Shinpi-tekina rieki [2er RPG||Neko & Kasu||+16]

Immer wieder verteidigte sie sich immer wieder, sie war komischerweise sehr geübt im Kampf. Zwar hatte sie der Kaiho-Sha auch mal erwischt, aber das machte ihr nichts aus. Von weiten hatte sie eine Stange gefunden, und bei einen Tritt rollte sie sich und Griff nach den kleinen Stück Rohr und hielt es in der Hand. Langsam merkte dieser Kaiho-Sha, dass sie doch geübter im Kampf war, als man dachte. Sie parrierte jeden Angriff des Kaiho-Sha mit den Rohr, es war viel einfacher mit einen Gegenstand wo sie angreifen konnte, es benötigte nicht so viel Kraft für sie. Nach einer weile zog sie in den Angriff und schlug ihn erst einmal auf dem Boden mit ihren Rohr. Wer war hier nochmal ein kleines Mädchen? Fragte sie ruhig und hielt das Rohr fest in der Hand. Orenji war schon längst unten und kümmerte sich um den baldigen toten Gegner, als der Kaiho-Sha aufstand und wieder angreifen konnte, stockte er und krümmte sich zusammen und fiel tot um. Sie legte das Rohr auf den Boden und seufzte leise, danach begab sich Orenji wieder zu ihr und sie lächelte sanft. Alles okay? Fragte sie ruhig und ging zu ihn. Sie bemerkte, dass sich Orenji am Bein verletzt hatte, jedoch schien es nicht so schlimm zu sein. Willst du dich gleich wieder zurück verwandeln, oder soll es noch warten? Fragte sie weiterhin ruhig und ging zu ihn.

"Nein, warte noch bis wir zu Hause sind und ich die Wunde einigermaßen versorgt hab. In meinem normalen Zustand würde ich wahrscheinlich keine 10 Meter weit damit kommen... Außerdem reicht ein Gegner pro Tag", erklärte er Tsukino.
"Und bei dir alles ok?", fragte er zurück, sah in ihre Augen und kam etwas auf sie zu.

Leicht nickte sie und sah in seine Augen. Mir geht es okay. Keine Sorge. Meinte Tsukino ruhig und klopfte sich den Dreck ab. Ich kann dann auch deine Wunden versorgen, du bist ja schließlich Verletzt und mir geht es ja gut. Sagte sie ruhig.

Er lächelte. "Danke. Nett von dir", er sah sie an und lächelte immernoch.
"Dann machen wir uns jetzt mal auf den Weg. Hast du auch so einen Hunger?", fragte er sie dann und begab sich Richtung Treppenhaus.
Zu Hause angekommen bat er Tsukino erst einmal, seine Wunde zu versorgen und holte auch sogleich den Erste-Hilfe-Koffer.

Zusammen mit ihn ging sie nach Hause. Ich kann was zu essen machen, wenn wir zu Hause sind. Meinte sie ruhig und ging in ruhe mit ihn mit. Als sie zu Hause angekommen sind, nahm die den Erste-Hilfe-Koffer und reinigte erstmal seine Wunde mit etwas Alkohol. Es scheint keine schlimme Verletzung zu sein. Meinte sie ruhig und machte einen Verband um seinen Oberschenkel. So fertig.

"Ja, hab ich mir gedacht, doch Vorsicht ist besser als Nachsicht", erwiederte er darauf.
"Danke", er blickte sie an, lächelte und wuschelte ihr kurz durch die Haare.
"So, dann werde ich uns jetzt mal etwas Leckeres zu essen zaubern! Irgendetwas bestimmtes worauf du Lust hast?", fragte er und stand auf.

Tsukino blickte ihn an und lächelte sanft. Sie stand auf und blickte ihn an. Mir ist egal was es zu essen gibt. Aber ich helfe dir. Meinte sie ruhig und ging ihn nach in die Küche. Zusammen machten sie etwas zu essen und nahmen zusammen die Mahlzeit ein. Danach räumten sie alles wieder weg. Innerlich hoffte sie, dass sie keinen Alptraum hatte. Es machte ihr ein wenig Angst, sie würde sicherlich wieder schmerzen haben. Ich werde nun deine Kraft wieder zurück nehmen. Meinte sie und wartete, dass er sich hin gesetzt hatte, was er auch tat. Shiru! Meinte sie und streckte sich dann. Ich geh mal duschen, und zieh mich um. Meinte sie ruhig und holte noch ihre Schlafsachen und machte sich unter die Dusche. Während sie sich duschte, dachte sie über das Geschehene nach. Es war schon Eigenartig. Unsere Erste Begegnung. Er hatte mich einfach geküsst... Dachte sie sich und berührte ihre Lippen. Das Wasser prasselte wie ein sanfter Regen auf ihre Haut und sie wurde rot. Leicht schüttelte sie den Kopf und schmiss den Gedanken wieder weg, in weite Ferne. Diese Alpträume... Was hat es nur mit ihnen auf sich. Jedoch denke ich, dass ich diesen Mann kenne. Sonst würde er mich nicht so ansprechen im Traum. Vielleicht hab ich irgendwas mit diesen Wettkampf zu tun. Jedoch denke ich langsam, dass ich mehr Kraft besitze, als ich es mir Denke, jedoch muss ich erst einmal Orenji helfen und ich hoffe einfach, dass ich die Alpträume unterdrücken kann. Aber woher kann ich so kämpfen? Es muss mit meiner Vergangenheit zu tun haben. Dachte sie sich und drehte die Dusche ab und trocknete sich ab.

"Ja ist gut", entgegnete er ihr, bevor sie ins Bad ging. Während sie im Bad war, machte er den Abwasch und zog sich anschließend um. Das mit seinem Oberschenkel regte ihn am meisten auf. Wegen eines Leichtsinnsfehlers war es seinem Gegner gelungen an ihn heran zu kommen. Er musste besser aufpassen, ansonsten könnte ihn so ein Fehler das nächste Mal töten. Zum Glück war es diesmal nicht so schlimm gewesen.
Nun saß er im Wohnzimmer und checkte seine Mails und wartete, dass Tsukino das Bad wieder frei gab.

Nach einer weile kam sie umgezogen, aus dem Bad und hatte ihre Sachen davor noch zusammen gelegt und ging zu Orenji. Ich bin fertig Orenji. Meinte sie ruhig und lächelte sanft. Sie machte sich dann ins Schlafzimmer und legte ihre Sachen hin und machte sich dann ins Wohnzimmer aufs Sofa.

Orenji blickte auf, als sie wieder kam. "Ist gut", er klappte seinen Laptop zusammen, legte diesen beiseite und stand auf. "Falls du deine Mails oder so checken willst, mach ruhig", meinte er noch und ging dann ins Bad und machte sich fertig.
Als er wieder kam, sah er auf die Uhr. 21:47 Uhr. "Willst du einen Tee?", fragte er sie dann und setzte Wasser auf.

Sie blickte ihn hinterher und nickte leicht bei den E-Mails. Sie ging an seinen Laptop und ging auf ihren E-Mail Account. Diese Adresse mit Passwort hatte sie in einen alten Buch gefunden, was in ihrer Wohnung war. So wollte sie dort mal rein sehen. Und tatsächlich kam sie hinein und sah sich ein wenig in den E-Mails rum. Jedoch wollte sie, was dort zu sehen war, nicht unbedingt Orenji erzählen. Also loggte sie sich schnell wieder aus, als er wieder kam und blickte zu ihn. Gerne Orenji. Was macht deine Verletzung?

"Meine Verletzung? Na ja, beim laufen ist es halt scheiße, aber du hast ja selbst gesehen, ist nichts schlimmes. Das heilt bald wieder", er grinste sie an.
"Was möchtest du denn für einen Tee? Früchtetee, Kamillentee, Pfeffermintztee, Hagebuttentee, Apfeltee oder doch eine heiße Zitrone?", fragte er sie und wühlte zwischen den Teesorten herum.

Tsukino stand auf und ging zu Orenji. Sie lächelte ihn sanft an. Einen Früchtetee bitte. Wenn du willst kann ich das auch für dich machen, du bist ja schließlich verletzt und solltest dich eigentlich ein wenig schonen. Meinte sie lächelnd und blickte ihn kurz in die Augen, ehe sie den Blick wieder senkte.

"Das geht schon klar. Schließlich muss ich morgen wahrscheinlich auch so kämpfen. Da ist es nicht gut, nur faul herum zu sitzen, du verstehst?", entgegnete er ihr und lächelte ebenfalls, "Aber danke für deine Hilfe."
Orenji zog den Früchtetee und eine heiße Zitrone aus dem Schrank und kurz darauf waren die beiden Tee's auch schon fertig. Er nahm die Tassen und brachte sie zum Wohnzimmertisch, ehe er sich auf die Couch setzte.
Er reichte Tsukino ihre Tasse: "Hier. Vorsicht: Heiß."

Tsukino setzte sich neben Orenji und nahm den Tee. Danke. Meinte sie ruhig und nippte Vorsichtig an ihren Tee. Er war wirklich noch sehr heiß, aber es fühlte sich beruhigend an, den Tee zu trinken. Manchmal wirkte sie wirklich wie ein verlorenes Kind.

Er machte den Fernseher an und lehnte sich zurück, mit der Tasse in der Hand.
"Sag mal, an was hast du gestern eigentlich gedacht, bevor du wieder eingeschlafen bist?", fragte er sie nun neugierig um ein Gespräch zustande zu bringen.

Tsukino blickte auf den Fernseher und senkte bei der Frage ihren Blick und wurde etwas rot. Ehm... Nunja... Meinte sie ruhig und nippte an ihren Tee wieder. Was sollte sie nun sagen? Es würde komisch klingen, wenn sie sagt, dass sie an ihn Gedacht hatte. Naja wobei. Sie hat nicht viele Erinnerungen. Vielleicht versteht er es nicht so, wie sie empfindet. Ich... Ich hatte an dich Gedacht. Ich hab nicht viele schöne Erinnerungen, und wo du mich aufbauen wolltest und mir helfen wolltest. Nunja. Es war eben was schönes.. Flüsterte sie leise.

Bei ihren Worten musste er automatisch lächeln. Jetzt ernsthaft, hab ich irgendetwas genommen, weshalb ich die ganze Zeit lächeln muss?
Orenji trank etwas von seinem Tee und stellte diesen dann auf den Tisch.
"Du hast also an mich gedacht? Da fühle ich mich dich gleich mal geehrt", und wieder lächelte er.

Er denkt also nichts falsches oder so... Naja ich weiß ja auch nicht was ich fühle... Dachte Tsukino sich und lächelte sanft. Wenn du das so siehst... Meinte sie ruhig und trank in ruhe ihren Tee und blickte auf den Fernseher. Ein wenig müde war sie schon, jedoch wollte sie zu schlafen immer noch vermeiden. Sie hatte Angst davor, dass wieder so ein Alptraum kommen könnte.

"Was ist los? Du scheinst müde zu sein. Wieso gehst du nicht ins Bett? ... Ist es wegen den Alpträumen? Schon vergessen? Denk an etwas schönes, bevor du einschläfst", er lächelte ihr aufmunternd zu.
"Oder soll ich heute Nacht noch einmal bei dir schlafen?", fragte er sie und blickte weiterhin zu ihr.

Tsukino schüttelte leicht den Kopf und blickte ihn an. Du kannst nicht immer auf mich aufpassen Orenji. Nur bin ich mir nicht sicher ob das wirklich helfen würde, wenn ich an was schönes Denke. Ich denke irgendwie, als ob etwas in meinen Kopf einprogrammiert ist. Aber vielleicht ist es nur eine Einbildung. Meinte sie ruhig und reibt sich etwas die Augen. Sie trinkt den Tee noch aus und bringt ihre Tasse in die Küche und ging zu ihn. Ich Versuche etwas zu schlafen. Gute Nacht... Meinte sie noch ruhig und machte sich in das Schlafzimmer.

Er verstand was sie meinte und nickte mit dem Kopf.
"Ja ist gut. Ich wünsche dir eine gute Nacht und schlaf schön. Und falls etwas sein sollte: Wie gesagt, du kannst mich jederzeit wecken", er lächelte noch einmal ehe sie aus dem Zimmer verschwunden war.
Dann richtete er sich die Couch her, trank den Tee aus, machte es sich bequem und sah noch etwas Fern.

Tsukino legte sich in das Bett und schloss die Augen. Sie dachte wieder an etwas schönes und hoffte, dass dieser Alptraum nicht wieder kommen. Zwar wollte sie trotzdem noch nicht einschlafen, aber irgendwann übermannte sie die müdigkeit und sie schlief ein.
Leider waren die Hoffnungen nicht erfüllt wurden und sie wurde wieder in den Alptraum gezogen. Immer wieder windete sie sich im schlaf und zwang sich dazu im Traum nicht aufzuschreien. Sie wollte ihn keine Sorgen machen.

Nach einer Weile beschloss Orenji schlafen zu gehen, jedoch wollte er vorher noch einmal nach Tsukino sehen. Also hob er die Decke, stand auf, machte den Fernsehr aus und ging zum Schlafzimmer. Er öffnete die Tür und das was er sah, gefiel ihm gar nicht. Sie schien wieder diesen Traum zu haben. Zumindest verriet das ihr Gesichtsausdruck. Orenji nahm sich einen Stuhl und schob ihn neben das Bett. Er setzte sich auf diesen und strich ihr einmal ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, ehe er ihre Hand nahm.

Immer wieder windete sich Tsukino, doch bei einen Treffer, der einen sehr tiefen Einschnitt in ihren Arm gab, schreckte sie auf. Zwar schrie sie dieses mal nicht so, wie beim ersten mal, wo sie hier übernachtete, doch trotzdem war Orenji hier. Sie blickte zu ihn und zu seiner Hand. Orenji... Meinte sie leise und atmete schwer. Leicht kniff sie ihre Augen zusammen und zog ihre Hand weg und hielt sich ihren Arm. Der Schmerz wurde immer schlimmer, irgendwas stimmt da wohl nicht. Sie schob den Ärmel etwas hoch und merkte, dass die Stelle heiß war. Verdammt, was geht hier ab?! Dachte sie sich nur.