The School love 18+ Yaoi

Früh am Morgen war Misaki schon wach gewesen und machte für sich und seiner Mutter Frühstück. Im Flur der Wohnung, vernahm er schon leise Schritte, was ihm zum grummeln brachte. Er wusste das seine Mutter noch nicht wach sein konnte, denn sie schlief immer erstmal aus. Also konnte es nur ihr Freund sein. Der Freund seiner Mutter hieß Yakumo. Er lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete Misaki. "Bist du immer noch nicht mit den Frühstück fertig?!",fragte dieser arrogant. Wie Misaki ihn nur hasste, wie konnte seine Mutter nur so einen Freund haben. "Wenn dir die Pfannkuchen so lange brauchen, mach dir selber welche.",meinte Misaki wütend. Yakumo setzte sich an den Tisch. "Seitwann muss ein Mann seine Arbeit als Putze in die eigene Hand nehmen? Wenn du so verweichlichst bist, dann kann ich nichts dafür. Das ist auch der Grund, warum du keine Frau finden wirst..",meinte Yakumo grinsend.
Nach einer weile Misaki fertig und sie Frühstücken alle zusammen. Danach musste er noch sauber machen und dann war es schon an der Zeit, zum Nachhilfe Unterricht zu gehen. Also packte er seine Sachen zusammen und machte sich auf den weg.

Als er dann endlich fertig war setzte er sich hin und schaute Fernsehr.
Als er dann keinen Bock mehr darauf hatte ging er in sein Zimmer und holte dort die Bücher raus. Dieses mal befanden die beiden sich im seinem Reich was er woll heute mit ihm machen würde ? dachter er sich und bereitete alles in dem Wohnzimmer vor. Er weiß nicht wie weiter er bei Miasaki gehen durfte aber das würde er heute noch raus kriegen, dass stand fest.

Misaki kramte einen kleinen Zettel aus seiner Tasche und suchte die Straße, nach einer weile fand er die Straße und blickte auf die Klingel. Nun war er wohl wirklich da, aber warum freute er sich einerseits so? Bestimmt weil er endlich Ruhe von den Freund seiner Mutter hatte. Oder weil er sich bei ihn so wohl fühlt? Er wusste es nicht ganz, aber egal. Er klingelte erstmal und wartete, dass ihn einer aufmachte.

Er hörte die Klingel und ging dann zur Tür und machte diese auf "Ahh hi Misaki, komm doch rein" sagte er nett und freundlich. Als er dann drine war machte er die Tür hinter sich zu "Hast du schon gefrühstück? oder willst du vielleicht was trinken?" er wollte das er sich wohl fühlte nur war er ein wenig auf dringlich und das tat ihm leid. "Tut mir leid ich will dich nicht bedrängen. Komm erst mal durch ins Wohnzimmer" er ging vor schaute noch mal ob er nach kam und setzte sich auf das Sofa "Komm setzt dich" sagte er und meinte den Platz neben ihm.