Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)

Für die meisten Leute in Kingsport war es wie eine Nacht für viele andere
und bis auf ein kleines abgelegenes verlassenes Haus am Rande der Stadt traff das auch zu.
In diesem Haus hingegen fand eine Feier der etwas anderen Art statt.
Mehrere Vampire die ihre Verwandlung erst vor Tagen oder wenigen Wochen hinter sich haben erfreuten sich an ihrer neuen Existenz. Ein mehrer ihrer Opfer lagen noch verteilt im Raum und die Stimmung war auf eine unheimliche Art ziemlich fröhlich.
Der Grund war wohl mehr der gefühlte Verlust aller bisherigen Sorge als die Party an sich.

Kylar bewegte sich mühelos von Dach zu Dach, indem er Brücken aus Teilen der einzelnen Häuser erschuff. Es war eine besondere Nacht, jedoch waren es nicht die Brücken, die die Nacht besonders machten, sondern es lag Blut in der Nacht. Er machte sich mit seiner typisch ausdruckslosen Mine auf die Suche nach den süßen Duft von Blut. Nach den letzten Dächern die er überwand und nun langsam auch dem Rand der Stadt näher kam, wurde der Geruch intensiver. Er positioniere sich auf einem höher liegenden Dach und spähte in die Dunkelheit hinein um den Grund zu erfahren, weshalb es nach Blut duftet. Er war wie immer pechschwarz gekleidet, dadurch erkannte man ihn kaum.

Miranda fühlte sich alles andere als wohl in diesem Haus.
Ihr Freund Davit hatte sie überredet mit hierher zu kommen, doch sie bereute es immer mehr, das sie zugestimmt hatte.
Schon als man über die ersten herfiel, wollte sie schon wieder gehen und das Davit ihr ein halb ausgeblutetes Opfer andrehen wollte, hob ihre Stimmung nicht gerade.
Sie hatte sich in eine etwas dunklere Ecke zurück gezogen, wo sie das ganze Spektakel aus der Entfernung beobachten konnte.
In ihrem Inneren hoffte sie einfach, das ihre kleine Schwester Nami tief und fest schlief.
Manchmal trieb sich Mira die ganze Nacht draußen herum, ohne das Nami etwas merkte, doch manchmal stand ihre kleine Schwester in der Haustür, wenn sie nach Hause kam.
Letzteres war ihr immer sehr unangenehm, aber was sollte sie machen ...
Ihr Blick wanderte immer wieder durch den Raum, indem die Stimmung mittlerweile auf dem Höhepunkt war.

(Das folgende richtet sich nur gegen die NPCs und soll die Handlung erst wirklich in Gang bringen.
Also bitte verzeihen, falls es etwas over powered wirkt. ^^)

Macht sich schon kurz nach Sonnenuntergang auf die Suche nach den neuen Vampire in der Stadt.
Dabei war er schneller fündig als er gedacht hatte und stand nun bereits vor der Tür des Hauses.
Der Geruch vom frischen Blut war deutlich in der Luft.
In seiner linken Hand war die Waffe umhüllt von großen weißen Tüchern,
welche er schon vor über 300 Jahren gegen andere Vampire benutzte.
Nach dem er die Abdeckung herunter gezogen hatte kam eine Hellebarde zum vorschein:



Danach tratt er die Tür auf und bewegte sich der artig schnell,
dass die ersten welche es erwischte bereits dabei waren zu Asche zu zerfallen bevor sie überhaupt verstanden was überhaupt geschehen war. Die nächsten sahen es zwar deutlich kommen waren, aber ebenso wenig in der Lage ihrem Schicksal zu entkommen. Er war bewaffnet, schneller, stärker und traff sie völlig überrascht an,
so dass als einen kurzen Moment aufflammte es längst zu spät war.

Nao bemerkte einen neuen Geruch in der Luft. Dieser verwirrte ihn leicht, jedoch fasste er sich schnell wieder und ließ sich sogleich vom Dach fallen und ließ sich aus einer Art Rutsche auffangen und kam ohne Probleme auf dem Boden an. Er ging mit ruhigen Schritten auf das Haus zu, jedoch blieb er kurz davor stehen.
Nach einer kurzen Zeit wandelte er Stücke vom Dach und den Wänden in Speere und ließ diese das Haus durchbohren. Er wusste nicht, ob er jemanden traf, jedoch sollte dieser Angriff aufjedenfall Verwirrung zurück gelassen haben.

Miranda stand in der Ecke und war unfähig etwas zu tun.
Sie sah immer mehr zu Staub zerfallen und wusste nicht, was sie tun sollte.
Mittlerweile war heillose Panik ausgebrochen und in dem Gedränge stürmte Davit zu Mira.
Er packte sie am Arm und zog sie hinter sich her, noch ehe sie etwas sagen konnte.
Davit lief zur Tür und hinaus, jedoch lief er dem Fremden direkt in die Arme.
Kurz darauf waren noch mehr Schreie zu hören, als die Speere ein weiteres Chaos anrichteten.
Wie angewurzelt blieb er stehen und sah den Mann an, während Miranda hinter ihm stand.
Davit sah zu dem Fremden hinauf und schob sich langsam hinter Miranda.
Miras Blick war fest auf den Fremden gerichtet und Davit drehte sich hinter ihr um und lief weg.

Die meisten der Speere verfehlten völlig ihn nur einem musste er ausweichen,
in dem er sich ein Stück zurück lehnte.
Dieser plötzlicher Veränderung der Situation kam für ihn völlig unerwartet.
weswegen er für einen sehr kurzen Augenblick zögerte, welchen wiederum Davit nutze um zu versuchen zu fliehen.
Ihm war bewusst, das möglicherweise eine viel größere Bedrohung vor Ort war
und er es sich nicht leisten konnte sie jetzt zu ignorieren
Ebenso war ihm aber auch klar, dass dadurch ein paar der Frischvampire entkommen würden.

Ulquiorra brach den Speer vor sich ab und rammte ihn durch Mirandas Bein in den Boden,
wo durch er sich vorläufig erhoffe sie an dem Ort festzuhalten.
Davit hatte weniger Glück im folgte er und bereite seiner Exitenz wenige Sekunden später, ebenfalls ein schnelles Ende.
Als nächstes ging er ohne Miranda groß zu beachten nach draußen.
Der Speerangriff kam sicher nicht von jemanden aus dem inneren des Hauses.
Er schaute sich um, die Person die er dann entdeckte war sicher kein Mensch.
Selbst, wenn er nicht in der Lage gewesen wäre dies am fehlenden Herzschlag zu erkennen,
wäre er sich dessen völlig sicher gewesen.
Vorerst sprach er aber kein Wort sondern ging still auf den Unbekannten zu,
ohne dabei seine Aufmerksamkeit auch nur für eineSekunde zu senken.

Kylar stand weiterhin ruhig und musterte nur das Schauspiel vor ihm. Der Vampirin schenkte er wenig Aufmerksamkeit, doch der Fremde weckte sogleich sein Interesse. Nach einer kleinen Handbewegung, als ob er die Luft wegscheuchen wollte, kam sofort eine Reaktion aus der Erde. Es war ein Stachel der hoch schnellte unter dem Fremden, jedoch selbst wenn er stehen bleiben würde, der Stachel ihn nicht getroffen hätte, sondern nur knapp an ihm vorbei gebraust wäre.

Miranda schrie auf, als der Speer ihr Bein durchschlug.
Sie ging etwas in die Knie unter den Schmerz und hielt sich gleichzeitig am Speer fest.
Ihr schossen die Tränen in die Augen und ihr Magen ballte sich zu einem kalten Klumpen zusammen.
Dennoch biss sie die Zähne zusammen und unterdrückte die aufsteigende Übelkeit.
Sie versuchte ruhig zu bleiben, immerhin war sie noch am Leben, die Frage war bloß, für wie lange noch.
Ihr Blick wanderte mühsam zu den beiden Fremden, auch wenn ihr der eine bekannt vorkam.
Allerdings konnte sie ihn nicht zuordnen und der andere Fremde ... er war einfach nur beänstigend.
Sie hielt immer noch den Speer fest umklammert und fluchte leise, irgendwie musste sie hier verschwinden.

Bemerkte den Speer noch gerade so.
Obwohl er sich nicht sicher war ob der Angriff ihn erwischen würde wich er leicht zur Seite und behielt in weiter liecht im Augenwinkel.
Sprach den Fremden, dann schließlich an als er nur noch ein paar Meter von ihm entfernt ist.
"Intressante Fähigkeit die ihr da habt. Aber welchen Zweck soll sie erfüllen?"

Kylar grinste ein wenig und zuckte nur gelangweilt mit den Achseln, ob die Langeweile nur gespielt oder ernstgemeint war, konnte man nicht unbedingt raus lesen.
Sein Blick wanderte kurz zur Vampirin und musterte diese argwöhnisch. Jedoch behielt er die Aufmerksamkeit beim Fremden und wollte ihn scheinbar ein wenig ärgern, denn unter dem Fremden verschwand der Boden langsam und es entstand eine Grube.

Miranda sah wieder auf den Speer.
Sie schloss die Hände fester um den Speer und zog daran.
Mit aller Kraft biss sie die Zähne zusammen und unterdrückte den Schrei.
Die Tränen rannen ihr über die Wangen.
Dennoch schaffte sie es, den Speer erstmal überhaupt wieder aus dem Boden zu ziehen.
Das dieses Teil noch immer in ihrem Bein stecke, war erst Mal 2.
Ihr war schwindelig und sie hatte zu tun, auf den Beinen zu bleiben.
Sie sah dann wieder zu den beiden, die anscheind mit sich selber beschäftigt waren.

´Nanami ging eine lange, dunkle Straße entlang. Sie war ganz alleine und hilflos, als sie plötzlich jemand an der Schulter packte. Sie schrie auf und drehte sich schlagartig um. Hinter ihr stand ein Mann in dunkler Kleidung, langen schwarzen Harren und sein Mund war hungrig geöffnet. Spitze Eckzähne kamen zum Vorschein und schnellten auf sie zu. Ruckartig befreite sie sich aus dem Griff und rannte weg. Bei der Nächsten Abzweigung bog sie ein, huschte durch eine Tür ins Haus und befand sich nun in einem düsterem Raum.Plötzlich erleuchtete dieser und gift grüner Schleim tropfte von den Wänden und kam auf sie zu. Sie drehte sich um und wollte aus der Tür stürmen als sie direkt in die Arme des Vampirs lief, der in der Türschwelle stand.`
Nanami setzte sich aufrecht hin. Sie keuchte und Schweiß lief ihr über die Stirn. Sie versuchte sich zu beruhigen. " Das war nur ein Traum Nami, ein böser Albtraum, beruhige dich." sagte sie zu sich selbst und sank langsam wieder ins Kissen. Schlafen wollte sie jetzt nicht mehr. Als ihr Blutdruck wieder sank, stieg sie aus dem Bett, ging aus dem Zimmer in den Flur und lief zur letzten Tür im Gang. Zaghaft klopfte sie. Nichts. Also öffnete sie die Tür und blickte in den Raum. Niemand war da. " Und schon wieder ist Miranda nachts unterwegs" flüstere sie und machte die Tür wieder zu. Ihre Schritte führten sie in die Küche. Sie ging zu einem der Hängeschränke holte ein Glas heraus. Dann ging sie zum Kühlschrank, suchte nach der Cola, schenkte sich diese in ihr Glas , tat sie wieder in den Kühlschrank und setzte sich auf einen der Küchenstühle.

Welcher Gefühle in ihm vorgingen war nicht zu erkennen.
Sein Gesichtausdruck war nach wie vor völlig ernst und kalt.
Als er die Veränderungen im Boden bemerkte statt einer normalen Antwort schüttelte er nur enttäuscht den Kopf und hörte auf ihn zu höflich Siezen.
"Deine Kräfte sind zwar außergewöhnlich, aber im Grunde bist du nicht anders als all die anderen Vampire die ich bereits getötet habe."

Gleichzeitigt als er das sagte sprang er ein deutliches Stück zurück.
Nun war er ein deutliches Stück von der Grube entfernt.

Kylar legte den Kopf ein schief und konnte nicht anders und grinste den Fremden leicht an.
"Ich bin nicht einer dieser Vampire, ich bin der Vampire", sagte Kylar mit einem doch freundlichen Ton, jedoch mit einem nachträglichen Nachdruck.
Er beugte sich zum Boden und legte eine Hand auf den Boden, kurz darauf entstand eine eine Art Deggen aus Erde, Lehm und Betong. Diese nahm er mit leichtigkeit auf und erprobte diese sogleich mit einer kleinen Aufwärmaktion in der Luft. Nach einem Bruchtal einer Sekunde stürmte Kylar plötzlich auf den Fremden los und stach in seinem Lauf in Richtung des Fremden, während hinter dem Fredem Spieße aus dem Boden auf seinen Rücken schossen.

Miranda wich etwas zurück und ging in die Knie.
Sie sah die beiden Vampire an.
Miranda: "Scheiße ..."
Dann packte sie den Speer ... jetzt oder nie ...
Mit einem Ruck zog sie den Speer auf ihrem Bein.
Einen Schrei konnte sie aber dabei nicht unterdrücken.
Sie atmete schwer und sah etwas erschöpft zu den beiden hinauf.
Dann richtete sie sich etwas auf und sah noch einmal zu den beiden.
Anschließend drehte sie sich um und lief, so schnell ihr Bein es zuließ, weg.
Es war die vielleicht einzige Chance, die sie noch hatte.
Sie lief an der Hauswand entlang und hielt sich an ihr fest.

"Du bist nichts weiter als ein verzogenes Kind."
Noch bevor sein Gegner auf ihn zu stürmte ging er stark davon aus,
dass er diesem körperlich unterlegen sein würde.
Trotz diesen Nachteils erkannte er einen Schwachpunkt.
Er würde wahrscheinlich nicht reichen um den Kampf sofort für sich zu entscheiden,
aber vielleicht um ihn dazu zubringen sich vorerst zurück zu ziehen.
Als Ulquiorra das knirschen im Boden hinter sich hörte,
welches er zuvor hörte als sich die Speere formten, stürmte er ebenfalls auf ihn zu
und den Sperren davon.
Während sie sich näherten warte er darauf, dass sein Gegner den 1. Angriff gegen ihn ausführte.

Kylar wirkte kurz irritiert, als der Fremde auf ihn zu stürmte und dabei den Spießen auswich, jedoch fasste er sich schnell wieder und stach gradlining in die Bewegung des Fremden, dabei ließ er die Spieße hinter ihm sich weiter ausdehen, diese verfolgten sogleich den Fremden von hinten, dabei verzog sich der ganze Boden unten ihnen, welcher gerade diente die Spieße zu formen.

Miranda lief weiter und immer weiter.
Was die beiden nun taten, war ihr egal.
Sie lief weiter und kam nach einer Weile wieder in die Nähe der Stadt.
Die Wohnung der beiden lag auch am Stadtrand, was ihr Glück war.
Mit der Zeit ignorierte sie den Schmerz und lief immer schnelller, bis sie dann sogar rannte.
Sie erreichte die Wohnung und betrat sie.
Hinter sich schloss sie die Tür und fluchte.
Ihr Bein blutete immer noch, wenn auch nicht mehr so stark, doch das Loch und der große Blutfleck waren schon schlimm genug.
Aber sie lebte, auch wenn es die Frage war, wie lange ...

Blieb nicht stehen sondern sondern rannte einfach weiter dabei schlug mit aller Kraft gegen die Waffe des Gegners, welches so gleich zerbrach.
Der Schlag ging aber weiter weiter direkt ihn Richtung der Brust seines Gegners.
In Gedanken bestätigte sich seine Annahme.
Diese Waffe wurde in langjähriger Arbeit nur für einen einzigen Zweck hergestellt, die Vernichtung von Vampiren. Etwas was fast schon im warsten Sinne aus dem Boden gestampft wird dagegen niemals bestehen.
Während die Klinge sich weiter auf Kylar zu bewegte stoppte Ulquiorra seinen eigene Bewegung nicht,
schließlich konnte er nicht umdrehen überprüfen wie weit die Speere hinter ihm waren.
Dabei war er weiterhin hoch konzentriert.
Er hat mich völlig unterschätzt.
Ein Treffer wird wahrscheinlich nicht reichen um ihn zu töten,
aber die Verletzung welche er anrichtet wird er nicht unterschätzten können.
Was Kylar nehmlich nicht wusse war, dass die Klingen am Ende der Hellebarde geweiht wurden und so der Schaden den sie an Vampiren anrichtet enorm gesteigert wurde.
Zu dem verheilte er deutlich langsamer als es sonst der Fall war.

Kylar hatte einen überraschten Ausdruck im Gesicht gehabt für einen kzurzen Moment, welchen er dann mit einem Pokerface sofort überdeckte.
Er ließ von unten einen Keil hoch schießen, sodass die Hellebarde noch oben abgeleitet wird, jedoch erwischte diese Kylar noch an der rechten Wange, wo nun eine blutige Wunde enstand.
Die Spieße hinter dem Fremden flogen weiterhin auf dessen Rücken zu und sollten das Ziel gleich erreichen.

Selbst diese kleine Verletzung brannte schon schmerzhaft,
obwohl sie im Normalfall kaum zu spüren gewesen wäre.
Ulquiorra war immer noch in Bewegung und rannte selbst nach dem er ihn nicht richtig getroffen hatte weiter im Kurzenabstand an Kylar vorbei.
Während er ihn passierte schwang er seine Waffe erneut und drehte sich diesmal mit seinem ganzen Körper mit.
Durch Richtungsänderung wurde er langsamer, aber er wich ebenso etwas hinter seinen Gegner schließlich wollte er nun seinen Rücken erwischen.
Das führte dazu, dass die Speer ihn nur ganz verfehlten, dafür wurde allerdings sein Trenchcoat an einigen Stellen zerfetzt.

Kylar seine Hand auf die blutende Wunde und als das warme Blut langsam über seine Hand lief, wurde die Situation stiller, umheimlicher, als ob er in einer eigenen Welt sich befindet.
Der Boden erzitterte kurz, dann erklang ein lautes Geräusch und hunderte von Spießen schossen in die Luft, als manche schon 3 Meter in die Höhe ragten, schossen sie alle auf den Fremden los.

In dem Moment in dem Kylar nicht zureagieren schien bekamm er mit voller Wucht den Schlag mit der Hellebarde ab, dieser Verletzung würde die Schmerzen und Schaden der anderen um mehr als nur einvielfaches übertreffen..
Ulquiorra bemerkte während er seine Waffe wieder aus dem Rücken zog wie der Boden kurz überall spürbar absackte.
Sofort sprang er einige Meter weg von dem Fremden, dabei streiften ihn bereits ein paar der Speer welche gerade aus dem Boden kamen doch es gelang ihn den meisten ausweichen oder sie mit gezielten Schlägen zu zerstören.
Als sie, dann auf ihn zu flogen war er darauf nicht vorbereitet.
Zwar wirbelte er sofort die Hellebarde so schnell er konnte.
Leider reichte diese Abwehrtechnik nicht aus um alle Speere völlig abzuwehren.
Die Teile derren Spitzen er zerstörte richteten kaum Schaden an,
aber die wo sie noch intakt waren bohrten sie an verschiedenen Stellen in seinen Körper.
Zur Sicherheit sprang er erneut von seinem Feind weg und fing an die Speerspitzen aus seinen Körper so schnell zu entfernen wie er konnte.

Kylar's Körper absorbierte automatisch die Spitze der Hellebarde ab, als diese Kylar getroffen hätte. Jedoch zerfallen alle Spieße, die er erschuf wieder zu ihren alten Bestandteilen.
Kylar's Gesicht zuckte zusammen und nachdem sein Gesicht beruhigt hatte, dies passierte sehr schnell, erschuff er noch eine dünne und auch recht schwach aussehende Mauer vor sich und machte sich zum Rücktritt an. Er war relativ schnell unterwegs, denn er hatte seine körperliche Kraft aufgespart.