Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray nickte Ihr nur leicht zu und machte aber keiner weiteren Anstellten sich zu verabschieden.
Als ob wir uns nochmal sehen werden..
Er war einen kurzen Moment in Gedanken versunken, ehe der brennende Schmerz der Wunde ihn wieder in die realität zurückholte. Mit einem haschen Blick auf seine Schnittwunde erkannte er die Situation und das sein Schnitt recht tief war, deswegen schaute er sich hastig um im Dschungel.
Ray war nun wieder alleine, wie immer und er fand es nicht als störend, jedoch wanderten manche Gedanken immer wieder zu diesem Mädchen.
Während er also mit sich selbst am kämpfen war. Suchten seine Augen nach Heilpflanzen, als er endlich die richtigen fand, schnitt er diese ab mit seinem Messer und zermalmte diese mit der Unterseite des Messergriffs.
Er rieb sich das heilende und kühlende Gemisch auf die Wunde und entspannte sich sichtlich.
Als ob wir uns nochmal sehen werden..
Er war einen kurzen Moment in Gedanken versunken, ehe der brennende Schmerz der Wunde ihn wieder in die realität zurückholte. Mit einem haschen Blick auf seine Schnittwunde erkannte er die Situation und das sein Schnitt recht tief war, deswegen schaute er sich hastig um im Dschungel.
Ray war nun wieder alleine, wie immer und er fand es nicht als störend, jedoch wanderten manche Gedanken immer wieder zu diesem Mädchen.
Während er also mit sich selbst am kämpfen war. Suchten seine Augen nach Heilpflanzen, als er endlich die richtigen fand, schnitt er diese ab mit seinem Messer und zermalmte diese mit der Unterseite des Messergriffs.
Er rieb sich das heilende und kühlende Gemisch auf die Wunde und entspannte sich sichtlich.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica lief derweile langsam durch den Dschungel zurück.
Sie war hier noch nie gewesen und sie hoffte einfach mal, das ihre Erinnerung sie nun zurück brachte.
Langsam ging sie von Baum zu Baum.
Immer wieder wechselte sie die Bäume, da es nicht der richtige war.
So dauerte es eine ganze Weile ehe sie wieder an der Quelle war.
Langsam ging sie wieder durch den Fluss und blieb noch eine ganze Weile am anderen Ufer stehen.
Ob er zurecht kommen würde ...
Überlegte sie sich und drehte sich dann um, um weiter zu laufen.
Sie war hier noch nie gewesen und sie hoffte einfach mal, das ihre Erinnerung sie nun zurück brachte.
Langsam ging sie von Baum zu Baum.
Immer wieder wechselte sie die Bäume, da es nicht der richtige war.
So dauerte es eine ganze Weile ehe sie wieder an der Quelle war.
Langsam ging sie wieder durch den Fluss und blieb noch eine ganze Weile am anderen Ufer stehen.
Ob er zurecht kommen würde ...
Überlegte sie sich und drehte sich dann um, um weiter zu laufen.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Die letzten Stunden des Tages verliefen ruhig und ohne Zwischenfälle. Seine Wunde war versorgt und bereit zu heilen und seine Augen waren noch vorn gerichtet. Er sah die weite Ferne, unter sich und bis zum Ende des Blickfelds nur Dschungel, denn er sah auf einem großen Baum welcher sich über den anderen erstreckt.
Am nächsten Morgen began die übliche Prozedur, er wachte auf und rieb sich die Augen. Danach kletterte er vom Baum und machte sich auf zum Fluss, in welchem er sich fertig machte für den Tag. Das hieß er wusch sich das Gesicht, den verschwitzten Körper und kühlte ihn dabei noch ab.
Das Klima war im Dschungel anstregend, ganz zu schweigen für Neuankömmlige, sowie ihn als er hier ankam. Er konnte die ersten Tage nicht schlafen, er war in Schweiß gebadet.
Irgendwann erlag er der Müdigkeit und gewöhnte sich nach einer Weile auch an das Klima, jedoch gibt es schönere Urlaubsorte wie den Dschungel.
Seine Blicke ruhten dabei nie, denn er war verwundbar in dieser Zeit, jedoch heute war etwas anders. Er suchte nicht nach Feinden, sondern nach dem Mädchen. Es wurde ihm erst später bewusst und natürlich schlug er sich deswegen innerlich.
Am nächsten Morgen began die übliche Prozedur, er wachte auf und rieb sich die Augen. Danach kletterte er vom Baum und machte sich auf zum Fluss, in welchem er sich fertig machte für den Tag. Das hieß er wusch sich das Gesicht, den verschwitzten Körper und kühlte ihn dabei noch ab.
Das Klima war im Dschungel anstregend, ganz zu schweigen für Neuankömmlige, sowie ihn als er hier ankam. Er konnte die ersten Tage nicht schlafen, er war in Schweiß gebadet.
Irgendwann erlag er der Müdigkeit und gewöhnte sich nach einer Weile auch an das Klima, jedoch gibt es schönere Urlaubsorte wie den Dschungel.
Seine Blicke ruhten dabei nie, denn er war verwundbar in dieser Zeit, jedoch heute war etwas anders. Er suchte nicht nach Feinden, sondern nach dem Mädchen. Es wurde ihm erst später bewusst und natürlich schlug er sich deswegen innerlich.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Jeder Mogen war wie der andere.
Ihre Mutter rief sie, sie stand auf, zog sich an, Frühstückte ...
Tag ein Tag aus das gleiche.
Doch heute war etwas anders.
Während Alica wartete, das ihre Mutter auf arbeit ging, war es draußen ungewöhnlich ruhig.
Kein Menschgewussle, keine rufenden Kinder, einfach nichts.
Es war schon fast totenstill.
Als sie fertig war mit frühstücken, setzte sie sich wieder an den Tisch.
Ihr Mutter hatte immer noch nichts das Haus verlassen.
Doch dann hörte sie ein Auto, das etwas quietchend zum stehen kam.
Daraus stiegen ... 3 ... nein 4 Leute mit schweren Stiefeln, die auf dem Boden dröhnten.
Ihre Mutter rief sie, sie stand auf, zog sich an, Frühstückte ...
Tag ein Tag aus das gleiche.
Doch heute war etwas anders.
Während Alica wartete, das ihre Mutter auf arbeit ging, war es draußen ungewöhnlich ruhig.
Kein Menschgewussle, keine rufenden Kinder, einfach nichts.
Es war schon fast totenstill.
Als sie fertig war mit frühstücken, setzte sie sich wieder an den Tisch.
Ihr Mutter hatte immer noch nichts das Haus verlassen.
Doch dann hörte sie ein Auto, das etwas quietchend zum stehen kam.
Daraus stiegen ... 3 ... nein 4 Leute mit schweren Stiefeln, die auf dem Boden dröhnten.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Er war fertig mit seiner täglichen Prozedur und ging dann mit langsam Schritten aus dem Fluss heraus. Er trocknete sich an seiner Kleidung, denn in dem schwülen Wetter würde es eine Zeit dauern, bis er trocken wäre.
Sie ist noch nicht erschienen.. vielleicht kommt sie ja nicht wieder..
Ray schaute auf seine Wunde, welche nun eine Wundkruste gebildet hat. Es sah nicht unbedingt ansprechend aus, jedoch ist sein ganzer Körper von Narben verseht.
Die nasse Kleidung klebte an seiner Haut und es war etwas unangenehm, jedoch hatte er gelernt einige Sinne seines Körpers auszuschalten.
Sein Blick wanderte gen Himmel...
Sie ist noch nicht erschienen.. vielleicht kommt sie ja nicht wieder..
Ray schaute auf seine Wunde, welche nun eine Wundkruste gebildet hat. Es sah nicht unbedingt ansprechend aus, jedoch ist sein ganzer Körper von Narben verseht.
Die nasse Kleidung klebte an seiner Haut und es war etwas unangenehm, jedoch hatte er gelernt einige Sinne seines Körpers auszuschalten.
Sein Blick wanderte gen Himmel...
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica wunderte sich, die einzigen anderen Menschen die hier her kamen, waren Forscher.
Doch als sie einen der Männer rufen hörte, fuhr es ihr durch Mark und Bein.
Diese Stimme kannte sie besser als irgendeine andere ... Söldner ...
Eilig lief sie die Treppen hinunter zu ihrer Mutter.
Im Erdgeschoss gab es unter dem Teppisch eine kleine Falltür, die in einen Raum direkt unter den Fußboden führte.
Seit klein auf hatte sie sich immer dort versteck, wenn Söldner ihr Dorf besuchten.
Denn sie wusste was sie wollten ... Geld, Reichtum und Frauen ...
Eilige stief sie den wenigen Stufen hinunter und ihre Mutter schloss die Tür hinter ihr und warf den Teppisch darüber.
Wie ein kleines Kind grabbelte sie in die hinterste Ecke und machte sich dort ganz klein.
Dann dröhnte ein Schuss aus einer der Flinten der Männer, ehe er laut seine Forderungen brüllte.
Sie wollten ... Geld und eine Frau, dafür würden sie ihr Dorf beschützen.
Doch als sie einen der Männer rufen hörte, fuhr es ihr durch Mark und Bein.
Diese Stimme kannte sie besser als irgendeine andere ... Söldner ...
Eilig lief sie die Treppen hinunter zu ihrer Mutter.
Im Erdgeschoss gab es unter dem Teppisch eine kleine Falltür, die in einen Raum direkt unter den Fußboden führte.
Seit klein auf hatte sie sich immer dort versteck, wenn Söldner ihr Dorf besuchten.
Denn sie wusste was sie wollten ... Geld, Reichtum und Frauen ...
Eilige stief sie den wenigen Stufen hinunter und ihre Mutter schloss die Tür hinter ihr und warf den Teppisch darüber.
Wie ein kleines Kind grabbelte sie in die hinterste Ecke und machte sich dort ganz klein.
Dann dröhnte ein Schuss aus einer der Flinten der Männer, ehe er laut seine Forderungen brüllte.
Sie wollten ... Geld und eine Frau, dafür würden sie ihr Dorf beschützen.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray hörte die Schüsse und ein Alarmsignal schoss ihm ins Hirn. Es wurde ruhig, alles wurde so furchtbar ruhig um ihn und dann kam es.
Abschnitte seines alten Leben, überall sind Tote, alles ist rot.. blut rot und er steht da. Er hat seine zwei Klingen in den Händen, sein Atem ist tief und sein Gesicht, wie immer, maskiert.
Die Realität kam zurück und er stand da, schwer atment.
Er hatte nur keine Zeit zu denken, er wusste, das es irgendwelche Banditen sind, denn es wimmelt von diesem hier nur und das Dorf konnte er auch, auch wenn er dort noch nie war.
Mit schnellen und fließenden Bewegungen wich er den Zielen aus, welche sich in seinem unglaublichen Sprinttempo sich vor ihn stellten.
Davor hatte er natürlich seine Kleidung und seine Maske angelegt. Er war für den Kampf bereit und er wusste, das wird sein altes Leben wieder zurückholen.
Langsam kamen Bilder vor seine Augen und er rannte nur noch instinktiv. Er dachte an das blinde Mädchen, an die Banditen und an das ganze Dorf. Ray setzte sich nun auch eine Maske seiner Seele auf und er wurd nun wieder zum eiskalten Attentäter.
Abschnitte seines alten Leben, überall sind Tote, alles ist rot.. blut rot und er steht da. Er hat seine zwei Klingen in den Händen, sein Atem ist tief und sein Gesicht, wie immer, maskiert.
Die Realität kam zurück und er stand da, schwer atment.
Er hatte nur keine Zeit zu denken, er wusste, das es irgendwelche Banditen sind, denn es wimmelt von diesem hier nur und das Dorf konnte er auch, auch wenn er dort noch nie war.
Mit schnellen und fließenden Bewegungen wich er den Zielen aus, welche sich in seinem unglaublichen Sprinttempo sich vor ihn stellten.
Davor hatte er natürlich seine Kleidung und seine Maske angelegt. Er war für den Kampf bereit und er wusste, das wird sein altes Leben wieder zurückholen.
Langsam kamen Bilder vor seine Augen und er rannte nur noch instinktiv. Er dachte an das blinde Mädchen, an die Banditen und an das ganze Dorf. Ray setzte sich nun auch eine Maske seiner Seele auf und er wurd nun wieder zum eiskalten Attentäter.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Die Männer schrien und pöbelten Lautstark herum.
Doch etwas war heute anders.
Sie wollten wie immer eine Frau, aber keine von ihnen.
Etwas junges, reifes und zartes ...
Wie sie es am Rande nur mitbekam.
Doch die jungste im Frau im Dorf, war sie und alle anderen waren mindesten 10-20 Jahre älter.
Durch ihre Blindheit gab es für sie einen besonderen Schutz durch die Bewohner.
Niemand hatte sie jemand verraten und sie hoffte, das es auch diesmal so war.
Doch dann hörte sie über sich Schritte, Schritte von schweren Stiefeln.
Gleich hinter ihnen waren die leichten Schritte ihrer Mutter zu hören.
Der Mann schritt langsam über ihrem Kopf hinweg durch das Haus.
Suchte er sie ... ahnten sie etwas ...
Immer mehr zog sie sich in die Ecke zurück, versuchte sich noch kleiner zu machen und kaum zu atmen.
Der Mann blieb stehen und dann war alles ganz still.
Ein kaum hörbares Klick, dann ein ohrenbetäubender Schuss.
Vor Schreck hielt sie sich die Ohren zu und warf sich auf den Boden.
Ein dumpfes Geräusch war zu hören, dann entfernten sich die Schritte wieder und verließen das Haus.
Langsam richtete sich Alica wieder auf und kroch langsam auf allen vieren über den Boden.
Alica: "Mutter ..."
Flüsterte sie leise, da sie nur die Stiefel heraus gehen gehört hatte.
Dann Tropfte ihr ein Wassertropfen auf die Handfläche.
Langsam zog sie die Hand zurück und leckte vorsichtig über die Stelle, auf der der Tropfen war.
Blut ...
Schlallte es durch ihren Kopf und sie kroch ein Stückchen zurück.
Alica: "Mama ..."
Flüsterte sie wieder und sie spürte die Tränen, welche ihr langsam in die Augen stiegen.
Doch etwas war heute anders.
Sie wollten wie immer eine Frau, aber keine von ihnen.
Etwas junges, reifes und zartes ...
Wie sie es am Rande nur mitbekam.
Doch die jungste im Frau im Dorf, war sie und alle anderen waren mindesten 10-20 Jahre älter.
Durch ihre Blindheit gab es für sie einen besonderen Schutz durch die Bewohner.
Niemand hatte sie jemand verraten und sie hoffte, das es auch diesmal so war.
Doch dann hörte sie über sich Schritte, Schritte von schweren Stiefeln.
Gleich hinter ihnen waren die leichten Schritte ihrer Mutter zu hören.
Der Mann schritt langsam über ihrem Kopf hinweg durch das Haus.
Suchte er sie ... ahnten sie etwas ...
Immer mehr zog sie sich in die Ecke zurück, versuchte sich noch kleiner zu machen und kaum zu atmen.
Der Mann blieb stehen und dann war alles ganz still.
Ein kaum hörbares Klick, dann ein ohrenbetäubender Schuss.
Vor Schreck hielt sie sich die Ohren zu und warf sich auf den Boden.
Ein dumpfes Geräusch war zu hören, dann entfernten sich die Schritte wieder und verließen das Haus.
Langsam richtete sich Alica wieder auf und kroch langsam auf allen vieren über den Boden.
Alica: "Mutter ..."
Flüsterte sie leise, da sie nur die Stiefel heraus gehen gehört hatte.
Dann Tropfte ihr ein Wassertropfen auf die Handfläche.
Langsam zog sie die Hand zurück und leckte vorsichtig über die Stelle, auf der der Tropfen war.
Blut ...
Schlallte es durch ihren Kopf und sie kroch ein Stückchen zurück.
Alica: "Mama ..."
Flüsterte sie wieder und sie spürte die Tränen, welche ihr langsam in die Augen stiegen.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray hörte einen Schuss und sein Blut fing an zu kochen.
Kam er zu spät? Ist alles schon vorbei, bevor er überhaupt ankam?
Er wurde noch einen Takt schneller und er sah das Dorf nun durch die Bäume.
Sein Atmen wurde ruhiger, während er seine Geschwindigkeit abbremste. Nun musste er vorsichtig sein, denn gegen eine Gruppe mit Schusswaffen ist ein offener Kampf verheerend.
Er war nun im Dorf, hinter einem Haus. Er schaute um die Ecke, es waren einige Männer. Waren das alle oder gab es noch mehr?
Ray war sich unschlüssig. Sollte er nun eingreifen oder doch nicht? Mit einem leisen klirren von Metall erschienen seine Klingen.
Es war grausam, jedoch musste er noch warten. Warten auf ein Zeichen, ein Signal und dann werden die ersten Toten fallen.
Kam er zu spät? Ist alles schon vorbei, bevor er überhaupt ankam?
Er wurde noch einen Takt schneller und er sah das Dorf nun durch die Bäume.
Sein Atmen wurde ruhiger, während er seine Geschwindigkeit abbremste. Nun musste er vorsichtig sein, denn gegen eine Gruppe mit Schusswaffen ist ein offener Kampf verheerend.
Er war nun im Dorf, hinter einem Haus. Er schaute um die Ecke, es waren einige Männer. Waren das alle oder gab es noch mehr?
Ray war sich unschlüssig. Sollte er nun eingreifen oder doch nicht? Mit einem leisen klirren von Metall erschienen seine Klingen.
Es war grausam, jedoch musste er noch warten. Warten auf ein Zeichen, ein Signal und dann werden die ersten Toten fallen.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ein leises Schluchzen entwich Alicas Kehle, als der Duft von Blut ihr Versteck umhüllte.
Sie musste hier raus und zwar jetzt, bevor sie noch histerisch werden würde.
In einem großen Bogen umrundete sie die vermutete Stelle, wo vorhin das Blut auf ihre Hand getropft war.
Langsam ging sie zu den Stufen und krabbelte aus ihrem Versteck.
Sie sollte sofort in dem Dschungel hinter dem Haus laufen und sich dort verstecken, doch etwas zog sie langsam zu der Stelle zurück.
Langsam ging sie auf die Stelle zu, bis ihre Füße an etwas schweres warmes stießen.
Langsam kniete sie sich hin und steckte die Hände nach dem leblosen Körper aus, bis sie die Person berührte.
Ihre Hände wanderten hoch zu dem Gesicht und tasteten es ab.
Alica: „Mutter ...”
Flüsterte sie und hätte am liebsten geschrieen.
Doch dann packte sie jemand und zehrte sie unsanft weg.
Sie weigerte sich und streubte sich, doch der Griff war unnachgibig und schmerzhaft.
Der Mann, welcher sie hinter sich herzog rief triumphierend den anderen zu, das er eine habe.
Alica wehrte sich und wollte weg, doch da schlossen sich weitere Hände um sie.
Alica: „Lasst mich los!”
Schrie sie, als die Männer sie zu ihrem Wagen zehrten.
Sie musste hier raus und zwar jetzt, bevor sie noch histerisch werden würde.
In einem großen Bogen umrundete sie die vermutete Stelle, wo vorhin das Blut auf ihre Hand getropft war.
Langsam ging sie zu den Stufen und krabbelte aus ihrem Versteck.
Sie sollte sofort in dem Dschungel hinter dem Haus laufen und sich dort verstecken, doch etwas zog sie langsam zu der Stelle zurück.
Langsam ging sie auf die Stelle zu, bis ihre Füße an etwas schweres warmes stießen.
Langsam kniete sie sich hin und steckte die Hände nach dem leblosen Körper aus, bis sie die Person berührte.
Ihre Hände wanderten hoch zu dem Gesicht und tasteten es ab.
Alica: „Mutter ...”
Flüsterte sie und hätte am liebsten geschrieen.
Doch dann packte sie jemand und zehrte sie unsanft weg.
Sie weigerte sich und streubte sich, doch der Griff war unnachgibig und schmerzhaft.
Der Mann, welcher sie hinter sich herzog rief triumphierend den anderen zu, das er eine habe.
Alica wehrte sich und wollte weg, doch da schlossen sich weitere Hände um sie.
Alica: „Lasst mich los!”
Schrie sie, als die Männer sie zu ihrem Wagen zehrten.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray hörte eine bekannte Stimme, es war die Rufe vor welchen er am meisten Angst hatte. Es war von dem Mädchen, welches er retten wollte...
Kam er wircklich nur für sie, wollte er nur sie retten? Waren ihm die Dorflinge egal? Es verschwam alles vor seinem Kopf und Bilder von früher schossen hoch, jedoch riss er sich zusammen und verdrängte die Bilder aus seinem Kopf. Er hatte keine Zeit, denn die Schreie kamen näher und wurden lauter.
Es musste etwas geschehen, er musste etwas geschehen lassen. Blitzschnell und ohne zu zögern sprang er hinter dem Haus hervor und überraschte sogleich einen bewaffneten Mann. Kurz davor, bevor der Mann reagieren konnte, war seine Kehle aufgeschlitzt und er lag in seiner eigenen Blutlarche. Seine Messer waren kaum sichtbar, jedoch merkte man, sie waren da. Alles starb was in seinen Weg kam. Es waren keine Menschen mehr, es waren keine Tiere, es waren nur noch Insekten.
Insekten die man zertritt, wenn sie einen nerven. Seine Maske färbte sich langsam rot und es lagen nun schon sechs Leichen auf dem Boden. Erst jetzt bemerkten die anderen was vor sich ging und sie fingen an zu schiessen.
Mit kurzen und schnellen Bewegungen versteckte er sich vor den Kugeln, hinter Gegenständen, hinter Leichen und sogar hinter den feindlichen Männern.
Es war ein Puppenspiel und er bewegte die Feden. Er kam immer näher zu dem Mädchen..
Kam er wircklich nur für sie, wollte er nur sie retten? Waren ihm die Dorflinge egal? Es verschwam alles vor seinem Kopf und Bilder von früher schossen hoch, jedoch riss er sich zusammen und verdrängte die Bilder aus seinem Kopf. Er hatte keine Zeit, denn die Schreie kamen näher und wurden lauter.
Es musste etwas geschehen, er musste etwas geschehen lassen. Blitzschnell und ohne zu zögern sprang er hinter dem Haus hervor und überraschte sogleich einen bewaffneten Mann. Kurz davor, bevor der Mann reagieren konnte, war seine Kehle aufgeschlitzt und er lag in seiner eigenen Blutlarche. Seine Messer waren kaum sichtbar, jedoch merkte man, sie waren da. Alles starb was in seinen Weg kam. Es waren keine Menschen mehr, es waren keine Tiere, es waren nur noch Insekten.
Insekten die man zertritt, wenn sie einen nerven. Seine Maske färbte sich langsam rot und es lagen nun schon sechs Leichen auf dem Boden. Erst jetzt bemerkten die anderen was vor sich ging und sie fingen an zu schiessen.
Mit kurzen und schnellen Bewegungen versteckte er sich vor den Kugeln, hinter Gegenständen, hinter Leichen und sogar hinter den feindlichen Männern.
Es war ein Puppenspiel und er bewegte die Feden. Er kam immer näher zu dem Mädchen..
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica weigerte sich weiter und dann hörte er Dinge, die nur ihre Ohren wahrnehmen konnten.
Die Stimme von Menschen, welche versuchte noch zu reden, dumpfe Geräusche von umfallenden Menschen und ein leises rauschen von Wasser.
Nein nicht Wasser ...
Schoss es ihr durch den Kopf und sie wollte nur noch mehr weg.
Alica: "LASS MICH LOS!!!"
Schrie sie und zerte umso mehr, was jedoch nichts brachte.
Der Mann zerte sie weg und dann hörte sie Schüsse.
Instinktiv versuchte sie sich auf den Boden zu werfen, um keine Kugeln ab zu bekommen.
Doch das ließ dieser Fremder nicht zu.
Dann spürte sie kalten Stall an ihrerer Schlefe.
Mann: "Noch einen Mucks und ich knall dich ab!"
Schrie er sie an und sie rührte sich nicht mehr, sondern gehorschte nur noch.
Tränen liefen ihr in strömen über die Wange, während er versuchte sie weg zu bringen.
Sein Ziel war der Wagen mit welchen die Männer gekommen waren.
Die Stimme von Menschen, welche versuchte noch zu reden, dumpfe Geräusche von umfallenden Menschen und ein leises rauschen von Wasser.
Nein nicht Wasser ...
Schoss es ihr durch den Kopf und sie wollte nur noch mehr weg.
Alica: "LASS MICH LOS!!!"
Schrie sie und zerte umso mehr, was jedoch nichts brachte.
Der Mann zerte sie weg und dann hörte sie Schüsse.
Instinktiv versuchte sie sich auf den Boden zu werfen, um keine Kugeln ab zu bekommen.
Doch das ließ dieser Fremder nicht zu.
Dann spürte sie kalten Stall an ihrerer Schlefe.
Mann: "Noch einen Mucks und ich knall dich ab!"
Schrie er sie an und sie rührte sich nicht mehr, sondern gehorschte nur noch.
Tränen liefen ihr in strömen über die Wange, während er versuchte sie weg zu bringen.
Sein Ziel war der Wagen mit welchen die Männer gekommen waren.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray's Maske war nun blutrot und er war nun der Todesengel persönlich. Jeder Einzelne lag mit einer aufgeschnittenen Kehle auf dem Boden und der Todesengel stand über ihnen triumphierend mit seinem Messer.
Er hörte den lauten Schrei einer bekannten Stimme.
Es war ihre Stimme ging ihm sofort durch den Kopf und er durstete nach Rache, oder war es sein altes Ich? Sein mörderiches Ich, welches kein Mensch ist?
Er fing an zu rennen, über einen Leichenberg und jeder Schritt erzeugte den selben, blutigen und furchterrengenden Ton des Todes.
Ray sah einen Mann und ein Mädchen, es war das Mädchen. Er nahm das Messer an der Klingenspitze und wurf dem Mann mit einem gezielten Wurf in den Hinterkopf.
Sein Toterkörper krachte wie ein nasser Sack auf den Boden. E war vorbei, jedoch konnte Ray nicht einfach da stehen bleiben. Er musste weg, schnell weg..
Er schaute sich kurz um und dann war er schon weg. Mit einem unglaublichen Tempo rannte Ray wieder in den Dschungel, in die Einsamkeit zurück, denn er wurde wieder zum Todesengel.
Er hörte den lauten Schrei einer bekannten Stimme.
Es war ihre Stimme ging ihm sofort durch den Kopf und er durstete nach Rache, oder war es sein altes Ich? Sein mörderiches Ich, welches kein Mensch ist?
Er fing an zu rennen, über einen Leichenberg und jeder Schritt erzeugte den selben, blutigen und furchterrengenden Ton des Todes.
Ray sah einen Mann und ein Mädchen, es war das Mädchen. Er nahm das Messer an der Klingenspitze und wurf dem Mann mit einem gezielten Wurf in den Hinterkopf.
Sein Toterkörper krachte wie ein nasser Sack auf den Boden. E war vorbei, jedoch konnte Ray nicht einfach da stehen bleiben. Er musste weg, schnell weg..
Er schaute sich kurz um und dann war er schon weg. Mit einem unglaublichen Tempo rannte Ray wieder in den Dschungel, in die Einsamkeit zurück, denn er wurde wieder zum Todesengel.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica wusste gar nicht, was geschah.
Da war ein pfeiffen und dann ein dumpfes Geräusch, ehe sich der Griff des Mannes lockerte.
Wie angewurzelt und vor Panik gelämt blieb sie stehen.
Sie traute sich nicht nur einen Schritt zu gehen, traute sich nicht mal zu zucken.
Was war geschehen ...
Als ein Mann sie von hinten sanft am Arm packte schrie sie wieder auf und versuchte sich zu wehren, bis sie begriff, das es Malag, der Dorfälteste war.
Krampfhaft hielt sie sich an seinem Oberteil fest und dann begann sie erst zu begreifen, was eben geschehen war.
Die Tränen brachen aus Alica heraus und rannen ihre Wange hinunter.
Einige Male schluchzte sie laut, ehe ihre Beine sie nicht mehr hielten und sie zusammen brach.
Innig wünschte sie sich zu wissen, was geschehen war, zu sehen, was vor ihr war und doch wollte sie es nicht wissen.
Am Abend erhellten Flammen einen kleinen Teil des Flusses im Dschungel.
Das Dorf hatte sich versammelt, um von Alicas Mutter abschied zu nehmen.
Erst kurz vor ihrer Verbrennung hatte Alica aufgehört zu weinen.
Schweigend stand sie am Feuer und spürte nur die Hitze auf ihrer Haut, den Wind, welcher sie streichelte und die feine Asche, welche über ihre Haut strich.
Der Geruch von verbrannten Fleisch hing in der Luft und erfüllte den Wald.
Selbst als das Feuer nur noch ein kleiner Kohlehaufen war, alle Bewohner bereits wieder gegangen waren, saß Alica noch dort.
Immer noch konnte sie nicht wirklich realisieren, was geschehen war oder warum.
Da war ein pfeiffen und dann ein dumpfes Geräusch, ehe sich der Griff des Mannes lockerte.
Wie angewurzelt und vor Panik gelämt blieb sie stehen.
Sie traute sich nicht nur einen Schritt zu gehen, traute sich nicht mal zu zucken.
Was war geschehen ...
Als ein Mann sie von hinten sanft am Arm packte schrie sie wieder auf und versuchte sich zu wehren, bis sie begriff, das es Malag, der Dorfälteste war.
Krampfhaft hielt sie sich an seinem Oberteil fest und dann begann sie erst zu begreifen, was eben geschehen war.
Die Tränen brachen aus Alica heraus und rannen ihre Wange hinunter.
Einige Male schluchzte sie laut, ehe ihre Beine sie nicht mehr hielten und sie zusammen brach.
Innig wünschte sie sich zu wissen, was geschehen war, zu sehen, was vor ihr war und doch wollte sie es nicht wissen.
Am Abend erhellten Flammen einen kleinen Teil des Flusses im Dschungel.
Das Dorf hatte sich versammelt, um von Alicas Mutter abschied zu nehmen.
Erst kurz vor ihrer Verbrennung hatte Alica aufgehört zu weinen.
Schweigend stand sie am Feuer und spürte nur die Hitze auf ihrer Haut, den Wind, welcher sie streichelte und die feine Asche, welche über ihre Haut strich.
Der Geruch von verbrannten Fleisch hing in der Luft und erfüllte den Wald.
Selbst als das Feuer nur noch ein kleiner Kohlehaufen war, alle Bewohner bereits wieder gegangen waren, saß Alica noch dort.
Immer noch konnte sie nicht wirklich realisieren, was geschehen war oder warum.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Am nächsten Morgen herrschte immer noch Unruhe im Dorf, denn Kinder spielten den "Todesengel". Sie rannten rum und schossen sich gegenseitig mit den Pistolen ab, die sie aus ihren Händen geformt hatten.
Die Erwachsenen tuschelten auch heimlich, denn sie hatte Angst, das der Todesengel vielleicht wegen ihnen erscheinen wird. Die einen konnten es nicht glauben und sagten es sei eine Lüge oder Fantasie. Die anderen schworen drauf, das es ein einzelner Mann war, der Todesengel, der alle Räuber getötet hat.
Ray war wie jeden Morgen am Fluss und säuberte sich für den heutigen Tag.
Er reinigte seine Maske von den Blutflecken und auch die restliche Kleidung. Es waren schmerzliche Minuten, denn es erinnerte ihn daran, was geschehen war. Bei seiner Maske gab er sich besonders viel Mühe und tupfte das Blut eher weck, anstatt es mit schnellen strichen auszutilgen. Es war eine Art von Ritual und nur er verstand die Spielregeln.
Bei der Kleidung war er recht grob und in sekundenschnelle war er auch bereits fertig mit ihr.
Sollte ich vielleicht weiter ziehen? Es könnte gefährlich werden, denn es wird sich wie ein Lauffeuer rum sprechen, selbst hier im Busch, dachte er sich.
Ray seufzte leise vor sich hin, denn er hatte sich irgendwie an die Umgebung gewöhnt.
Die Erwachsenen tuschelten auch heimlich, denn sie hatte Angst, das der Todesengel vielleicht wegen ihnen erscheinen wird. Die einen konnten es nicht glauben und sagten es sei eine Lüge oder Fantasie. Die anderen schworen drauf, das es ein einzelner Mann war, der Todesengel, der alle Räuber getötet hat.
Ray war wie jeden Morgen am Fluss und säuberte sich für den heutigen Tag.
Er reinigte seine Maske von den Blutflecken und auch die restliche Kleidung. Es waren schmerzliche Minuten, denn es erinnerte ihn daran, was geschehen war. Bei seiner Maske gab er sich besonders viel Mühe und tupfte das Blut eher weck, anstatt es mit schnellen strichen auszutilgen. Es war eine Art von Ritual und nur er verstand die Spielregeln.
Bei der Kleidung war er recht grob und in sekundenschnelle war er auch bereits fertig mit ihr.
Sollte ich vielleicht weiter ziehen? Es könnte gefährlich werden, denn es wird sich wie ein Lauffeuer rum sprechen, selbst hier im Busch, dachte er sich.
Ray seufzte leise vor sich hin, denn er hatte sich irgendwie an die Umgebung gewöhnt.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica erwachte mit einem lauten Aufschrei aus ihrem Alptraum.
Hände legten sich sanft auf ihre Arme und sie dachte, es sei ihre Mutter.
Doch ihre Hände berührten nicht die weiche warme Haut, sondern einen stacheligen haarigen Vollbart.
Alica: „Malag ...”
Flüsterte sie leise und immer außer atem von ihrem Traum.
Von draußen hörte sie die Kinder, welche immer wieder „Todesengel” schrien.
Dann wurde ihr bewusst, das es mehr als ein Alptraum war, sondern es war die Realität.
Nur mühsam bekam sie den Gedanken zu greifen.
Alica schickte Malag fort, denn sie wollte alleine sein.
Sie zog sich an und verließ das Haus.
Ihr Weg führte sie in den Dschungel und zwar an die Stelle, wo sie Ray getroffen hatte.
Unbewusst lief sie immer weiter und weiter.
Sie verspürte keinen Hunger, keinen Durst, kein Gefühl.
Alica fühlte sich einfach wie eine leere Hülle ohne Sinn und Freude im Leben.
Doch dann blieb sie stehen, als ihre Füße kaltes Wasser berührten.
Innerlich spürte sie, das sie nicht alleine war.
Mit tief gesenkten Blick und einer sichtlichen Niedergeschlagenheit stand sie da und tat nichts.
Hände legten sich sanft auf ihre Arme und sie dachte, es sei ihre Mutter.
Doch ihre Hände berührten nicht die weiche warme Haut, sondern einen stacheligen haarigen Vollbart.
Alica: „Malag ...”
Flüsterte sie leise und immer außer atem von ihrem Traum.
Von draußen hörte sie die Kinder, welche immer wieder „Todesengel” schrien.
Dann wurde ihr bewusst, das es mehr als ein Alptraum war, sondern es war die Realität.
Nur mühsam bekam sie den Gedanken zu greifen.
Alica schickte Malag fort, denn sie wollte alleine sein.
Sie zog sich an und verließ das Haus.
Ihr Weg führte sie in den Dschungel und zwar an die Stelle, wo sie Ray getroffen hatte.
Unbewusst lief sie immer weiter und weiter.
Sie verspürte keinen Hunger, keinen Durst, kein Gefühl.
Alica fühlte sich einfach wie eine leere Hülle ohne Sinn und Freude im Leben.
Doch dann blieb sie stehen, als ihre Füße kaltes Wasser berührten.
Innerlich spürte sie, das sie nicht alleine war.
Mit tief gesenkten Blick und einer sichtlichen Niedergeschlagenheit stand sie da und tat nichts.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute zu Alica rüber, jedoch bewegte er sich nicht, noch nicht.
Er bemerkte ihre eindeutliche Körpersprache. Es war eine merkwürdige Situation, eine vollkommen neue obendrein. Er tötete Menschen, für sie, eine Frau. Sie kennt sicherlich nicht mal den Mörder dieser ganzen Männer, denn sie konnte ihn ja nicht sehen.
Seine Gedanken spielten verrückt..
Ist es etwas gutes oder etwas schlechtes? Er tötete Menschen, aber sie hatt keine Ahnung, das er es war. Sollte er es ihr sagen? Sollte er überhaupt etwas sagen?
Nach einer Weile des Innerenchaos, bewegte er sich unbewusst und das Wasser erklang, als er es mit seinem Körper weg drückte. Als er es selbst bemerkte, war es schon zu spät und er setzte eine freundliche Stimme auf.
Ray: "Hallo, geht es dir gut?"
Er fand es ein wenig unpassend, jedoch wusste er es nicht besser und mal ganz ehrlich, er kann ihr doch nicht sagen, das er ein Killer ist.
Er bemerkte ihre eindeutliche Körpersprache. Es war eine merkwürdige Situation, eine vollkommen neue obendrein. Er tötete Menschen, für sie, eine Frau. Sie kennt sicherlich nicht mal den Mörder dieser ganzen Männer, denn sie konnte ihn ja nicht sehen.
Seine Gedanken spielten verrückt..
Ist es etwas gutes oder etwas schlechtes? Er tötete Menschen, aber sie hatt keine Ahnung, das er es war. Sollte er es ihr sagen? Sollte er überhaupt etwas sagen?
Nach einer Weile des Innerenchaos, bewegte er sich unbewusst und das Wasser erklang, als er es mit seinem Körper weg drückte. Als er es selbst bemerkte, war es schon zu spät und er setzte eine freundliche Stimme auf.
Ray: "Hallo, geht es dir gut?"
Er fand es ein wenig unpassend, jedoch wusste er es nicht besser und mal ganz ehrlich, er kann ihr doch nicht sagen, das er ein Killer ist.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica hörte, wie jemand das Wasser wegdrückte und auf sie zukam.
Sie rührte sich nicht und hörte allein auf das Geräusch, bereit, jeden Moment die Flucht zu ergreifen.
Erst als sie Rays Stimme hörte, war sie wenigstens etwas beruhigt.
Sie streckte die Hand nach der Stimme aus und kam langsam auf ihn zu.
Vorsichtig bewegte sie sich nach vorne, langsam aber sicher auf ihn zu.
Alica: "Ray ..."
Sagte sie leise und bewegte sich unaufhörlich auf ihn zu.
Ihre Fingerspitzen berührten sanft seinen Körper und dann legte sich ihre ganze Hand darauf.
Wie angewurzelt blieb sie stehen, eine Hand auf seine Brust gelegt.
Sie spürte seinen ruhigen Herzschlag auf ihrer Handfläche.
Dann blickte sie hinauf und versuchte ihm ungefähr in die Augen zu sehen.
Alica: "Nichts ist gut ..."
Flüsterte sie leise und ein dicker Kloß bildete sich ihn ihren Hals und die Tränen stiegen ihr in die Augen.
Alica: "Söldner waren gestern im Dorf ... sie wollten mich mit sich nehmen ..."
Sie rührte sich nicht und hörte allein auf das Geräusch, bereit, jeden Moment die Flucht zu ergreifen.
Erst als sie Rays Stimme hörte, war sie wenigstens etwas beruhigt.
Sie streckte die Hand nach der Stimme aus und kam langsam auf ihn zu.
Vorsichtig bewegte sie sich nach vorne, langsam aber sicher auf ihn zu.
Alica: "Ray ..."
Sagte sie leise und bewegte sich unaufhörlich auf ihn zu.
Ihre Fingerspitzen berührten sanft seinen Körper und dann legte sich ihre ganze Hand darauf.
Wie angewurzelt blieb sie stehen, eine Hand auf seine Brust gelegt.
Sie spürte seinen ruhigen Herzschlag auf ihrer Handfläche.
Dann blickte sie hinauf und versuchte ihm ungefähr in die Augen zu sehen.
Alica: "Nichts ist gut ..."
Flüsterte sie leise und ein dicker Kloß bildete sich ihn ihren Hals und die Tränen stiegen ihr in die Augen.
Alica: "Söldner waren gestern im Dorf ... sie wollten mich mit sich nehmen ..."
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute erst auf Alica's Hand, dann in ihre Augen. Es war merkwürdig, jedoch blieb er ruhig und sein Herzschlag deutete auf keine Nervosität.
In seinem Kopf erstellte er sich gerade tausende von Ausreden, Möglichkeiten das Thema zu übersprüngen, sogar flüchten kam ihm in den Sinn. Es half jedoch nichts und er musste standhaft bleiben, denn er konnte sie nun nicht alleine lassen.
Wollte er sie überhaupt noch alleine lassen? In welche Richtung entwickelt es sich gerade alles? Fragen, nichts alles Fragen und das alles spielt sich gerade in einem Kopf eines Killers ab.
Ray konzentrierte sich nun auf die Situation, legte einen ruhigen Blick auf, obwohl sie ihn ja gar nicht sieht.
Ray: "Söldner? Ja, aber du bist noch da.. was ist den geschehen?"
Er merkte erst jetzt die Tränen in ihren Augen.
Ray: "Haben sie dir etwas angetan?"
In seinem Kopf erstellte er sich gerade tausende von Ausreden, Möglichkeiten das Thema zu übersprüngen, sogar flüchten kam ihm in den Sinn. Es half jedoch nichts und er musste standhaft bleiben, denn er konnte sie nun nicht alleine lassen.
Wollte er sie überhaupt noch alleine lassen? In welche Richtung entwickelt es sich gerade alles? Fragen, nichts alles Fragen und das alles spielt sich gerade in einem Kopf eines Killers ab.
Ray konzentrierte sich nun auf die Situation, legte einen ruhigen Blick auf, obwohl sie ihn ja gar nicht sieht.
Ray: "Söldner? Ja, aber du bist noch da.. was ist den geschehen?"
Er merkte erst jetzt die Tränen in ihren Augen.
Ray: "Haben sie dir etwas angetan?"
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica schüttelte den Blick.
Als er ihre Hand nicht wegschlug oder gar zurückwich, ging sie weiter.
Sie legte ihre Arme um seine Brust und drückte sich an ihn.
Alica: "Meine Mutter ... sie haben meine Mutter getötet ..."
Flüsterte sie leise und die Tränen liefen ihr über die Wange.
Sie brauchte jetzt Halt, brauchte seine Stärke, brauchte eine Person, die für sie da war.
Er hatte ihr einmal das Leben gerettet und sie wusste, das er es wieder tun konnte.
Alica: "Sie ist tot ..."
Schluchzte sie leise und vergrub das Gesicht an seiner Brust.
Sie war alleine, sie hatte niemanden mehr ... nie mehr ...
Es gab keinen Vater, keine Großeltern, keine Geschwister, Onkels, Tanten ... und nun ... nicht mal eine Mutter.
Sie war alleine auf der Welt und wusste sich nicht anders zu helfen, als zu einem Fremden zu laufen.
Ein Fremder, der ihr das Leben vor einem Tiger gerettet hatte.
Als er ihre Hand nicht wegschlug oder gar zurückwich, ging sie weiter.
Sie legte ihre Arme um seine Brust und drückte sich an ihn.
Alica: "Meine Mutter ... sie haben meine Mutter getötet ..."
Flüsterte sie leise und die Tränen liefen ihr über die Wange.
Sie brauchte jetzt Halt, brauchte seine Stärke, brauchte eine Person, die für sie da war.
Er hatte ihr einmal das Leben gerettet und sie wusste, das er es wieder tun konnte.
Alica: "Sie ist tot ..."
Schluchzte sie leise und vergrub das Gesicht an seiner Brust.
Sie war alleine, sie hatte niemanden mehr ... nie mehr ...
Es gab keinen Vater, keine Großeltern, keine Geschwister, Onkels, Tanten ... und nun ... nicht mal eine Mutter.
Sie war alleine auf der Welt und wusste sich nicht anders zu helfen, als zu einem Fremden zu laufen.
Ein Fremder, der ihr das Leben vor einem Tiger gerettet hatte.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute zu Alica runter und war ein wenig überfordert, jedoch wollte er sich nichts anmerken lassen und lies Alica einfach gefähren.
Es war eine neue Situation, deshalb stellte er sich selten doof an. Er war mit sich im Kampf, denn er wusste nicht, ob er die Arme nun um sie legen soll oder nicht. Seine Unsicherheit gewan und hielt ihn zurück.
Ray: "Das tut mir leid.."
Er fühlte sich schuldig.. warum? Warum fühlte er sich für einen Tod schuldig? Er hatte so viele Leben genommen und hat so viele Waisen und Witwen zurückgelassen.
Es war merkwürdig, jedoch wurde ihm langsam warm ums Herz, als er den Herzschlag von Alica an seiner Brust spürte. Seine Arme wanderten automatisch um sie und streichelt ihr ruhig über den Rücken.
Ray: "Hast du jemanden zu dem du gehen kannst?"
Seine Stimme klang ruhig, beschützend und warm. Seine Stimme klang schon lange nicht mehr. Es war ein schönes Gefühl, ein längst verstorbenes Gefühl.
Es war eine neue Situation, deshalb stellte er sich selten doof an. Er war mit sich im Kampf, denn er wusste nicht, ob er die Arme nun um sie legen soll oder nicht. Seine Unsicherheit gewan und hielt ihn zurück.
Ray: "Das tut mir leid.."
Er fühlte sich schuldig.. warum? Warum fühlte er sich für einen Tod schuldig? Er hatte so viele Leben genommen und hat so viele Waisen und Witwen zurückgelassen.
Es war merkwürdig, jedoch wurde ihm langsam warm ums Herz, als er den Herzschlag von Alica an seiner Brust spürte. Seine Arme wanderten automatisch um sie und streichelt ihr ruhig über den Rücken.
Ray: "Hast du jemanden zu dem du gehen kannst?"
Seine Stimme klang ruhig, beschützend und warm. Seine Stimme klang schon lange nicht mehr. Es war ein schönes Gefühl, ein längst verstorbenes Gefühl.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica legte die Arme um seinen starken Oberkörper und drückte sich gegen ihn.
Dann schüttelte sie langsam den Kopf.
Alica: "Ich hatte nur sie ..."
Flüsterte sie leise zwischen ihrem Schluchzen, welches sie zu verbergen versuchte.
Ihre Tränen wanderten immer noch über ihre Wangen und trafen irgendwann auch Rays Brust.
Auch wennn sie es nicht zugeben wollte, doch sie brauchte ihn jetzt.
Sie brauchte Halt und Sicherheit, das Gefühl, das jemand für sie da war.
Obwohl Alica ihn erst seit kurzen kannte, fühlte sie sich sicher und dieses Gefühl hatte sie zu ihm gebracht.
In ihrer Trauer hatte sie nicht gewusst, wohin sie gehen sollte und ihr Gefühl hatte sie wieder zu ihm getrieben.
Unbewusst und doch bewusst nahm sie seinen ruhigen Herzschlag und seine schützenden Arme in sich auch.
Alica: "Ich weis nicht wo ich ihn soll ..."
Flüsterte sie leise weiter, als sie begann sich wieder etwas zu beruhigen.
Dann schüttelte sie langsam den Kopf.
Alica: "Ich hatte nur sie ..."
Flüsterte sie leise zwischen ihrem Schluchzen, welches sie zu verbergen versuchte.
Ihre Tränen wanderten immer noch über ihre Wangen und trafen irgendwann auch Rays Brust.
Auch wennn sie es nicht zugeben wollte, doch sie brauchte ihn jetzt.
Sie brauchte Halt und Sicherheit, das Gefühl, das jemand für sie da war.
Obwohl Alica ihn erst seit kurzen kannte, fühlte sie sich sicher und dieses Gefühl hatte sie zu ihm gebracht.
In ihrer Trauer hatte sie nicht gewusst, wohin sie gehen sollte und ihr Gefühl hatte sie wieder zu ihm getrieben.
Unbewusst und doch bewusst nahm sie seinen ruhigen Herzschlag und seine schützenden Arme in sich auch.
Alica: "Ich weis nicht wo ich ihn soll ..."
Flüsterte sie leise weiter, als sie begann sich wieder etwas zu beruhigen.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute ein wenig verloren zu ihr runter und suchte gedanklich selbst nach einer Antwort die die Lösung sein würde.
Ray: "Du solltest dich erstmal ausruhen und beruhigen, solange kannst du bei mir bleiben."
Gefühle die er gar nicht kannte stiegen in ihm auf. Gefühle der Geborgenheit, der Selbstlosigkeit und vorallem verspürte er Vertrauen. Vertrauen war für ihn zu einem sehr unbedeutsamen Wort geworden. Es wechselte oft die Meinung, für jede Situation.
Ray: "Es gibt sogar etwas leckeres zu essen.."
Ein leichtes lächeln huschte über seine Lippen, ehe er herzhaft auflacht.
Es war ein sehr gelassenes Lachen. Er strahlte in diesem Moment gelassenheit und freiheit aus, vieles was er früher niemals gewesen ist.
Merkwürdige Veränderungen passierten in den letzten paar Tagen, vieles war noch Ray Suspekt, jedoch hatten alle Verändungen mit Alica angefangen.
Ray: "Du solltest dich erstmal ausruhen und beruhigen, solange kannst du bei mir bleiben."
Gefühle die er gar nicht kannte stiegen in ihm auf. Gefühle der Geborgenheit, der Selbstlosigkeit und vorallem verspürte er Vertrauen. Vertrauen war für ihn zu einem sehr unbedeutsamen Wort geworden. Es wechselte oft die Meinung, für jede Situation.
Ray: "Es gibt sogar etwas leckeres zu essen.."
Ein leichtes lächeln huschte über seine Lippen, ehe er herzhaft auflacht.
Es war ein sehr gelassenes Lachen. Er strahlte in diesem Moment gelassenheit und freiheit aus, vieles was er früher niemals gewesen ist.
Merkwürdige Veränderungen passierten in den letzten paar Tagen, vieles war noch Ray Suspekt, jedoch hatten alle Verändungen mit Alica angefangen.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica schloss die Augen und kuschelte sich in seine Arme.
Dieser eigentlich noch fast Fremde gab ihr Sicherheit und Geborgenheit.
Sie vertraute ihm und würde ihm überall hin folgen, denn im Moment war er die einzige Familie, welche sie hatte.
Alica nickte nur etwas, als er ihr anbot, bei ihm zu bleiben.
Sie würde jetzt nicht zurückgehen.
Langsam begann sie sich wieder zu beruhigen, was auch mit an ihm lag.
Leise lachte sie, als er das mit dem Essen erwähnte.
Sie hatte zwar keine Ahnung, wo er etwas essbares her bekam und was, aber sie würde sich überraschen lassen.
Gerade als sie daran dachte, knurrte ihr Magen lautstark.
Sie öffnete etwas überrascht die Augen und wurde etwas rot.
Auch wenn sie traurig war, war dies eben doch peinlich gewesen ...
Dieser eigentlich noch fast Fremde gab ihr Sicherheit und Geborgenheit.
Sie vertraute ihm und würde ihm überall hin folgen, denn im Moment war er die einzige Familie, welche sie hatte.
Alica nickte nur etwas, als er ihr anbot, bei ihm zu bleiben.
Sie würde jetzt nicht zurückgehen.
Langsam begann sie sich wieder zu beruhigen, was auch mit an ihm lag.
Leise lachte sie, als er das mit dem Essen erwähnte.
Sie hatte zwar keine Ahnung, wo er etwas essbares her bekam und was, aber sie würde sich überraschen lassen.
Gerade als sie daran dachte, knurrte ihr Magen lautstark.
Sie öffnete etwas überrascht die Augen und wurde etwas rot.
Auch wenn sie traurig war, war dies eben doch peinlich gewesen ...
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute zu Alica runter mit einem Gesichtsausdruck, den er selbst nicht kannte. In seiner Ausbildung hatte er alles gelernt,
jeden Gesichtsausdruck zur Manipulation von Menschen. Dieser war so ungewohnt und neu für ihn, das er es erst gar nicht realisierte.
Er legte eine freie Hand auf ihren Kopf und wuschelte ein wenig drüber.
Ray: "Ich seh schon, du hast Hunger."
Mit einem amüsierten Grinsen entfernte er sich langsam mit einem Schritt nach hinten von Alica.
Ray: "Bleib hier am Fluss und geh nicht weg, falls etwas ist.."
Seine Stimme wurde leiser und immer leise, bis nur noch das Wort schrei wie ein Schatten auf Alica's Ohr legte.
Er war weg und es war still am Fluss. Man hörte nur noch das plätschern vom Wasser und den belebten Dschungel.
Ray war bereits auf dem Weg, tief im Dschungel und er durchbohrte ihn immer weiter. Bis er einige Früchte fand. Sie waren von süßlicher Natur, klein
und gaben einem einen enorem Power-schub. Die Einwohner ernährten sich davon hauptsächlich und benutzen diese Früchte zu jedem Gericht, als Soßen oder Beilagen.
Dann machte er sich wieder blitzschnell auf den Weg. Und da plötzlich sah in seinem Augenwinkel eine Schlange, er zückte sein Messer und zack..
Die Schlange war tot und er hatte genug Essen für Alica und sich selbst.
Er machte sich wieder langsam auf den zurück, diesmal beeilte er sich nicht.
Während er auf den Weg zurück war, dachte er an die Situation und auch an die Gefahren für Alica.
Währendessen in einem geheimen Gebäude, welches durch Mauern geschützt und uneinsichtbar war, wurde es laut.
Der Mafiaboss verfiel in einen Wutfanfall, als er die Nachrichten über den "Todesengel" hörte. Ein Todesengel der mehrere Banditen töte,
ganz alleine und blitzschnell.
Er wusste, es war Ray und er hatte endlich sein Ziel gefunden.
Man hörte Pistolenschüsse nun und es fielen einige Mafiosos zu Boden, als hinter ihnen ein Schatte auftauchte.
Mafiaboss: "Du bist also von deiner Mission zurückgekehrt, Schatten."
Der Mafiaboss warf das Bild von Ray auf den Boden und der Schatten verschwand sogleich.
jeden Gesichtsausdruck zur Manipulation von Menschen. Dieser war so ungewohnt und neu für ihn, das er es erst gar nicht realisierte.
Er legte eine freie Hand auf ihren Kopf und wuschelte ein wenig drüber.
Ray: "Ich seh schon, du hast Hunger."
Mit einem amüsierten Grinsen entfernte er sich langsam mit einem Schritt nach hinten von Alica.
Ray: "Bleib hier am Fluss und geh nicht weg, falls etwas ist.."
Seine Stimme wurde leiser und immer leise, bis nur noch das Wort schrei wie ein Schatten auf Alica's Ohr legte.
Er war weg und es war still am Fluss. Man hörte nur noch das plätschern vom Wasser und den belebten Dschungel.
Ray war bereits auf dem Weg, tief im Dschungel und er durchbohrte ihn immer weiter. Bis er einige Früchte fand. Sie waren von süßlicher Natur, klein
und gaben einem einen enorem Power-schub. Die Einwohner ernährten sich davon hauptsächlich und benutzen diese Früchte zu jedem Gericht, als Soßen oder Beilagen.
Dann machte er sich wieder blitzschnell auf den Weg. Und da plötzlich sah in seinem Augenwinkel eine Schlange, er zückte sein Messer und zack..
Die Schlange war tot und er hatte genug Essen für Alica und sich selbst.
Er machte sich wieder langsam auf den zurück, diesmal beeilte er sich nicht.
Während er auf den Weg zurück war, dachte er an die Situation und auch an die Gefahren für Alica.
Währendessen in einem geheimen Gebäude, welches durch Mauern geschützt und uneinsichtbar war, wurde es laut.
Der Mafiaboss verfiel in einen Wutfanfall, als er die Nachrichten über den "Todesengel" hörte. Ein Todesengel der mehrere Banditen töte,
ganz alleine und blitzschnell.
Er wusste, es war Ray und er hatte endlich sein Ziel gefunden.
Man hörte Pistolenschüsse nun und es fielen einige Mafiosos zu Boden, als hinter ihnen ein Schatte auftauchte.
Mafiaboss: "Du bist also von deiner Mission zurückgekehrt, Schatten."
Der Mafiaboss warf das Bild von Ray auf den Boden und der Schatten verschwand sogleich.
Nao- Engel in Ausbildung
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