Shinpi-tekina rieki [2er RPG||Neko & Kasu||+16]

"Ja klar, können wir ja gleich mal nach ein paar anderen Schuhen noch mit suchen", meinte er, nahm sich seinen Geldbeutel und seine Schlüssel und somit verließen sie die Wohnung.

Heute war wirklich viel Betrieb. Besonderst in den Einkaufspassagen.
"So, am Besten sollten wir zu erst einmal nach Schuhen suchen und anschließend nach Klamotten", meinte Orenji und zog sie schon fast mit ins nächste Schuhgeschäft.

Tsukino lies sich ein wenig ziehen und folgte ihn. Es war schön, dass er das für sie machte. Naja irgendwie waren beide Angewiesen auf einander, da ist es ja kein Wunder. Also machte sie sich nicht weiter Gedanken darüber. Als sie drinne angekommen waren, blickte sie sich ein wenig um und ging zu den Turnschuhen und suchte sich ein paar gut aussehnde raus, die auch vom Preis gingen und probierte sie erstmal an.

Er folgte ihr einfach und lies sie erst einmal machen. "Und, schon ein Paar gefunden?", fragte er sie und grinste sie leicht an. "Kann ich ihnen behilflich sein?", fragte eine Mitarbeiterin des Ladens. "Ähm ja, und zwar bräuchte die junge Dame hier ein paar gute Turnschuhe. Könnten sie uns da welche empfehlen?", erklärte er ihr. Die Dame nickte freundlich. "Ja, einen Moment bitte", damit verschwand sie hinter ein paar Schuhregalen.
Gleich darauf kam sie zurück mit einem paar Turnschuhen. "Das hier sind erstklassige Sportschuhe, sowohl für die Halle, als auch für umwegsames Gelände geeignet", erklärte sie und hielt ihr die Schuhe entgegen.
"Ich würde sagen, wenn sie passen dann nehmen wir sie, oder?", nun blickte Orenji leicht fragend mit einem Lächeln zu Tsukino hinüber.

Tsukino hatte zwar die Schuhe anprobiert, auch die, die ihr empfohlen wurde, aber irgendwie passten sie nicht zu ihr. Aber das macht ja nichts. Als er sie anlächelte wurde sie etwas rot und nickte leicht. Die passen. Meinte sie ruhig und blickte ihn an. Sie zog ihr Schuhe dann wieder an und stellte das andere Paar weg und nahm das Paar, was die Frau empfohlen hatte.

Er nickte ebenfalls. "Gut, dann nehmen wir die!", teilte er nun der Dame mit, welche die Schuhe sofort einpackte. An der Kasse wurde dann noch ein stattlicher Preis für die Schuhe gezahlt und schon waren sie aus dem Laden draußen.
"So, als nächstes heißt es dann wohl Klamottenkauf", und keine zwei Sekunden später, waren sie im nächsten Kleidungsfachhandel.

Tsukino wusste zwar, dass sie nciht ewig Zeit hatten, aber sie konnte nichts dagegen machen. Sie war zwar ein Mädchen, was Shoppen auch liebte, aber dass musste sie sich sparen. Zusammen kamen sie in den nächsten Laden. Also entweder eine Hose, oder ein praktischer Rock, der ein wenig breiter ist. Würde ich sagen. Ich bin ja eigentlich nicht so der Hosenfreund. Finde die unbequem. Meinte sie ruhig.

"Hmm...so vom Nutzen her, wäre eine Hose eigentlich besser... Es sei denn du würdest eine Leggins unter dem Rock tragen, damit nicht jeder darunter schauen kann, falls wir in einen Kampf verwickelt werden..", schlug er ihr den Kompromiss vor.
Gemütlich liefen sie durch das Geschäft, hin zu den Röcken.

Sie nickte leicht und lächelte. Mit den Kompromiss könnte ich eingehen. Wobei die anderen Kerle bestimmt von mir abgelenkt wären. Meinte sie leise kichernd und ging zu den Röcken. Eine Leggins zu finden, würde eh ziemlich einfach werden. Sie sah sich ein wenig bei den Röcken um, bis sie einen roten Rock fand, der passte zu ihrer Beschreibung. Das er breit gefächert war, so dass sie nicht eingeschrenkt wird in ihren Bewegungen.

Er folgte ihr und beobachtete sie bei ihrer Auswahl. Als sie scheinbar einen gefunden hatte, kam er zu ihr rüber. "Na, einen gefunden? Der würde dir sicher stehen", meinte Orenji und grinste sie leicht an.
"Als nächstes die Leggins. Dazu noch ein anderes Oberteil?", fragte er Tsukino anschließend und blickte sie an.

Tsukino nickte leicht. Ja, ein Rock ist gefunden. Meinte sie etwas errötend und senkte den Blick. Sie ging weiter, sie wollte zu den Leggins. Bei den Leggins brauch ich nicht lange. Ich nehm einfach eine Schwarze in meiner Größe und ein Oberteil wäre auch gut. Am besten ein Shirt mit Kapuze. Du kannst ja nach einen für mich gucken Orenji. Meinte sie ruhig und ging zu den Leggins.

Er musste lächeln, als er sah, wie sie errötete. Dann nickte er ihr zu und ging zu den Kaputzenpullis. Er sah sich eine Weile einige Exemplare an, bis er sich dann doch endlich für einen entschieden hatte. Dieser hatte eine rotbraune Färbung und ein Zeichen vorne drauf [das Zeichen, welches auf Ias Oberteil ist].
Nachdem er eins gefunden hatte, dass ungefäh ihre Größe sein musste, kam er wieder zu ihr zurück. "Ich hoffe ich habe deinen Geschmack getroffen", meinte er, kratzte sich am Hinterkopf und überreichte ihr den Pulli.

Sie hatte schon eine Leggins in ihrer Größe gefunden und blickte zu Orenji, der gerade zu ihr kam. Danke! Der ist super Orenji. Meinte sie lächelnd und nahm das Oberteil ab. Ich denke das reicht auch erstmal oder? Sollte ich die Sachen vielleicht gleich anziehen, und wir bezahlen sie davor und lassen uns eine Tüte geben? Fragte sie ruhig.

"Freut mich, dass er dir gefällt", entgegnete er und lächelte sie an.
Dann nickte er zustimmend. "Ja, das wäre das Beste. Man weiß ja nie, wann man angegriffen wird. Selbst wenn so viele Menschen unterwegs sind, kann man dennoch ausfindig gemacht werden..", meinte er anschließend.
"Also, ich geh dann mal bezahlen und du ziehst dich in der Zwischenzeit schonmal um, ok?", fragte er und wartete nur noch auf eine Zustimmung.

Tsukino nickte leicht und machte sich mit den ganzen Sachen in die Umkleide Kabine. Sie zog ihre Sachen aus und zog sich schnell um. Am längsten brauchte sie für ihre Leggins, da sie noch so neu war. Sofort kam der Rock drüber und dann ihr Pullover, sowie die Schuhe. Anschließend machte sie noch die Schilder ab und packte alles in den Beutel von ihren Alten Sachen und kam raus.

Orenji bezahlte und lies sich auch sogleich eine robustere Tasche für ihre anderen Sachen geben.
"Siehst gut aus in den Klamotten", meinte Orenji, als er zurück kam und sie sah.
"Hier, eine Tasche für die Sachen. Nicht dass uns noch etwas verloren geht", und wieder grinste er sie leicht an.
Was ist denn bitte mit mir los? So viel wie in den letzten 24 Stunden habe ich schon seit Jahren nicht mehr gelächelt, geschweige denn gegrinst?!
Er packte die Sachen in die Tasche und verlies das Geschäft.
"Ich würde sagen, dass wir die Klamotten jetzt erst zu mir bringen und uns dann auf die Lauer legen. Schließlich wollen wir ja nicht die sein, welche von einem Überraschungsangriff erwischt werden", erläuterte er ihr den weiteren Tagesverlauf.

Leicht lächelte das Junge Mädchen und packte ihre Alten Sachen in die Tasche. Danke Orenji. Da machen wir uns am besten los. Meinte sie ruhig und verabschiedete sich noch beim Personal und ging mit Orenji zusammen raus. Beide machten sich auf den Rückweg, damit sie die Sachen verstauen können.

Sie beeilten sich ein Wenig, sodass sie relativ schnell bei ihm zu Hause ankamen. Und zum Glück schafften sie das auch. "So, jetzt einfach die Sachen ins Wohnzimmer und schon sind wir wieder draußen", sagte Orenji, packte die Tasche auf den Tisch und im nächsten Moment, schloss sich auch schon wieder die Wohnungstür.
Jetzt hieß es erst einmal, sich einen guten Aussichtspunkt zu suchen, dass wiederrum bedeutete: Ab auf's Dach!
Gemeinsam lief er mit ihr zu einem Hochhaus und nach kurzer Zeit, kamen sie oben an.
"So, jetzt heißt es erst einmal: Ausschau halten. Beziehungsweiße, ich muss dir noch einen Aspeckt der Kaiho-shas erklären und zwar haben sie die Fähigkeit, andere Teilnehmer wahr zu nehmen, wenn diese sich einander nähern. Jedoch habe ich auch schon von ein paar Mitspielern gehört, dass sie ihre Presänz unterdrücken können. Also immer schön die Augen offen halten", erklärte er Tsukino, während er seinen Blick über die Dächer der Stadt schweifen lies.

Tsukino folgte ihn einfach und sah sich anschließend auf den Dach um und nickte leicht. Danke für die Erklärung Orenji. Ich werde mein bestes geben. Meinte sie ruhig und konzentrierte sich vollkommen auf die Umgebung. Es war schon Eigenartig, sich die ganze Zeit nach feinden um zu sehen. In der Zeit könnte sie ja was anderes machen. Naja, vielleicht half ja dieses kämpfen im Traum. Vielleicht weiß sie wann sie ausweichen muss. Das wäre Vorteilhaft.

Voller Konzentration beobachtete er jede noch so kleine Bewegung in der Umgebung.
Plötzlich landete etwas direkt neben ihm. Es war ein Pfeil! Blitzschnell wandter er sich Tsukino zu. "Tsukino! Sie haben uns entdeckt! Die Formel, schnell, sprich die Formel!", forderte er sie auf, seine Kräfte zu erwecken.
Im nächsten Augenblick, landete noch ein Pfeil auf dem Dach. Wenn er nicht ausgewichen wäre, hätte dieser ihn getroffen.

Tsukino stand schnell auf und trat zur Seite. Sie deutete die Seite woher der Pfeil kam und sagte schnell und deutlich. Shiro o hanashi! Sprach sie die Formel aus und blickte zu Orenji. Sie musste sich an all das noch gewöhnen, und sie hoffte das dies schnell passieren würde. Sonst würde sie ihn nur Schwierigkeiten bereiten.

Diesmal blieb die Lichtershow aus, lediglich seine Augen glühten kurz auf, das war es jedoch. "Schnell, steig auf meinen Rücken!", meinte er und schon im nächsten Moment sprang er mit ihr zum nächst gelegenem Dach. "Von dort kommen die Pfeile, richtig?!", fragte er nochmal nach und bewegte sich immer weiter in die Richtung, aus welcher die Pfeile stammten.

Tsukino machte sich auf seinen Rücken und hielt sich fest. Ja kommen sie. Ich spühre die Person immer mehr, ich denke, wenn der Kaiho-Sha da ist, wird der andere in seiner Nähe sein. Meinte sie ruhig und hielt die Augen offen.

Orenji nickte und lief, oder eher sprang, weiter in die Richtung. Dabei erhöhte er immer mehr sein Tempo.
Dort! Er konnte sie sehen und um Haaresbreite, wich er einem der Pfeile aus.
"Achtung, du musst von meinem Rücken auf das Dach springen, wenn ich es dir sage! Und...JETZT!", rief er ihr zu und nachdem sie gesprungen war, ging sein Griff zu seinem Rücken und mit einem Schwung, hatte er den Hammer wieder in der Hand.
Währe der Schütze nicht ausgewichen, hätte er ihn sogar mit einem Mal getroffen.
"Das Spiel ist aus! Gegen mich kommst du mit deinem Bogen nicht an", meinte Orenji mit tiefgefrorener Stimme und einem Blick, welcher töten konnte.
Doch sein Gegenüber grinste nur blöd.
"Tja, dann sollte ich doch lieber die Klinge benutzen!", und mit einem -klick- war aus dem Langbogen eine Naginata geworden! Doch ehe er realisieren konnte, was gerade geschehen war, kam sein Gegner auch schon auf ihn zu gestürmt. In letzter Sekunde konnte ihn Orenji gerade noch abwehren.

Tsukino sprang in dem Moment wo er jetzt sagte, auf das Dach und rollte sich ab. Sie blickte dann zum anderen Kaiho-Sha. Och wie süß. Ein kleines Mädchen. Meinte der andere Kaiho-Sha provozierend, wobei er selber keine Waffen hatte. Zum Vorteil für Tsukino. Sofort kam der andere Kaiho-Sha auf sie zu gerannt und wollte auf sie einschlagen. Doch wich das Junge Mädchen gekonnt aus und legte ihn erstmal, in dem sie ihr Bein unter seine Weg zog, auf den Boden. Jedoch stand er wieder schnell auf. Immer wieder im Hinterblick, versuchte sie eine geeignete Waffe zu finden. Wenn sie nur auch so eine Waffe hätte wie Orenji.

Er drängte seinen Angreifer zurück und schwang einmal den Hammer, sodass sein Gegner erst einmal nach hinten taumelte, sich aber kurz darauf wieder fing und erneut einen Angriff startete. Eine ganze Weile wurden wahllos Angriffe ausgeteilt und eingesteckt.
Orenji wurde bereits an seinem linken Oberschenkel erwischt. Jedoch brachte ihn das nicht aus seiner Ruhe. Immer wieder gelangte er durch die Verteidigung seines Gegners, doch im letzten Augenblick, wich dieser jedesmal aus. Doch dann hatte er ihn durchschaut! Seine Bewegungen erfolgten nach einem bestimmten Systhem.
Nun war es Zeit ihn auszuschalten! Als er wieder eine Lücke offenen lies und dies anscheinend nicht merkte, weil er zu sehr auf sein Systhem achtete, rammte Orenji ihm den Hammer in den Bauch und so klebte er an der nächsten Hauswand. Er folgte ihm zum anderen Haus, jedoch war sein Gegner im Freienfall und so stürzte auch er sich hinab.
Er holte während dem Flug aus und kurz vor dem Aufprall, schnellte der Hammer auf den Kopf des Opfers nieder und zermatschte diesen.
Im selben Moment stockte der Kaiho-sha des Toten, krümmte sich zusammen und fiel im nächsten Moment tot um.
Orenji begab sich dann wieder auf das Dach, auf welchem Tsukino noch immer wahr.