Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Er nahm Alica's Hand vorsichtig. Ein merkwürdiges Gefühl überkam ihm, denn ihre Hand war so weich und angenehem warm. "Ich hoffe, es wird dir gefallen wohin wir reisen", sagte Ray, während er langsam los ging.
-------------------------------ZEITSPRUNG NEW YORK------------------------------
Die Beiden kamen endlich nach einem langen Fußmarsch, einer langen Fahrt in einem Truck und einem Flug in New York an. Das dies alles Illegal war, spielte sich hinter dem Rücken von Alica ab.
Die beiden standen nun da, am New Yorker Flughafen. Es war eine riesige Stadt und selbst für Ray, der schon oft hier war, war es ungewohnt laut. Der Dschungel war eine lange Zeit sein Zuhause und nun ist der im Großstadt-Dschungel. Es ist gefährlicher, viel gefährlicher.
"Wir müssen uns erstmal eine Unterkunft besorgen", sagte Ray laut denkend vor sich hin. "Ich kenne sogar jemanden. Er schuldet mir noch einen Gefallen", quaselte er weiter vor sich hin.
Er hatte nicht die Zeit auf Alica's Antworten zu warten. Ray schnappte sich ihre Hand und die beiden gingen durch den Flughafen. Vor der Eingangshalle angekommen standen viele gelbe Taxis bereit, die auf Passagiere warteten.
Nach einer kurzen Handbewegung von Ray, stieg ein Taxifahrer aus dem Auto und öffnete die Türen. Da sie kein Gepäck dabei hatten, öffnete dieser auch nicht den Kofferraum.
"Steigen sie sein, steigen sie ein, ich fahre sie überall hin, nicht teuer. Ich beste Fahrer hier", schrie der Mann und winkte die beiden herbei. Nach seinem Akzent zu urteilen kam er aus dem Osten, warscheinlich aus den arabischen Ländern.
Er ging mit Alica in der Hand zum Auto, half Alica erst auf einem hinten Sitzplatz platz zunehmen, ehe auch er einstieg neben ihr. Der Taxifahrer schlug die Tür schnell mit der Handfläche zu und stieg ebenfalls ins Auto.
"Also wohiiien wollen Se", fragte der Taxifahrer. "Zu dieser Straße", sagte Ray und übergab ihm dabei einen kleinen Zeitel. Auf diesem stand: De Parisch 17th Street.
Der Taxifahrer schaute mit großen Augen erst Ray, dann Alica an. Ehe er kurz abnickte und los fuhr.
Nach einiger Zeit im Taxi, schaute der Taxifahrer in den Rückspiegel und beobachtete die beiden. "Sagen sie maaaal, dasch nicht seien ihre Frau oder", fragte er.
-------------------------------ZEITSPRUNG NEW YORK------------------------------
Die Beiden kamen endlich nach einem langen Fußmarsch, einer langen Fahrt in einem Truck und einem Flug in New York an. Das dies alles Illegal war, spielte sich hinter dem Rücken von Alica ab.
Die beiden standen nun da, am New Yorker Flughafen. Es war eine riesige Stadt und selbst für Ray, der schon oft hier war, war es ungewohnt laut. Der Dschungel war eine lange Zeit sein Zuhause und nun ist der im Großstadt-Dschungel. Es ist gefährlicher, viel gefährlicher.
"Wir müssen uns erstmal eine Unterkunft besorgen", sagte Ray laut denkend vor sich hin. "Ich kenne sogar jemanden. Er schuldet mir noch einen Gefallen", quaselte er weiter vor sich hin.
Er hatte nicht die Zeit auf Alica's Antworten zu warten. Ray schnappte sich ihre Hand und die beiden gingen durch den Flughafen. Vor der Eingangshalle angekommen standen viele gelbe Taxis bereit, die auf Passagiere warteten.
Nach einer kurzen Handbewegung von Ray, stieg ein Taxifahrer aus dem Auto und öffnete die Türen. Da sie kein Gepäck dabei hatten, öffnete dieser auch nicht den Kofferraum.
"Steigen sie sein, steigen sie ein, ich fahre sie überall hin, nicht teuer. Ich beste Fahrer hier", schrie der Mann und winkte die beiden herbei. Nach seinem Akzent zu urteilen kam er aus dem Osten, warscheinlich aus den arabischen Ländern.
Er ging mit Alica in der Hand zum Auto, half Alica erst auf einem hinten Sitzplatz platz zunehmen, ehe auch er einstieg neben ihr. Der Taxifahrer schlug die Tür schnell mit der Handfläche zu und stieg ebenfalls ins Auto.
"Also wohiiien wollen Se", fragte der Taxifahrer. "Zu dieser Straße", sagte Ray und übergab ihm dabei einen kleinen Zeitel. Auf diesem stand: De Parisch 17th Street.
Der Taxifahrer schaute mit großen Augen erst Ray, dann Alica an. Ehe er kurz abnickte und los fuhr.
Nach einiger Zeit im Taxi, schaute der Taxifahrer in den Rückspiegel und beobachtete die beiden. "Sagen sie maaaal, dasch nicht seien ihre Frau oder", fragte er.
Nao- Engel in Ausbildung
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica war das alles zu laut. Sie war diese ganzen neuen Geräusche nicht gewöhnt und sie wollte sich gar nicht daran gewöhnen. Unterwegs hatten sie noch ein paar Sachen für sie besorgt. Alica trug mittlerweile eine lange Jeans, ein schwarzes T-Shirt, sowie Turnschuhe und eine Jeans-Jacke. Stillschweigend saß sie neben Ray im Taxi. Unbewusst war sie näher an Ray heran gerückt und hielt wieder seine Hand. Das alles hier fand sie beunruhigend. Ray hatte ihr zwar gesagt, das sie in New York seien, einer groß Stadt irgendwo in den USA, einem Land im Amerika, doch sie konnte sich darunter nichts vorstellen. Erst als der Taxifahrer danach fragte, ob sie seine Frau sei, wurde sie auf ihren Gedanken gerissen. "Nein.", sagte sie sofort entschlossen, um Missverständnisse zu vermeiden, "Er ist mein Bruder." Es war nur zum Teil gelogen. Denn obwohl Ray nicht mit ihr verwandt war, fühlte sie sich dennoch wohl bei ihm. Er war für sie mittlerweile wie ein Bruder. Jemand der sich um sie kümmerte und sie beschützte, so wie für sie da war.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute erst den Taxifahrer an, dann Alica. Mit einem kurzem abnicken bestätigte er ihre Aussagen, jedoch spielte sich in seinem Kopf etwas anderes ab. Seine Gedanken waren fokussiert auf das baldige Treffen mit einer Person, die Lebensumstände für Alica und die derzeitige Nähe zu Alica. Sein Blick wanderte während den Gedankengängen zu ihrer Hand, die seine festhielt.
Es wurde wieder still im Auto, ehe der Taxifahrer sich wieder zu Wort meldete.
"Was bringt euch nach New York? Habt ihr vor eure Träume zu leben", fragte er.
Dabei schaute er wieder kurz in den Rückspiegel, ehe er sein Blick nach vorne wieder richtete. "Wisst ihr, ich hatte auch einen Traum", quaselte er eilig vor sich hin und mit einem schwer zu verstehenden Akzent, "ich wollte reich werden und dann wieder in mein Heimatland zurückkehren und nun fahre ich Taxi." Ein schelmisches Lachen drang aus seinem Mund dabei.
Ray schaute nach vorn, zum Rückspiegel, wo man den Taxifahrer sehen konnte. "Könnten sie bitte uns einfach zu dem Ort fahren", fragte Ray. Er versuchte das Gespräch abzuwürgen, denn ein besonderes Interesse hatte er nicht daran.
Nach dieser harschen Frage wurde der Taxifahrer still und schaute auch nicht mehr anschließend in den Rückspiegel.
Ray beugte sich ein wenig zu Alica runter und blieb mit dem Mund vor ihrem Ohr stehen. "Bitte nenn mich nicht Ray, falls du gefragt wirst. Ich heiße nun Adams", flüsterte er ihr ins Ohr.
Während die beiden beschäftigt sind, kamen sie langsam ins Viertel. Das Rotlichtviertel von New York. Es ist auch sicherlich das meist beherrschte Viertel, wo es nur von Korruption, Drogen und Waffen wimmelt. Es sieht noch recht friedlich aus, denn die Lichter sind aus und es sind kaum Menschen auf den Straßen.
Der Taxifahrer wurde in derzeit immer unsicherer. Es schien ihm unerklärlich, weshalb die beiden in so ein Viertel wollen. Aber nach der Ansage von Ray, wollte er sich nicht einmischen und fuhr einfach weiter.
Es wurde wieder still im Auto, ehe der Taxifahrer sich wieder zu Wort meldete.
"Was bringt euch nach New York? Habt ihr vor eure Träume zu leben", fragte er.
Dabei schaute er wieder kurz in den Rückspiegel, ehe er sein Blick nach vorne wieder richtete. "Wisst ihr, ich hatte auch einen Traum", quaselte er eilig vor sich hin und mit einem schwer zu verstehenden Akzent, "ich wollte reich werden und dann wieder in mein Heimatland zurückkehren und nun fahre ich Taxi." Ein schelmisches Lachen drang aus seinem Mund dabei.
Ray schaute nach vorn, zum Rückspiegel, wo man den Taxifahrer sehen konnte. "Könnten sie bitte uns einfach zu dem Ort fahren", fragte Ray. Er versuchte das Gespräch abzuwürgen, denn ein besonderes Interesse hatte er nicht daran.
Nach dieser harschen Frage wurde der Taxifahrer still und schaute auch nicht mehr anschließend in den Rückspiegel.
Ray beugte sich ein wenig zu Alica runter und blieb mit dem Mund vor ihrem Ohr stehen. "Bitte nenn mich nicht Ray, falls du gefragt wirst. Ich heiße nun Adams", flüsterte er ihr ins Ohr.
Während die beiden beschäftigt sind, kamen sie langsam ins Viertel. Das Rotlichtviertel von New York. Es ist auch sicherlich das meist beherrschte Viertel, wo es nur von Korruption, Drogen und Waffen wimmelt. Es sieht noch recht friedlich aus, denn die Lichter sind aus und es sind kaum Menschen auf den Straßen.
Der Taxifahrer wurde in derzeit immer unsicherer. Es schien ihm unerklärlich, weshalb die beiden in so ein Viertel wollen. Aber nach der Ansage von Ray, wollte er sich nicht einmischen und fuhr einfach weiter.
Zuletzt von Nao am Sa Mai 19, 2012 7:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica hörte dem Mann zu. Sie zuckte etwas zusammen, als er ihr leise in Ohr flüsterte. Es war so leise, das nur ihre feinen Ohren es hören konnten. Doch sie nickte und würde es später hinterfragen. Nach einer Weile spürte sie die Unruhe des Taxifahrers, auch wenn Ray die Ruhe in Person blieb. "Wo sind wir?", fragte sie leise. Sie wusste weder, wo sie war, noch wo sie hinfuhren. Zum ersten Mal bereute sie es wirklich, das sie blind war. Alica wollte wissen, wo sie waren, wollte New York sehen. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, hatte ihre Mutter mmer gesagt. Außerdem die Heimatstadt ihres Vaters, wo er auch immer sein mochte.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
"Wir sind gerade im Rotlichtviertel von New York angekommen. Ich habe dir doch erzählt, ein Freund schuldet mir noch ein gefallen", sagte er trocken.
Der Taxifahrer spitzte seine Ohren und war ungewöhnlich interessiert an dem Gespräch, dies störte Ray aber nicht. Ray's Interesse galt nun erstmal Alica und ihrer Sicherheit.
"Du brauchst aber keine Angst haben. Ich werde mich um alles kümmern", flüsterte er nun wieder in Alica's Ohr, "niemand wird dich berühren."
In der Zwischenzeit wurde es Nacht und die Lichter gingen an. Alles war grell und hell, als ob es Tag wäre. Überall schienen farbige Schilder, Anzeigen und Fenster. Das Nachtleben began und die Straßen wurden voller mit Gesindel. Die ersten Prostituierten standen vor den Türen ihrer Läden und lockten Kunden.
Der Taxifahrer wurde langsamer, ehe er anschließend anhielt. Sie hielten vor einem riesigen Gebäude. Es hatte viele, große Schilder, die grell schienen mit ihren vielen Lichtern.
"Wir sind angekommen, wie sie wollten, De Parisch 17th Street", verkündigte der Taxifahrer. "Es macht 130$", während er die Kosten ansprach drehte er sich auf seinem Sitz nach hinten und schaute die beiden an.
Der Taxifahrer spitzte seine Ohren und war ungewöhnlich interessiert an dem Gespräch, dies störte Ray aber nicht. Ray's Interesse galt nun erstmal Alica und ihrer Sicherheit.
"Du brauchst aber keine Angst haben. Ich werde mich um alles kümmern", flüsterte er nun wieder in Alica's Ohr, "niemand wird dich berühren."
In der Zwischenzeit wurde es Nacht und die Lichter gingen an. Alles war grell und hell, als ob es Tag wäre. Überall schienen farbige Schilder, Anzeigen und Fenster. Das Nachtleben began und die Straßen wurden voller mit Gesindel. Die ersten Prostituierten standen vor den Türen ihrer Läden und lockten Kunden.
Der Taxifahrer wurde langsamer, ehe er anschließend anhielt. Sie hielten vor einem riesigen Gebäude. Es hatte viele, große Schilder, die grell schienen mit ihren vielen Lichtern.
"Wir sind angekommen, wie sie wollten, De Parisch 17th Street", verkündigte der Taxifahrer. "Es macht 130$", während er die Kosten ansprach drehte er sich auf seinem Sitz nach hinten und schaute die beiden an.
Zuletzt von Nao am Sa Mai 19, 2012 11:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica hatte sich fest an Ray gekuschelt. Sie fühlte sich unwohl und hatte keine Scheu das zu verbergen. Doch eines wusste sie, sie würde Ray nicht von der Seite weichen. Ihre Hand hielt immer noch seine fest und wollte diese auch nicht frei geben. Ihr Blick war die ganze Zeit aus dem Fenster gerichtet, auch wenn es schein als sein war. Doch dann blickte sie zu Ray hinüber, als der Taxifahrer wieder sprach. "Adam?", fragte sie ihn, da sie davon keine Ahnung hatte, was der Mann von ihnen wollte. Alles was Alica im Moment wollte war wieder nach Hause. Weg von hier, dem Lärm und den unbekannten Geräuschen. Zurück in den Dschungel und dem singen der Vögel.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute zu kurz zu dem Taxifahrer, diesen bat er mit einer kurzen Gäste zu warten, ehe er sich Alica zuwendete.
"Wir jetzt angekommen. In unserem vorübergehenden Zuhause. Die Leute sind sehr nett hier und es gibt ein weiches Bett", sagte er mit einer ruhigen Stimme. Er stieg mit Alica gemeinsam aus dem Taxi und ging dann mit ihr Hand in Hand zu der Tür des Gebäudes.
Seitlich von der Tür standen zwei große, in schwarz gekleidete, Männer und schaute durch ihre schwarzgetönten Sonnebrillen auf die beiden. "Was wollt ihr hier? Kinder haben hier keinen Zutritt", schrie einer der Männer.
Ray schaut den schreienden Türsteher mit einem ruhigen Blick an. "Ich bin ein Gast von Parcival. Mein Name ist Adam", verkündete er. Daraufhin wie von einer Wespe gestochen fingen die Männer an sich zu bewegen. Es war Hektik in der Luft, diese wurde von Ray nach kurzer Zeit unterbunden.
"Bezahlt den Taxifahrer...", sagte Ray und ging dann langsam mit Alica in der Hand weiter zur Tür. "Hast du Hunger", fragte Ray leise Alica und zauberte sich dabei ein sanftes Lächeln auf die Lippen. Es war ihm bewusst, das es eine große Veränderung für sie sein wird und es sicherlich unangenehm ist. Aber es ist unwendig gewesen redete er sich ein und versprach Alica insgeheim immer auf sie aufzupassen.
Die Passanten wurden langsam schaulustig, denn ein merkwürdiges Bild spielte sich vor ihnen ab. Ein junger Mann mit einem Mädchen, Hand in Hand, betratem ein Bordel. Und nicht nur ein Bordel, sondern das reichste, größte und luxuriöste Bordel von allen. Man munkelte es würde keiner Gang angehören und es gab noch nie Angriffe drauf. Viele halten es für ein Gerücht, denn das ganze Viertel wird von Gangs und Firmen regiert. Die Polizei mischt sich nicht in die Angelegenheiten ein, denn sie werden dafür bezahlt ruhig zu sein und einiges zu übersehen, wenn ein Straßenkrieg ausbricht.
"Wir jetzt angekommen. In unserem vorübergehenden Zuhause. Die Leute sind sehr nett hier und es gibt ein weiches Bett", sagte er mit einer ruhigen Stimme. Er stieg mit Alica gemeinsam aus dem Taxi und ging dann mit ihr Hand in Hand zu der Tür des Gebäudes.
Seitlich von der Tür standen zwei große, in schwarz gekleidete, Männer und schaute durch ihre schwarzgetönten Sonnebrillen auf die beiden. "Was wollt ihr hier? Kinder haben hier keinen Zutritt", schrie einer der Männer.
Ray schaut den schreienden Türsteher mit einem ruhigen Blick an. "Ich bin ein Gast von Parcival. Mein Name ist Adam", verkündete er. Daraufhin wie von einer Wespe gestochen fingen die Männer an sich zu bewegen. Es war Hektik in der Luft, diese wurde von Ray nach kurzer Zeit unterbunden.
"Bezahlt den Taxifahrer...", sagte Ray und ging dann langsam mit Alica in der Hand weiter zur Tür. "Hast du Hunger", fragte Ray leise Alica und zauberte sich dabei ein sanftes Lächeln auf die Lippen. Es war ihm bewusst, das es eine große Veränderung für sie sein wird und es sicherlich unangenehm ist. Aber es ist unwendig gewesen redete er sich ein und versprach Alica insgeheim immer auf sie aufzupassen.
Die Passanten wurden langsam schaulustig, denn ein merkwürdiges Bild spielte sich vor ihnen ab. Ein junger Mann mit einem Mädchen, Hand in Hand, betratem ein Bordel. Und nicht nur ein Bordel, sondern das reichste, größte und luxuriöste Bordel von allen. Man munkelte es würde keiner Gang angehören und es gab noch nie Angriffe drauf. Viele halten es für ein Gerücht, denn das ganze Viertel wird von Gangs und Firmen regiert. Die Polizei mischt sich nicht in die Angelegenheiten ein, denn sie werden dafür bezahlt ruhig zu sein und einiges zu übersehen, wenn ein Straßenkrieg ausbricht.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica blieb an der Taxitür stehen und wartete bis Ray bei ihr war. Wie als würde sie fürchten jeden Moment auseinander geriss zu werden, hielt sie sich an seiner Hand fest. Langsam ging sie mit ihm irgendwo hin. Als dann einer der Männer die Stimme erhob, umklammerte sie regelrecht Rays Arm. Wie ein ängstliches kleines Mädchen hielt sie sich an seinem Arm fest. Alles war so fremd für sie ... es war ein anderes Land ... eine andere Welt. Sie wich Ray nicht von der Seite, keinen Milimeter. "Adam ... ich fühl mich unwohl ...", flüsterte sie ihm leise zu. Wobei unwohl noch untertrieben war. Alles um sie herum war zu laut für ihre empfindliche Ohren, sie wusste nicht genau, wo sie war oder was vor ihr war. Als sie dann den Club betraten und die laute dröhnende Musik auf ihre Ohren kam, hielt sie sich die Ohren zu. Sie hörte Stimmen, die Musik und Dinge, die man nicht hören wollte aus einigen Nebenzimmern. Waren sie etwa in einem Bordell ... Nun fühlte sie sich alles andere als wohl ...
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray bemerkte die Unsicherheit von Alica und er konnte sie gut verstehen. Es war ein starker Kontrastwechsel, jedoch kann er sich freuen, denn nun wird alles besser. "Alica, mach dir keine Sorgen. Es wird alles gleich ruhiger. Hab nur noch einen kleinen Moment geduld", flüsterte er ihr leise ins Ohr an ihrer Hand vorbei. Jedoch konnte er ihre Aussage nicht verdrängen und wollte sich beeilen, die passende Atmosphäre für Alica zu schaffen. Mit schnellen Schritten ging er, hand in hand, mit ihr an roten Sofas vorbei.
Auf diesen saßen junge Mädchen, halbnackt bekleidet und warteten auf ihre Kundschaft. Sie wollten sich erst bemerkbar machen, aber sie blieben ruhig, als sie Alica sahen. Mit forschenden Blicken schauten sie die beiden an, während sie an ihnen vorbei gingen.
Das Bordel war gut gefühlt, es war reichlich Kundschaft anwesen. Alte, dicke, verheiratete und auch ganz normale Männer waren anwesend. Sie standen gerade vor einer Bühne, wo einige Standen im Boden und an der Decke befestigt waren. An diesen Stangen räckelten sich Mädchen und heizten die Stimmung auf. Man konnte einige Dolarscheine in den Höschen der Mädchen sehen.
Ray hatte nichts übrig für solche Menschlichenbeziehungen und ging deshalb ohne viel zu schauen an den Gästen und Prostituierten vorbei. Von hinten rückten die Türsteher langsam nach, welche Sie an der Tür trafen. Sie hatten den Taxifahrer wie befohlen bezahlt, denn der eine steckte gerade ein Bübndel mit Geld wieder ins Jacket.
Sie liefen nun an ihnen vorbei. Sie erreichten eine Tür, welche geöffnet wurde und als Ray mit Alica durchtratt, wurde es ruhig. Eine angenehme, ruhige und harmonische Musik wurde im Hintergrund gespielt. Von einer Live-Band. Ein junger, aktraktiver Mann kam auf die beiden zu und er hielt die Arme weit auf. "Adam! Du bist zurück, wie sehr habe ich dich vermisst", schrie der Mann voller Freude und versuchte ihn zu umarmen. Dann blieb er jedoch abprupt stehen und schaute die beiden nur an. "So, so. Du brauchst scheinbar meine Hilfe", sprach er dann ruhig.
Ray schaute sich kurz um. Es war wie früher, alles in rot. Nur das teuerste vom teuersten war gerade noch gut genug für ihn, Parcival. Der Mann der keine Feinde hat. "So ist es, Parcival und ich hoffe, du kannst mir weiter helfen", sagte Ray ruhig und deutete dabei leicht auf Alica.
Parcival schaute zu Alica und ein Strahlen kam aus seinem Gesicht. "Ist das deine Freundin", fragte Parcival aufgeregt. "Du hast einen guten Geschmack", quaselte er weiter.
Auf diesen saßen junge Mädchen, halbnackt bekleidet und warteten auf ihre Kundschaft. Sie wollten sich erst bemerkbar machen, aber sie blieben ruhig, als sie Alica sahen. Mit forschenden Blicken schauten sie die beiden an, während sie an ihnen vorbei gingen.
Das Bordel war gut gefühlt, es war reichlich Kundschaft anwesen. Alte, dicke, verheiratete und auch ganz normale Männer waren anwesend. Sie standen gerade vor einer Bühne, wo einige Standen im Boden und an der Decke befestigt waren. An diesen Stangen räckelten sich Mädchen und heizten die Stimmung auf. Man konnte einige Dolarscheine in den Höschen der Mädchen sehen.
Ray hatte nichts übrig für solche Menschlichenbeziehungen und ging deshalb ohne viel zu schauen an den Gästen und Prostituierten vorbei. Von hinten rückten die Türsteher langsam nach, welche Sie an der Tür trafen. Sie hatten den Taxifahrer wie befohlen bezahlt, denn der eine steckte gerade ein Bübndel mit Geld wieder ins Jacket.
Sie liefen nun an ihnen vorbei. Sie erreichten eine Tür, welche geöffnet wurde und als Ray mit Alica durchtratt, wurde es ruhig. Eine angenehme, ruhige und harmonische Musik wurde im Hintergrund gespielt. Von einer Live-Band. Ein junger, aktraktiver Mann kam auf die beiden zu und er hielt die Arme weit auf. "Adam! Du bist zurück, wie sehr habe ich dich vermisst", schrie der Mann voller Freude und versuchte ihn zu umarmen. Dann blieb er jedoch abprupt stehen und schaute die beiden nur an. "So, so. Du brauchst scheinbar meine Hilfe", sprach er dann ruhig.
Ray schaute sich kurz um. Es war wie früher, alles in rot. Nur das teuerste vom teuersten war gerade noch gut genug für ihn, Parcival. Der Mann der keine Feinde hat. "So ist es, Parcival und ich hoffe, du kannst mir weiter helfen", sagte Ray ruhig und deutete dabei leicht auf Alica.
Parcival schaute zu Alica und ein Strahlen kam aus seinem Gesicht. "Ist das deine Freundin", fragte Parcival aufgeregt. "Du hast einen guten Geschmack", quaselte er weiter.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica hielt sich weiterhin die Ohren zu und lief weiter neben Ray her. Sie bemerkte weder die Frauen und Mädchen um sie herum, noch die Männer. Als sie durch die Tür waren, wurde es ruhiger. Sie nahm die Hände von den Ohren und legte eine wieder um die von Ray. Sie blickte sich etwas um, auch wenn sie eh nichts sah. Doch damit wirkte sie wenigstens etwas normal. Als Ray stehen blieb, blieb sie neben ihm stehen. Dann lauschte Alica der Stimme des Fremden. Sie merkte sich den Namen ... Parcival ... Er schien ein wichtiger Mann und guter Freund zu sein. Mit einer Hand strich sie sich eine lose Haarsträhne hinter das Ohr. Dann blickte sie zu Parcival hinüber oder versuchte es zumindest. Als er fragte wurde sie etwas rot und schüttelte den Kopf. "Nein, Adam ist mein Bruder.", sagte sie lächelnd und lehnte sich etwas an Rays Arm. Dann blickte sie sich wieder etwas um. Parcival klang zumindest freundlich, ob er es auch war, wusste sie noch nicht. Vielleicht änderte sich das ja noch.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
"Dein Bruder, so so", sagte Parcival überrascht. "Wenn man euch beide so betrachtet könnte man glatt meinen ihr seid frisch verheiratet", sprach er weiter. Ray schaute zu Parcival mit einem ruhigen Blick. Es schien ihn nicht zu stören, jedoch könnte man oft meinen, dass Ray die Ruhe in Person ist. "Parcival, könntest du vielleicht meiner kleinen Schwester etwas anderes zum anziehen anbieten", fragte er höfflich.
"Natürlich, natürlich. Kommt folgt mir", redete er eilig, während er zum hinten Teil des Raumes lief. Ray folgte mit Alica ihm und gingen dann anschließend in einen Nebenraum. Er war wircklich beeindruckend, überall Schränke und Kleiderständer. Exklusive Kleidung, sowie auch sehr erotische Kleidung gab es zur Auswahl.
"Kleine Schwester, du kannst dir aussuchen was du möchtest", sagte er fröhlich und deutete auf die Kleidung. "Wir kommen derweil zum geschäftlichen Adam", sagte er anschließend und schaute zu Ray.
"Selbstverständlich Parcival, wir könnten uns ja dort auf die Stühle setzen", sagte Ray während er auf die Stühle deutete. "Ich bleibe hier im Raum und passe auf, also hab keine Angst. Such dir soviel aus wie du möchtest und wenn du etwas gefunden hast, kannst du es hinter einem Schrank anziehen, damit wir dich nicht sehen und anschließend kannst du es ja uns präsentieren", sagte Ray ruhig mit einem sanften Unterton.
Er ließ langsam die Hand von Alica los und ging mit Parcival zu den Stühlen neben der Tür. Es waren insgesamt fünf und Ray nahm sich einen Äußeren. Parcival setzte sich neben ihn und die beiden schauten sich erstmal ohne ein Wort zu verlieren an. Sie warteten bis Alica anfing sich Kleidung auszuwählen.
"Wir sind hier an der Tür Alica, falls du uns brauchst", rief er zu Alica.
"Natürlich, natürlich. Kommt folgt mir", redete er eilig, während er zum hinten Teil des Raumes lief. Ray folgte mit Alica ihm und gingen dann anschließend in einen Nebenraum. Er war wircklich beeindruckend, überall Schränke und Kleiderständer. Exklusive Kleidung, sowie auch sehr erotische Kleidung gab es zur Auswahl.
"Kleine Schwester, du kannst dir aussuchen was du möchtest", sagte er fröhlich und deutete auf die Kleidung. "Wir kommen derweil zum geschäftlichen Adam", sagte er anschließend und schaute zu Ray.
"Selbstverständlich Parcival, wir könnten uns ja dort auf die Stühle setzen", sagte Ray während er auf die Stühle deutete. "Ich bleibe hier im Raum und passe auf, also hab keine Angst. Such dir soviel aus wie du möchtest und wenn du etwas gefunden hast, kannst du es hinter einem Schrank anziehen, damit wir dich nicht sehen und anschließend kannst du es ja uns präsentieren", sagte Ray ruhig mit einem sanften Unterton.
Er ließ langsam die Hand von Alica los und ging mit Parcival zu den Stühlen neben der Tür. Es waren insgesamt fünf und Ray nahm sich einen Äußeren. Parcival setzte sich neben ihn und die beiden schauten sich erstmal ohne ein Wort zu verlieren an. Sie warteten bis Alica anfing sich Kleidung auszuwählen.
"Wir sind hier an der Tür Alica, falls du uns brauchst", rief er zu Alica.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica stand noch eine Weile da, ehe sie begann langsam nach den Sachen zu tasten. Ihre Hände fanden die ersten Kleider und sie begann sie sich anzusehen. Ihre Finger strichen sanft über die Sachen. Es war ihre Art die Sachen anzusehen. Sie ging von Kleiderständer zu Kleiderständer und sah sich alles an. Bei einigen erotischen Sachen stieg ihr eine leichte Röte ins Geischt. Sie nahm sich einige Sachen, Kleider, Oberteile und Hosen, darunter auch einiges knapp bemessenes. Anschließend suchte sie die Wand, hinter welche sie sich umziehen konnte. Sie verschwand dahinter und begann sich umzuziehen. Sie hatte sich im Kopf etwas ganz eigenes ausgesucht. Doch als erstes mussten die alten Sachen verschwinden.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
"Kommen wir nun zum Geschäftlichen", sagte Parcival zu Ray, "Was brauchst du", fragte er ihn und schaute ihm in die Augen. "Ich brauche nicht viel. Ein Dach über den Kopf und ein wenig Geld", sagte Ray.
Die beiden wurden still, ehe Parcival sich zu Wort meldete, "das ist kein Problem, ich verdanke dir alles und sogar viel mehr." Er lächelte Ray an und schlug sich dann auf den Oberschenkel. "Deine kleine Schwester wird uns sicherlich gleich etwas schönes präsentieren", sagte er und schaute sich derweil um.
"Ach und bevor ich es vergesse, falls du Arbeit suchst, ruf mich einfach an", redete er ruhig weiter, während er sein Handy zückte aus seinem Jacket. Er drückte auf eine Taste, es tuttete, ehe eine weibliche Stimme meldete. "Ein Appartment im Peninsula Hotel und lasse bei der Rezeption 100.000$ zurück legen für einen Herren namens Adam", sprach er ins Handy.
Nach einer kurzen Zeit legte er wieder auf, steckte sein Handy ins Jacket und wartete ab. Ray schaute ihn an und nickte dankend ihm zu. "Wir warten und freuen uns schon", rief Parcival laut.
Die beiden wurden still, ehe Parcival sich zu Wort meldete, "das ist kein Problem, ich verdanke dir alles und sogar viel mehr." Er lächelte Ray an und schlug sich dann auf den Oberschenkel. "Deine kleine Schwester wird uns sicherlich gleich etwas schönes präsentieren", sagte er und schaute sich derweil um.
"Ach und bevor ich es vergesse, falls du Arbeit suchst, ruf mich einfach an", redete er ruhig weiter, während er sein Handy zückte aus seinem Jacket. Er drückte auf eine Taste, es tuttete, ehe eine weibliche Stimme meldete. "Ein Appartment im Peninsula Hotel und lasse bei der Rezeption 100.000$ zurück legen für einen Herren namens Adam", sprach er ins Handy.
Nach einer kurzen Zeit legte er wieder auf, steckte sein Handy ins Jacket und wartete ab. Ray schaute ihn an und nickte dankend ihm zu. "Wir warten und freuen uns schon", rief Parcival laut.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica zog sich als erstes eine helle hautenge lange Jeans an. Dazu ein kurzer geschlitzter Minirock in schwarz darüber und hoche schwarze Stiefel, welche auf der Hälfte der Schienenbeine aufhörte und einen kleinen Absatz hatten. Anschließend zog sie sich ein knappes schwarzes Top an und darüber ein weites weißes Oberteil. Das Oberteil schien zu weit und der Ärmel hin auf einer Seite herunter und legte ihr Schulter frei. Jedoch war es weit gemacht und umspielte leicht ihre schmale Taile. Ihre Haare band sie mit einer eleganten Spange nach hinten. Etwas zögernd trat sie hinter der Wand hervor. Genau wusste Alica zwar nicht, was sie sich ausgesucht hatte, aber die Jungs würden schon ihr Feedback geben.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Parcival schaute zu Alica und weitete seine Augen bei dem Anblick. "Eine Schönheit, eine wahre Schönheit", rief er laut. "Einfach wundervoll, du könntest sofort bei uns arbeiten", floss es aus ihm raus. Ray schaute kurz zu Alica rüber, dann zu Parcival und signalsierte ihm mit einem eindeutigen Blick, welchen Mist gerade verbockt hat. "Natürlich, natürlich, war das nur Spaß. Aber sieht sie nicht fantastisch aus", fragte er Ray um seine Stimmung zu beruhigen.
Ray schaute erneut zu Alica und schaute sie lächelnd an. "Es sieht sehr gut, Alica", sagte er. "Du musst aber aufpassen, das dich keiner mitnimmt", zog er sie auf und musste ein wenig schmunzeln.
Er wollte Alica so sehr wie möglich helfen, damit sie sich einleben kann und es ihr an nichts fehlt. Sie hatten nun ein Dach über den Kopf, sogar ein sehr teueres und hatten genug Geld für die erste Zeit. Es schien perfekt, aber Ray wusste, das nichts von dauer ist. Vorallem nicht in New York.
Während Sie sich unbekümmert unterhielten, wurde es lauter vor der Tür des Bordels. Es war laut, sehr laut. Beleidigen, Flüche und Drohungen lagen in der Luft. Eine Gruppe von Männern wurden nicht reingelassen von den Türstehern. Es war nichts besonderes, jedoch waren die Männer von einer wichtigen Gang. Die Männer waren scheinbar neu und wussten, was passiert werden wird. Einer griff zum Handy und die Situation kühlte ab.
Ehe der Mann mit dem Handy am Ohr anfing laut zu lachen, nachdem er auflegte. "Nun werdet ihr sehen, was passiert wenn ihr euch mit den Falschen anlegt", schrie er die Türsteher an. "Die Red Bloods sind unterwegs und werden diesen Laden so richtig aufmischen und weil es so schön ist, ihn auch übernehmen", schrie er weiter.
Nach dieser Aussage schauten sich die Türsteher an, denn es wurden in Zwischenzeit mehr von ihnen. Die Restlichen kame noch aus dem Bordel. "Ihr wollt einen Krieg und wisst nicht wer euer Gegner ist. Das ist wie ein Krieg im Sandkasten", sagte einer der Türsteher ruhig.
Ray schaute erneut zu Alica und schaute sie lächelnd an. "Es sieht sehr gut, Alica", sagte er. "Du musst aber aufpassen, das dich keiner mitnimmt", zog er sie auf und musste ein wenig schmunzeln.
Er wollte Alica so sehr wie möglich helfen, damit sie sich einleben kann und es ihr an nichts fehlt. Sie hatten nun ein Dach über den Kopf, sogar ein sehr teueres und hatten genug Geld für die erste Zeit. Es schien perfekt, aber Ray wusste, das nichts von dauer ist. Vorallem nicht in New York.
Während Sie sich unbekümmert unterhielten, wurde es lauter vor der Tür des Bordels. Es war laut, sehr laut. Beleidigen, Flüche und Drohungen lagen in der Luft. Eine Gruppe von Männern wurden nicht reingelassen von den Türstehern. Es war nichts besonderes, jedoch waren die Männer von einer wichtigen Gang. Die Männer waren scheinbar neu und wussten, was passiert werden wird. Einer griff zum Handy und die Situation kühlte ab.
Ehe der Mann mit dem Handy am Ohr anfing laut zu lachen, nachdem er auflegte. "Nun werdet ihr sehen, was passiert wenn ihr euch mit den Falschen anlegt", schrie er die Türsteher an. "Die Red Bloods sind unterwegs und werden diesen Laden so richtig aufmischen und weil es so schön ist, ihn auch übernehmen", schrie er weiter.
Nach dieser Aussage schauten sich die Türsteher an, denn es wurden in Zwischenzeit mehr von ihnen. Die Restlichen kame noch aus dem Bordel. "Ihr wollt einen Krieg und wisst nicht wer euer Gegner ist. Das ist wie ein Krieg im Sandkasten", sagte einer der Türsteher ruhig.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica lächelte Parcival an und wurde auch etwas verlegen. Sie zupfte sich etwas am Oberteil herum und kam dann langsam mit zu Ray und seinem Freund. Sie streckte sie Hand nach Ray aus, um nicht. über irgendetwas zu fallen. Dann fand sie seine Schulter und setzte sich auf die Armlehne seines Stuhls. Ihre Hand verweilte auf Rays Schulter. Dabei sah sie sich noch einmal kurz im Raum um, ehe sie zum Boden sah.
Alica hörte den Männern zu, ehe der Lärm hinter der Tür ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Durch ein offenes Fenster drangen die Stimmen, kaum hörbar zu ihnen hinein. Doch auch für sie waren die Worte nicht verständlich und sie dachte sich nichts dabei. Deshalb wandte sie sich wieder Ray zu.
Alica hörte den Männern zu, ehe der Lärm hinter der Tür ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Durch ein offenes Fenster drangen die Stimmen, kaum hörbar zu ihnen hinein. Doch auch für sie waren die Worte nicht verständlich und sie dachte sich nichts dabei. Deshalb wandte sie sich wieder Ray zu.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Parcival schaute zu Alica, dann zu Ray. Ein leichtes Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit. "Soll ich euch euer Auto vorfahren lassen", fragte Parcival die beiden. Ray überlegte eine Weile, ehe er zu Alica nach oben schaute. Sie war nun ein Stück größer als er, weil sie auf der Lehne saß. "Möchtest du in unser Apparment und dich ins Bett legen", fragte er Alica und schaute dabei zu Parcival und winkte ab, damit er nicht wieder Sachen interpretiert.
"Möchtest du selbst fahren oder soll ich einen Fahrer für euch rufen", fragte er Ray, während sein Gesicht sich zum Fenster drehte. Sein Gesichtsausdruck und seine Haltung veränderten sich abprupt. Von einem lockeren Kerl, veränderte er sich in einen richtigen BOSS.
"Adam, könntest du mir vielleicht einen Gefallen tun und das klären, wenn ihr zum Auto läuft", fragte er höflich aber mit einem bestimmen Unterton, welchen nur ein richtiger BOSS haben könnte. Ray nickte leicht und stand auf. "Alica, ich glaube die Frage hat sich geklärt und wir müssen los", sagte er ruhig.
Bevor Ray ging, nahm er die Hand von Alica von seiner Schulter und umschloss diese dann mit seiner. Sie waren fast durch die Tür, bevor Parcival noch von hinten ruft, "Adam verwüste nichts und das Auto steht vor der Tür".
Draußen wurde es langsam voller. Schaulustige blieben stehen und schauten zu, andere dagegen rannten panisch weg. Im Hintergrund kamen langsam schwarze Autos angefahren. Schwarze BMWs und ein schwarzer Mercedes. Aus den BMWs stiegen Männer, in schwarzen Anzügen gekleidet, aus und fuchtelten mit ihren Waffen, die sie in den Händen hielten. Dazu gehörten Totschläger, Eisenknüppel, Messer und sogar Elektroschocker. Die Gruppe spaltete sich und ein Durchgang wurde somit erschaffen, als die Tür vom schwarzen Mercedes geöffnet wurde und ein alter Mann ausstieg. Er sah sehr zerbrechlich aus, jedoch sprach seine Mimik eine andere Sprache. "Boss Vincent, wir grüßen euch", schrie die Gruppe und verbeude sich.
"Möchtest du selbst fahren oder soll ich einen Fahrer für euch rufen", fragte er Ray, während sein Gesicht sich zum Fenster drehte. Sein Gesichtsausdruck und seine Haltung veränderten sich abprupt. Von einem lockeren Kerl, veränderte er sich in einen richtigen BOSS.
"Adam, könntest du mir vielleicht einen Gefallen tun und das klären, wenn ihr zum Auto läuft", fragte er höflich aber mit einem bestimmen Unterton, welchen nur ein richtiger BOSS haben könnte. Ray nickte leicht und stand auf. "Alica, ich glaube die Frage hat sich geklärt und wir müssen los", sagte er ruhig.
Bevor Ray ging, nahm er die Hand von Alica von seiner Schulter und umschloss diese dann mit seiner. Sie waren fast durch die Tür, bevor Parcival noch von hinten ruft, "Adam verwüste nichts und das Auto steht vor der Tür".
Draußen wurde es langsam voller. Schaulustige blieben stehen und schauten zu, andere dagegen rannten panisch weg. Im Hintergrund kamen langsam schwarze Autos angefahren. Schwarze BMWs und ein schwarzer Mercedes. Aus den BMWs stiegen Männer, in schwarzen Anzügen gekleidet, aus und fuchtelten mit ihren Waffen, die sie in den Händen hielten. Dazu gehörten Totschläger, Eisenknüppel, Messer und sogar Elektroschocker. Die Gruppe spaltete sich und ein Durchgang wurde somit erschaffen, als die Tür vom schwarzen Mercedes geöffnet wurde und ein alter Mann ausstieg. Er sah sehr zerbrechlich aus, jedoch sprach seine Mimik eine andere Sprache. "Boss Vincent, wir grüßen euch", schrie die Gruppe und verbeude sich.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica wollte gerade antworten, als es hieß, es habe sich erledigt. Etwas unwissend saß sie da und wusste nicht, was jetzt kam. Dann nahm Ray ihre Hand in seine und machte sie sich mit ihr zusammen auf den Weg. "Tschüss.", sagte sie noch und winkte Parcival, ehe sie durch die Tür in den Club verschwunden waren. Wieder dröhnte die laute Musik ihr in den Ohren. Wieder hörte sie Dinge, die sie eigentlich nie hören wollte. Doch da waren auch wieder die Stimmen, welche sie vorher schon wahrgenommen hatte. Ray führte sie wieder quer durch den Club und sie war froh, das sie die anderen Leute nicht sah, ihre Vorstellung reichte ihr. Sie waren noch nicht einmal richtig draußen, als ihr die kalte Nachtluft entgegen kam. Sie war angenehm, aber nicht mit der Luft im Dschungel zu vergleichen. Hier draußen war es fast genauso laut und sie spürte die Anspannung in der Luft, konnte sie sogar fast greifen. Etwas eingeschüchtert hielt sich Alica etwas hinter Ray und verbarg sich etwas in seinem Schatten. "Was denn hier los?", fragte sie ihn leise flüsternd.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute auf die Massenversammlung, musterte jede einzelne Person und schüttelte anschließend enttäuscht den Kopf. "Ach es ist nichts", sagte Ray, "nur eine Versammlung von Menschen." Aus seinem Mund klang alles so leicht, als ob es gar keine wircklichen Probleme gibt.
Die Türsteher drehten sich ruckartig um, als sie die Anwesenheit von Ray und Alica bemerkten. "Herr Adam, ihr Auto steht bereit", sie deuteten dabei leicht auf ein Auto seitlich vom Geschehen. Ein Fahrer stand bereits neben dem Auto und hielt eine Tür offen. Es war ein schwarzes Maybach, er war kollosal.
Ray deutete dem Fahrer eine Gäste, diese sollten bedeuten das er kurz warten sollte. Er ging mit Alica näher ans Geschehen und blieb anschließend vor dem Boss der Gang stehen. Die Gang war nicht begeistert davon, das Ray keinen Respekt erwies und sich nicht verbeugte. Sie schienen kampflustig zu sein und warteten nur auf ihre Chance, jedoch fingen einige an zu tuscheln.
"Vincent", sagte Ray und schaute ihm in die Augen, das er dabei nach unten schauen musste störte ihn nicht. Vincent, der Boss, schaute mit großen Augen zu Ray hoch. "Adam, du bist wieder in New York. Es tut mir leid, meine Neulinge.. war ein Ausversehen", stammelte er vor sich hin.
Ray schüttelte leicht den Kopf, "es macht doch nichts", sagte er anschließend und drehte sich langsam um mit Alica zum Auto gehen. Vincent blieb wie angefroren stehen und sagte nichts. Eher aus dem Mund von Ray, "Morte ai nemici", kam. Daraufhin wurde der alte Mann nur bleicher und befahl allen mit einem lauten Schrei abzurücken.
Mit einem leichten Lächeln ging dann Ray mit Alica zum Auto, er verhalf ihr einzusteigen und anschließend setzte er sich neben sie. Das bot viel Platz, eine menge Platz. Der Fahrer schloss vorsichtig die Tür, stieg ein und fuhr los. "Wir fahren jetzt zu unserem neuen Zuhause", sagte Ray leise flüsternd zu Alica. Man konnte aus seiner Stimme erkennen, das er glücklich und froh war.
Die Türsteher drehten sich ruckartig um, als sie die Anwesenheit von Ray und Alica bemerkten. "Herr Adam, ihr Auto steht bereit", sie deuteten dabei leicht auf ein Auto seitlich vom Geschehen. Ein Fahrer stand bereits neben dem Auto und hielt eine Tür offen. Es war ein schwarzes Maybach, er war kollosal.
Ray deutete dem Fahrer eine Gäste, diese sollten bedeuten das er kurz warten sollte. Er ging mit Alica näher ans Geschehen und blieb anschließend vor dem Boss der Gang stehen. Die Gang war nicht begeistert davon, das Ray keinen Respekt erwies und sich nicht verbeugte. Sie schienen kampflustig zu sein und warteten nur auf ihre Chance, jedoch fingen einige an zu tuscheln.
"Vincent", sagte Ray und schaute ihm in die Augen, das er dabei nach unten schauen musste störte ihn nicht. Vincent, der Boss, schaute mit großen Augen zu Ray hoch. "Adam, du bist wieder in New York. Es tut mir leid, meine Neulinge.. war ein Ausversehen", stammelte er vor sich hin.
Ray schüttelte leicht den Kopf, "es macht doch nichts", sagte er anschließend und drehte sich langsam um mit Alica zum Auto gehen. Vincent blieb wie angefroren stehen und sagte nichts. Eher aus dem Mund von Ray, "Morte ai nemici", kam. Daraufhin wurde der alte Mann nur bleicher und befahl allen mit einem lauten Schrei abzurücken.
Mit einem leichten Lächeln ging dann Ray mit Alica zum Auto, er verhalf ihr einzusteigen und anschließend setzte er sich neben sie. Das bot viel Platz, eine menge Platz. Der Fahrer schloss vorsichtig die Tür, stieg ein und fuhr los. "Wir fahren jetzt zu unserem neuen Zuhause", sagte Ray leise flüsternd zu Alica. Man konnte aus seiner Stimme erkennen, das er glücklich und froh war.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica blieb dicht an Rays Seite und weichte keinen Milimeter davon weg. Ihr Blick ging hin und her, wahrscheinlich streifte er dabei einige Gesichter, aber sie sah sie ja eh nicht. Als Ray sich dann wieder in Bewegung setzte, folgte sie ihm. Als Ray mit diesem Vincent redete, konnte sie seine Angst förmlich greifen. Anscheind hatte er ziemlich viele "Freunde" hier und war gefürchtet. Warum ... Sie würde diese Frage mit auf ihre gedankliche Liste zu den anderen setzten. Kurz darauf fügte sie eine weitere Frage noch mit dazu. Als er dann Richtung Auto ging, folgte sie ihm lieb und brav. Alica ließ sich beim einsteigen helfen und wartete, bis auch Ray im Auto saß. Kaum saß er neben ihr nahm sie wieder seine Hand in ihre. Als sie seine leisen geflüsterten Worte hörte, lächelte sie breit. Endlich zu Hause ... es war ein schönes aber auch komisches Gefühl ... zu Hause ... "Adam ... was hast du eigentlich zu Vincent gesagt?", begann sie ihm die erste Frage auf ihrer Liste zu stellen.
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute überrascht zu Alica, als sie ihre Frage stellte. "Das war nichts wichtiges. Es war ein italienisches Sprichwort mit der Bedeutung, man vergisst niemals Taten anderer", antwortete er geduldig. Das dies natürlich eine Lüge war, konnte sie nicht erahnen und er musste sie anlügen, damit sie sich keine Sorgen machte.
"Aber mal ein anderes Thema. Freust du dich denn schon auf dein weiches Bett", fragte er Alica und lächelte ihr aufmunternt zu. "Ich hoffe, es gibt zwei Betten", murmelte er leicht unverständlich vor sich hin. Er wuschelte ihr anschließend leicht durch die Haare und ein hemungsloses Lachen kam aus ihm raus. "Wie du aussiehst..", brach aus ihm heraus, während er lachte.
Der Fahrer bemerkte die Situation, jedoch fuhr proffesionel weiter. Er wusste, was der Name Adam in New York bewirkt. Adam stand für Macht, Einfluss und Geld. Es gab viele Geheimnisse über ihn und man munkelte einiges über ihn, jedoch wusste nie jemand genau, wer er ist. Bis auf Parcival und dieser wird von Adam geschützt.
"Aber mal ein anderes Thema. Freust du dich denn schon auf dein weiches Bett", fragte er Alica und lächelte ihr aufmunternt zu. "Ich hoffe, es gibt zwei Betten", murmelte er leicht unverständlich vor sich hin. Er wuschelte ihr anschließend leicht durch die Haare und ein hemungsloses Lachen kam aus ihm raus. "Wie du aussiehst..", brach aus ihm heraus, während er lachte.
Der Fahrer bemerkte die Situation, jedoch fuhr proffesionel weiter. Er wusste, was der Name Adam in New York bewirkt. Adam stand für Macht, Einfluss und Geld. Es gab viele Geheimnisse über ihn und man munkelte einiges über ihn, jedoch wusste nie jemand genau, wer er ist. Bis auf Parcival und dieser wird von Adam geschützt.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica zog den Kopf zurück und versuchte sich so seinem Wuscheln zu entziehen. Ihre Augen blickten böse zu ihm zurück. Sie mochte es nicht, wenn er ihr durch die Haare wuschelte, als wäre sie ein kleines Kind. Dann nahm sie die Spange auf dem Haar und richtete ihre Frisur wieder etwas. Anschließend steckte sie ihre Haare wieder nach oben und besteckte die Spange darin wieder. "Ein weiches Bett ... ja, ich freu mich darauf.", sagte sie und blickte in Richtung Scheibe hinaus auf die Straße. Es war angenehmer in einem weichen Bett, als in einer Transporterladefläche oder Flugzeug zu schlafen. Natürlich hatte sie Ray hin und wieder als Kissen missbraucht, aber er war selber schuld. Nach einer Weile wandte sie den Blick vom Fenster ab und legte sich auf Rays Schoß. Dann schloss sie die Augen. Alica war erschöpft von der langen Reise die letzten Tage und von der neuen Welt, in welche sie sich begeben hatte. Der Lärm, die Menschen, einfach alles schien zu viel auf einmal zu sein. Sie fühlte sich müde und ausgelaugt und wollte nur noch eins: himmliche Ruhe ...
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Ray schaute zu Alica runter und lächelte leicht. Er seufzte leise aus und ließ sich nach hinten fallen. Nach einiger Zeit, schloss er ebenfalls seine Augen, denn sie wurden langsam müde. "Du kannst ruhig schlafen, ich trag dich hinein", sagte er leise und legte eine Hand vorsichtig auf ihren Kopf. Seine Finger streichten vorsichtig über ihren Kopf um sie zu beruhigen.
Der Fahrer fuhr in der Zwischenzeit seelenruhig weiter und als er sah, das die beiden langsam zu Ruhe kamen, ließ er eine Fensterscheibe hochfahren, die den Fahrerraum vom hinteren trennte. Es wurde still, denn die Motorgeräusche kamen nicht durch die Fensterscheibe.
Es war wie ein Himmel auf Erden, endlich Ruhe und Gelassenheit. Selbst Ray kann in dieser Situation ein wenig abschlaten. Seine Atmung wurde langsamer, gleichmäßiger und man hatte langsam das Gefühl, er würde schlafen.
Der Fahrer fuhr in der Zwischenzeit seelenruhig weiter und als er sah, das die beiden langsam zu Ruhe kamen, ließ er eine Fensterscheibe hochfahren, die den Fahrerraum vom hinteren trennte. Es wurde still, denn die Motorgeräusche kamen nicht durch die Fensterscheibe.
Es war wie ein Himmel auf Erden, endlich Ruhe und Gelassenheit. Selbst Ray kann in dieser Situation ein wenig abschlaten. Seine Atmung wurde langsamer, gleichmäßiger und man hatte langsam das Gefühl, er würde schlafen.
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Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Alica kuschelte in seinen Schoß und konzentrierte sich auf seine sanften Berührungen. Ihre Umwelt nahm sie dadurch viel leiser war, als sie eigentlich war. Es war ein Trick, welchen sie immer bei dem großen Dorffest genutzt hatte. Rays Berührungen beruhigten sie weiter und schon bald war sie eingeschlafen. Im süßen Land der Träume. Zwar war es kein tiefer Schlaf, doch er verschaffte ihr kurzzeitig Ruhe, Ruhe, die ihr erschöpfter Körper jetzt brauchte.
In ihrem Traum war sie wieder zu Hause. Sie saß am Fluss und malte Dinge in den Sand, die sie selber nicht sehen konnte. Alica spürte den Wind auf ihrer Haut und die warme Sonne, welche sich durch die Blätter des Dschungels bahnte. Dann berührte sie sanft eine Hand. Es war eine Berührung, welche sie kannte, welche ihr vertrauter war als alles andere. Eine sanfte mütterliche Stimme flüsterte ihr leise liebkosende Worte ins Ohr. Ein Lächeln breitete sich auf Alicas Lippen aus, aber auch die Tränen drangen wieder hervor. So schön es auch war, es würde ab sofort immer ein Traum bleiben ...
In ihrem Traum war sie wieder zu Hause. Sie saß am Fluss und malte Dinge in den Sand, die sie selber nicht sehen konnte. Alica spürte den Wind auf ihrer Haut und die warme Sonne, welche sich durch die Blätter des Dschungels bahnte. Dann berührte sie sanft eine Hand. Es war eine Berührung, welche sie kannte, welche ihr vertrauter war als alles andere. Eine sanfte mütterliche Stimme flüsterte ihr leise liebkosende Worte ins Ohr. Ein Lächeln breitete sich auf Alicas Lippen aus, aber auch die Tränen drangen wieder hervor. So schön es auch war, es würde ab sofort immer ein Traum bleiben ...
Re: Ich sehe was, was du nicht sehen kannst ... (2-RPG mit Nao)
Sie fuhren vor dem Hotel fuhr, bemerkte Ray mit geschlossenen Augen. Das Auto wurde langsamer, bis zum Stillstand vergingen noch einige Minuten. Der Fahrer stieg aus, öffnete vorsichtig die Tür und wartete eine Reaktion, denn er stand neben der Tür und hielte diese auf. Sein Blick war nach vorne gerichtete und aus Angst oder Respekt schaute er nicht hinein.
Ray öffnete seine Augen und schaute dann zu Alica runter. Sie schlief scheinbar, deshalb legte er seine Arme unter ihre Hüfte und ihren Oberkörper. Mit einem kleinen Ruck, kam er vorsichtig aus dem Auto. Legte seine Arme dann anschließend um und trug Alica wie eine Prinzessin zum Hotel.
Der Fahrer schaute den Beiden kurz nach, ehe er die Tür hinter ihnen schloss und ins Auto stieg. Er zündete das Auto und fuhr fort. Während das Auto langsam aus der Sicht fuhr, kam ein Passage auf die Beiden zu und wollte gerade etwas sagen, doch ein gezielter Blick von Ray ließ ihn verstummen. Ray ging mit Alica in den Armen in eine Spalte der Drehtür und der Passage fing an diese zu drehen, bis Ray in die große Eingangshalle gingen konnte. Sein Blick suchte eine Rezeption, als er sie fand, ging er mit zielsicheren Schritten zu dieser.
"Adam", sagte Ray leise. Daraufhin bekam er eine Karte mit der Zimmernummer. "Letztes Stock und ihr Gebäck wurde bereits nach oben gebracht", sagte ein Angestellter. Er sah alt und verbittert aus, aber man konnte ihm entnehmen, das er seine Arbeit liebt. Ray nickte dankend und ging zum Fahrstuhl. "Sollen wir ihnen vielleicht helfen", fragte der alte Mann, bevor Ray den Fahrstuhl erreichen konnte. Er schüttelte leicht den Kopf und drückte einen runden Kopf an der Wand. Die Türen gingen auf und als sie durch die Tür waren, ging die Tür bereits zu.
Ray schaute auf die Wahltafel. 15 Stockwerke und ihres war das letzte, sagte der Mann. Seine Fingerspitzte gleitete mehr über den Taster, er drückte und eine LED ging an. Der Knopf leuchtete nun grün. Sie fahren langsam los nach oben.
Ray öffnete seine Augen und schaute dann zu Alica runter. Sie schlief scheinbar, deshalb legte er seine Arme unter ihre Hüfte und ihren Oberkörper. Mit einem kleinen Ruck, kam er vorsichtig aus dem Auto. Legte seine Arme dann anschließend um und trug Alica wie eine Prinzessin zum Hotel.
Der Fahrer schaute den Beiden kurz nach, ehe er die Tür hinter ihnen schloss und ins Auto stieg. Er zündete das Auto und fuhr fort. Während das Auto langsam aus der Sicht fuhr, kam ein Passage auf die Beiden zu und wollte gerade etwas sagen, doch ein gezielter Blick von Ray ließ ihn verstummen. Ray ging mit Alica in den Armen in eine Spalte der Drehtür und der Passage fing an diese zu drehen, bis Ray in die große Eingangshalle gingen konnte. Sein Blick suchte eine Rezeption, als er sie fand, ging er mit zielsicheren Schritten zu dieser.
"Adam", sagte Ray leise. Daraufhin bekam er eine Karte mit der Zimmernummer. "Letztes Stock und ihr Gebäck wurde bereits nach oben gebracht", sagte ein Angestellter. Er sah alt und verbittert aus, aber man konnte ihm entnehmen, das er seine Arbeit liebt. Ray nickte dankend und ging zum Fahrstuhl. "Sollen wir ihnen vielleicht helfen", fragte der alte Mann, bevor Ray den Fahrstuhl erreichen konnte. Er schüttelte leicht den Kopf und drückte einen runden Kopf an der Wand. Die Türen gingen auf und als sie durch die Tür waren, ging die Tür bereits zu.
Ray schaute auf die Wahltafel. 15 Stockwerke und ihres war das letzte, sagte der Mann. Seine Fingerspitzte gleitete mehr über den Taster, er drückte und eine LED ging an. Der Knopf leuchtete nun grün. Sie fahren langsam los nach oben.
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