhaupt?"
Fragte sie ihn weiter, ehe sie den Knoten ihres Tuches fester zog.
Dann ging sie mit den Fingern durch ihre Haare und versuchte sie so wenigstens etwas zu kämmen.
Sie dachte schon, er wäre einfach gegangen, als sie geschlafen hatte.
Alica: "Jetzt schon? Wie spät ist es?"
Fragte sie ihn und stand langsam auf.
Dabei rieb sie sich die Augen und gähnte noch einmal herzlich.
Jetzt wo die anfängliche Anspannung vorbei war, gab es nichts beunruhigendes mehr.
Langsam ging sie zu Flussufer und hockte sich davor.
Ihre Hände tauchten in das kalte Wasser, ehe sie sich eine Ladung davon ins Gesicht warf.
Dann tauchte sie ihre Arme hinein und kühlte sich damit noch etwas ab.
Nebenbei hörte sie ihm zu, wie er das Lager aufräumte.
Nach einer weiteren Weile stand sie wieder auf und blickte zu ihm zurück.
Alica: "Wohin gehen wir überhaupt?"
Fragte sie ihn weiter, ehe sie den Knoten ihres Tuches fester zog.
Dann ging sie mit den Fingern durch ihre Haare und versuchte sie so wenigstens etwas zu kämmen.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray: "Ich habe keine Ahnung, aber wir werden irgendwann sicherlich am Ziel angelangen."
Er klang sehr zuversichtlich und überhaupt nicht verängstigt.
Ray: "Hast du vielleicht einen Wunsch?"
Er drehte sich kurz zu ihr, jedoch wollte er keine Antwort abwarten und drehte sich deshalb wieder um. Nun hatte er den ganzen Platz aufgeräumt und Ray war aufbrechbereit.
Den Gast, von dem Alica nichts wusste, wollte er noch ein Geschenk da lassen. Er nahm einen Zweig und schrieb damit ein Wort in den Sand am Flussufer. Das Wort lautete "Päng".
Ray wollte den Auftragsmörder ein wenig aufziehen und ihn Fehler machen zu lassen. Denn eine falsche Bewegung und ein Messer lete direkt zwischen den Augen.
Ray ging langsam dann vor und drehte sich halber nach Alica um.
Ray: "Brauchst du meine Hand oder klappt das von alleine?"
Er klang sehr zuversichtlich und überhaupt nicht verängstigt.
Ray: "Hast du vielleicht einen Wunsch?"
Er drehte sich kurz zu ihr, jedoch wollte er keine Antwort abwarten und drehte sich deshalb wieder um. Nun hatte er den ganzen Platz aufgeräumt und Ray war aufbrechbereit.
Den Gast, von dem Alica nichts wusste, wollte er noch ein Geschenk da lassen. Er nahm einen Zweig und schrieb damit ein Wort in den Sand am Flussufer. Das Wort lautete "Päng".
Ray wollte den Auftragsmörder ein wenig aufziehen und ihn Fehler machen zu lassen. Denn eine falsche Bewegung und ein Messer lete direkt zwischen den Augen.
Ray ging langsam dann vor und drehte sich halber nach Alica um.
Ray: "Brauchst du meine Hand oder klappt das von alleine?"
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica hielt ihre Arme noch einmal ins Wasser, dann stand sie auf.
Das kühle Wasser tropfte von ihren Fingerspitzen auf den Bogen und hinterließ dort kleine dunkle Punkte.
Dann kam sie langsam zu Ray hinüber.
Als sie in etwa vor ihm stand, hielt sie ihm die Hand hin.
Alica: "Gib Pfötchen."
Sagte sie mit einem breiten mädchenhaften Lächeln.
Es sah bestimmt etwas seltsam aus, wie sie, wie ein kleines Mädchen vor Ray stand und darauf wartete, das er ihre Hand nahm.
Das kühle Wasser tropfte von ihren Fingerspitzen auf den Bogen und hinterließ dort kleine dunkle Punkte.
Dann kam sie langsam zu Ray hinüber.
Als sie in etwa vor ihm stand, hielt sie ihm die Hand hin.
Alica: "Gib Pfötchen."
Sagte sie mit einem breiten mädchenhaften Lächeln.
Es sah bestimmt etwas seltsam aus, wie sie, wie ein kleines Mädchen vor Ray stand und darauf wartete, das er ihre Hand nahm.
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