Shinpi-tekina rieki [2er RPG||Neko & Kasu||+16]

Warten sie, ich bringe sie noch zur Tür.
Mit diesen Worten ging er zur Tür. Wissen sie, sie sind gar nicht so übel wie ich gedacht habe. Orenji grinste ihn leicht an und öffnete ihm die Tür.
Ich freue mich bereits auf unsere nächste Begegnung.

Ja, ich mich auch. Aufwiedersehen.
Damit schloss er die Tür hinter Akira und lächelte leicht. Er ging zur Theke zurück und trank seinen Tee. Zumindest, bis er auf die Uhr gesehen hatte. 8:50 Uhr.
Mist! Ich komme zu spät!!
Orenji schnappte sich seine Hausschlüssel und sein Handy und schon war er aus der Tür.
Er beeilte sich so schnell es ging und schaffte es gerade noch pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt. Da kam auch schon Aoi.
Morgen Orenji. Na, gut geschlafen?
Morgen. Mehr oder weniger. Wie man's nimmt. Aber egal. Komm, lass uns gehen.
Aoi nickte und schon waren sie auf dem Weg zu einem der Wohngebiete, welche sich Orenji extra gemerkt hatte. Es heißt das insgesammt nur noch 6 Teams übrig sind. Das bedeutet für uns, dass wir es jetzt mit noch stärkeren Gegner zu tun haben. Am besten wird es sein, die Teammitglieder getrennt zu attakieren und gezielt die Purutekutas auszuschalten.
Verstanden! Aoi nickte zustimmend. Orenji wollte so viele Risiken wie möglich vermeiden, nicht dass Aoi am Ende doch noch etwas passierte, weil er einen Fehler gemacht hatte.

In den nächsten Zwei Tagen verlief eigentlich alles normal. Wie erwartet waren die Gegner zwar stärker geworden, jedoch wusste Orenji, dass der Stärkste erst im Finale ihm gegenüber stehen würde. Und aus unerklärlichen Gründen, hatte er das Gefühl, dass es Kito sein würde, welcher ihm gegenüber stehen wird...

So, laut der Anzeige, haben wir gerade den letzten erledigt.
Das bedeutet... Wir werden im Finalen-Battel antreten!!! Aoi freute sich sichtlich und hüpfte wie ein kleines Schulmädchen umher.
Ist ja gut, ist ja gut. Jetzt beruhig dich mal wieder. Orenji lächelte und tätschelte Aois Kopf. Geh nach Hause und ruh dich noch etwas aus. Das wird morgen sicherlich ein anstrengender Tag.
Aoi lächelte ebenfalls und nickte. Ja ok. Versuch du aber diesmal auch zu schlafen. Ich merke es doch, dass du in letzter Zeit viel zu wenig Schlaf bekommst. Ich mach mir ja schließlich auch Sorgen.
Orenji lachte leise. Vor dir kann man auch wirklich nichts verstecken. Ja ok, ich werde versuchen zu schlafen und jetzt mah dir keine Sorgen mehr. Also dann, wir sehen uns spätestens im Finale wieder. Mach das Beste aus der verbleibenden Zeit. Vielleicht wird es das letzte Mal sein, dass du die Möglichkeit dazu hast.
Jetzt red' doch nicht so einen Blödsin! Wir werden das schon schaffen und jetzt schaff deinen Hintern ins Bett und schlaf dich aus! Aoi schob Orenji ein wenig in die Richtung in welche er musste. Ist ja schon gut. Er lachte kurz. Ich bin ja schon auf dem Weg. Also bis dann Aoi! Wir sehen uns dann.
Ja, bis dann Orenji. Wir sehen uns.
Damit verabschiedeten sich die beiden und jeder ging seines Weges.
Zu Hause angekommen gab es erst einmal etwas zu essen und anschließend schmiss er sich dann auch in sein Bett und schlief verhältnismäßig schnell und früh ein.

Tsukino war noch immer in der Zelle eingesperrt gewesen und Akira kam gerade und brachte ihr das Essen hinein. Er setzte sich neben Tsukino und stellte das Essen ab. Orenji und Aoi sind drinne. Meinte er leise und lächelte. Tsukino fiel ein Stein vom Herzen und sie umarmte erstmal Akira. Sie hoffte so sehr, dass Orenji sie hier raus holte, doch wollte sie sich nicht zu viel Versprechen. Sie betet einfach dafür, dass er sie raus holt. Akira machte sich nach einer weile wieder nach draussen und lies Tsukino alleine. In Ruhe isst sie etwas und legte sich nach einiger Zeit schlafen.

Kito und Takuto überlebten bis zum letzten Tag. Gerade blätterte Kito durch sein Handy. Wie ich gesagt hatte, ist Orenji im Finale. Meinte er ruhig und Takuto nickte leicht. Wir müssen morgen Früh dort antanzen, um 8 Uhr. So früh hätte ich nicht gedacht. Sprach Kito und Takuto nickte leicht. Beide gehen zusammen nach Hause.

Früh am nächsten Morgen musste Tsukino schon aufwachen und ging sich mit den Wachpersonal zum Bad. Wo sie sich wie jeden Tag frisch machen musste und danach wieder in ihre Zelle geschafft wurde. Sie trug ein weißes Kleid und saß auf ihren Bett und blickte zum Fenster.
Kito und Takuto waren auch schon früh am Morgen wach gewesen und machten sich auf den Weg zum Anwesen von den Amano.

Am nächsten Morgen wurde Orenji um 5 wach und blickte auf sein Handy. Dann simmste er Aoi, dass sie zum Anwesen kommen sollten um punkt 8 Uhr. Die Wegbeschreibung lies er weg, schließlich wusste sie ja, wie sie dort hin kam.
Er ging noch einmal duschen und frühstückte danach.
Dies könnte das letzte Mal sein, dass ich diese Wohnung verlasse... Ich hoffe, dass alles gut geht... Orenji ging ans Fenster und blickte hoch in den noch leicht dunklen Himmel. Tsukino...
Nach einer Weile machte er sich fertig, trank noch einen letzten Tee und schon war er aus dem Haus.
Vor dem Anwesen stieß er auf Aoi. Guten Morgen Orenji! Heute ist es also soweit. Na, schon aufgeregt? Sie beugte sich etwas zu ihm vor und lächelte ihn an. Orenji lächelte jedoch nur zurück. Heute werden wir denen mal unsere wahre Stärke zeigen und sie alle in die Tonne treten! Voller Entusiasmuss stapfte sie auf und schmiss eine ihrer Fäuste in die Luft. Anscheinend sah dies so lustig aus, dass Orenji anfing zu lachen.
Was ist? Hab ich was im Gesicht? Fragte sie ihn und wischte sich im Gesicht herum. Nein. Kam es von ihm, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. Du hast nichts im Gesicht. Jetzt komm, sie warten sicher schon.
Sie lächelte ihn an und nickte. Und somit betraten sie das Anwesen der Amanos.

Kito und Takuto waren schon im Anwesen drinne gewesen und warteten. Nach einer weile kam Orenji mit Aoi herein. Kito musste grinsen. Ich hätte Wahrsager werden sollen. Vor einigen Tagen hab ich noch gesagt, dass wir aufeinander treffen. Gott meint es gut mit mir. Meinte Kito lachend und Takuto musste auch grinsen.

Von weiten kam der Vater von Aoi und Tsukino auf die beiden zu. Ihr seit also die letzten die übrig sind. Die Regeln sind ganz einfach. Die Purotekuta gehen in ein Labirinth und müssen meine Tochter Tsukino finden. Bei einen Aufeinandertreffen kämpft ihr beide. Wenn bei einen Kampf, der Gegner eliminiert wird, ist das Spiel nicht vorbei, er muss erst meine Tochter finden. Achja und es gibt Fallen. Und wichtig ist es den Schlüssel bei sich zu behalten. Ihr bekommt den Schlüssel von einen meiner Wächter. Orenji geht mit Akira mit und Kito geht mit Ikuto mit. Eure Kaiho-sha erwecken euch nach den ersten 10 Minuten und zwar für genau 5 Minuten. Bis dahin könnt ihr Dreiviertel des Weges schaffen. Bei einen Kampf, werden eure Kräfte wieder erweckt. Verstanden?

Orenji ignorierte Kito einfach und Aoi blickte fragend zu Orenji. zumindest bis ihr Vater kam.
Denn nun lag die komplette Aufmerksamkeit auf ihm.
Nachdem er zu Ende erklärt hatte, nickten Orenji und Aoi verstehend. Anschließend begaben sie sichb zu Akira und folgten ihm.

Akira ging den Gang vor und blickte sich um. Er holte schon den Schlüssel aus seienr Tasche und öffnete eine Tür. Hier können Sie sich aufhalten Aoi. Meinte er ruhig und reichte Orenji ein Headset und den Schlüssel. Das ist das einzige was ich euch mit geben kann. Aoi du hast alles hier, du kannst durch die Kameras alles beobachten, hast Lautsprecher und ein Mikro, damit ihr euch verständigen könnt. Folgen Sie mir nun noch Orenji. Meinte er ruhig und ging einen Gang entlang und machte die Tür auf. Man erkannte nur eine Durchgehende Wand. Beim Signal, öffnest du dort hinten die Tür und es beginnt. Ich wünsche Ihnen viel Glück Orenji und verlieren sie nicht den Schlüssel.

Orenji nahm den Schlüssel und das Headset entgegen. Das Headset befestigte er gleich am Ohr und den Schlüssel an einer Kette, welche er vorraussichtlich zu Hause bereits eingepackt hatte, und machte sich diese um den Hals.
Danke Akira. Drücken sie mir die Daumen. Orenji grinste ihn kurz an und zwinkerte mit einem Augen. Dann stellte er sich vor die Tür und wartete auf das Startsignal.

Akira nickte leicht und schloss hinter sich die Tür und ging zu Aoi zurück. Er wollte sehen, wie sich Orenji schlägt.

Als das Signal ertönte ging Kito hinein. Er hätte sich so einen Kampf nicht ausgemalt. Also versuchte er erstmal logisch vorzu gehen und machte sich durch das Labirinth.

Selbst Tsukino hörte das Signal und blickte in die Leere. Es hatte also schon angefangen.

Auf das Startsignal hin öffnete sich die Tür und Orenji lief direkt los und ab ins Labirinth. Aoi? Kannst du mich hören?

Aoi saß in ihrer Kabine und checkte das Labirinth schon einmal ab. Da! Das Startsignal. Ja, ich kann dich hören Orenji.
Da kam Akira in den Raum.

Gut. Du musst mich hier jetzt durchlotzen, ok? Ich vertraue auf dich, Aoi!

Habe verstanden! Also, du musst die nächste rechts und zwei weiter und anschließend links. Ab da musst du aufpassen, denn dort beginnen die Fallen.

Orenji tat was Aoi ihm sagte. Ok und was jetzt? Er blieb an einer Gabelung stehen.

Nach rechts und dann komplett durch. Aber pass auf, ich werde das Gefühl nicht los, dass da etwas nicht stimmt...

Orenji nickte und lief weiter. Plötzlich öffnete sich kurz vor ihm eine Falltür. Gerade noch rechtzeitig konnte er bremsen und blieb stehen. Der Boden war gespickt mit spitzen Nadeln, welche in 20 Metern Tiefe auf ihn warteten.

Aois Atem stockte kurz, doch dann atmete sie auf. Glück gehabt... Sie wischte sich kurz über die Stirn. Versuch hinüber zu springen, einen anderen Weg gibt es nicht. Ich habe bereits alles abgesucht. Dies ist deine einzige Möglichkeit!

Ist gut. Er ging einige Schritte zurück. Dann sprintete er los und sprang!

Erneut stockte Aoi der Atem! Der Spalt war zu weit und nun hing Orenji am anderen Rand der Fallgrube. Komm schon Orenji! Das schaffst du, los, zieh dich rauf!

Erneut nickte er nur und im nächsten Moment war er auh schon wieder oben und es konnte weiter gehen.

Takuto saß auch an den Bildschirmen und lotzte Kito durch. Orenji hat die erste Falltür überwunden. Du gehst nun Rechts und pass auf. Besonders lange Gänge sind Verdächtig. Achte auf deine Schritte. Meinte er ruhig und blickte weiter auf den Monitor. Er hatte keine Lust zu sterben, dass wusste er. Kito hingegen rannte durch die Gänge und ging den Langen Gang etwas Vorsichtiger an. Und es war auch noch eine Falltür im Weg gewesen. Kurz davor kam er zum stoppen und nahm anlauf und Sprang drüber. Wo nun lang? Sag mir wie Lange Orenji brauch, bis wir uns wirklich mal treffen würden. Erklärte Kito und ging nach den Anweisungen Rechts die Gabelung lang.

Eine ganze Weile ging es so weiter. Aoi lotzte Orenji um jede sichtbare Falle herum und selbst die nicht sichtbaren überwandt er ohne größere Vorkomnisse.
Wie lange noch bis ich meine Kräfte nutzen darf?
Noch 3 1/2 Minuten. Aber konzentrier dich jetzt erst einmal darauf in keine Falle zu geraten und bieg die nächste links ab.
Ist gut! Er tat was sie ihm sagte und bog ab. Aoi, da fällt mir ein, wie weit ist Kito?
Kito? Konzentrier dich jetzt erst mal ganz auf dich. Du musst versuchen so weit wie möglich vorzudringen. Ich sag dir schon bescheid wenn er in deine Nähe kommt oder Tsukino zu nahe kommt. Und jetzt hör auf darüber nach zu denken und leg lieber noch einen Gang zu und bieg die nächste rechts ab!
Habe verstanden! Und er tat was sie ihm sagte.

Tsukino blickte zu den Kameras und seufzte leise. Sie hasste diese Situation. Was sie nur tun konnte, war zu hoffen.

Kito lief schnell weiter und folgte weiter den Anweisungen. Nicht mehr lange und du triffst auf Orenji. In Zirka 10 Minuten bei euren Tempo. Erklärte Takuto und Kito nickte leicht und ging weiter. Er wollte keinesfalls verlieren und ging einfach weiter. Er bog die nächsten Abzweigungen Rechts, Links, und nochmal Links ab. Wie es auch Takuto sagte.

Ok Orenji. Es ist soweit, ich entfessel jetzt deine Kräfte! Shiro o hanashi!
Seine Augen leuchteten kurz auf und er spürte wie ihn die Kraft durchdrang und schon legte er an Tempo immer mehr zu.
Und wie sein Tempo zulegte, kamen auch die Anweisungen immer schneller und selbst die Fallen waren nun kein Prolblem mehr!
Ab jetzt aufpassen Orenji, du näherst dich nun Kito. Verstanden! Orenji holten nun seinen Hammer heraus, nicht das Kito ihn plötzlich angriff und er hatte nichts um sich zu verteidigen.

Takuto blickte zu den Monitoren. Es ist soweit. Shiro o hanashi! Geh nun wieder Rechts. Dann müsste gleich dein Freund Orenji kommen. Meinte er schnell und Kito rannte einfach nur und zog sein Katana. Von weiten hörte er Schritte, die auf eine Kreuzung zu kamen. Sofort rannte er geduckter und blieb vor der Kreuzung stehen und lauschte auf die Schritte. Das Weib würde ihn eh warnen, aber es war egal.

Achtung Orenji! Er wartet hinter der nächsten Kreuzung in der rechten Abzweigung! Er nickte und machte nun einige Sprünge nach vorne, welche immer größer wurden.
Mit dem letzten sprang er gegen die Wand an der Kreuzung, drehte sich in Kitos Richtung, holte mit dem Hammer aus und schon stieß er sich wieder von der Wand ab und kam nun genau auf Kito zu.

Kito blockte den Schlag mit seinen Katana ab und sprang nach hinten. Na mein Freund. Ich hab schon auf dich gewartet. Sagte er grinsend und rannte die Wand entlang und sprang ab. Er setzte zum Gegenangriff an.

Das hab ich mir bereits gedacht! Bei seinem Angriff sprang Orenji nach oben und holte erneut aus. Dann lies er den Hammer mit voller Geschwindigkeit auf ihn herab sausen.
Komm schon Orenji! Mach ihn platt! Aois Anfeuerungsrufe klangen so, als ob sie gerade einen Boxkampf im Fernsehen mitverfolgte und einen der Boxer anfeuerte.

Kito blickte ihn an und wehrte den Angriff gerade noch so ab und rollte sich dabei zur Seite. Alles okay Kito?! Fragte Takuto schnell und stand auf. Kito blickte zu Orenji. Er hatte ihn wohl etwas unterschätzt. Mach dir keine Sorgen Takuto. Ich werde dich nicht sterben lassen. Sprach er ruhig und stand auf. Auch wenn Kito Eiskalt war, würde er nicht seinen Cousin sterben lassen. Er stand auf und blickte Orenji an. Schon ein scheiß Gefühl, wenn 2 Personen aufjedenfall sterben müssen. Meinte er ruhig und rannte erneut zu und griff Orenji an, jedoch waren diese Angriffe anders. Sie sollten nicht gleich auf einen Tot hinausführen. Sie striff er mit der Klinge des Katanas den Linken Oberschenkel von Orenji.

Aoi schreckte auf. Orenji! Alles ok?!
Kts..! Tja, eins ist klar: Ich werde garantiert nicht draufgehen..!! Er holte aus und noch bevor Kito reagieren konnte beförderte er ihn gegen eine Wand.
Aoi atmete kurz auf. Ok Orenji und jetzt sieh zu, dass du Landgewinnst! Schließlich geht es hier darum Tsukino zu finden und das sollte oberste Priorität haben!
Ist ja gut, habe verstanden! Sofort wandte er sich von Kito ab und beschleunigte sein Tempo, bis ihm Aoi entwarnung geben konnte.
Orenji riss sich ein Stück seines Shirts ab, um die Blutung zu stoppen ehe er weiter ging.

Kito holte schneller Luft nach den Aufprall und stützte sich auf den Boden. Verdammt... Meinte er nur ruhig und stand auf. Er steckte sein Katana weg. Alles okay? Fragte Takuto und Kito nickte. Danach machte er sich auf die Verfolgung von Orenji. Dabei leitete ihn Takuto.

Tsukino stand auf und ging zur Tür der Zelle und sah sich um. Hoffentlich kommt Orenji bald.

Du hast es fast geschafft Orenji! Die nächste rechts und dann die dritte links, dann bist du da!! Freute sich Aoi schon fast. Verstanden! Auf seinem Gesicht zeigte sich ein Lächeln und er setzte zum Endspurt an.
Nur noch um diese Ecke und...er war da! Tsukino! Er riss sich die Kette vom Hals und schloss die Tür auf. Er öffnete diese und da war sie. Zu erst stand er nur da, doch dann zog er sie zu sich und schloss sie in seine Arme. Tsukino... Flüsterte erleichtert.
Ich freu mich ja auch, aber Kito ist im Anmarsch, mach dich lieber bereit! So lies er wieder von ihr ab und lächelte sie an. Es ist bald vorbei. Nun wandte er sich von ihr ab und holte erneut seinen Hammer hervor um Kito in Empfang zu nehmen.

Tsukino erblickte Orenji und war überglücklich. Er war hier. Er hatte es zu ihr geschafft. Sie schmiegte sich an ihn und hörte seine Worte, dass sie es gleich geschafft haben. Jedoch gingen ihr einige Dinge durch den Kopf.
Kito kam auch schon angerannt und holte sein Katana raus. Ich lasse dich nicht Gewinnen. Auch wenn ich sie nicht haben kann, lass ich Takuto nicht sterben. Meinte er ruhig und wollte angreifen. Jedoch hatte er nicht mit Tsukino gerechnet. Die sich verwandelte und Kito an die Wand pfefferte. Ich will nicht das noch mehr Menschen sterben! Meinte sie ernst und blickte in die Kamera. Sie wusste das ihr Vater zu gesehen hat. Wegen deinen verdammten Spielchen, sterben Menschen Vater. Lass beide Gewonnen haben, denn beide sind sehr Stark! Meinte sie ruhig und hat ihre Hände zu Fäusten geballt. Kito blickte zu Tsukino und auch zu der Kamera. Auf einmal ertönte eine Stimme. Ich lass Aoi entscheiden Tsukino. Du hast Recht. Es war nicht sehr Menschlich von mir, aber so konnte man am besten den besten Kämpfer heraus finden. Sprach der Vater durch ein Mikro.
Akira blickte zu Aoi und trat an sie näher heran. Sie können mit den Knopf dort,über die Lautsprecher reden.

Nun hing also alles an ihr. Mach jetzt keine Dummheit Aoi... Flüsterte Orenji ins Mikro. Ist ja gut, werde ich schon nicht machen.
Dann blickte sie Akira an und betätigte den Knopf. Was für eine Ironie... Die ältere Tochter, welche schon immer zurückstehen musste, soll jetzt also über das Schicksal entscheiden? Pff.. Absurd... Sie lachte kurz ironisch auf. Weißt du was Vater? Ich habe dich gehasst! All die Zeit über. Das war auch der einzige Grund weshalb ich an diesem Spiel teilgenommen habe. Ich wollte dir beweisen, dass ich auch noch da bin. Das ich auch stark bin! ... Eigentlich sollte ich den Kampf grad weiter gehen lassen... Stille. Aber..nichts desto trotz liegt mir meine Schwester sehr am Herzen und Orenji ist mir in der kurzen Zeit ein guter Freund geworden.. So.. Lass sie am Leben. Alle samt!
Aoi hörte auf auf den Knopf zu drücken. Und schaute auf die Monitore. Bis sie erneut auf den Knopf drückte. Ach ja, eins hab ich vergessen Vater. All das ändert nichts an der Tatsache, dass du mir nie ein guter Vater warst und ich werde dich wahrscheinlich auch weiterhin hassen. Das wollte ich dir nur noch gesagt haben. Sie lies sich in den Stuhl sinken und sah weiterhin auf die Monitore.