Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda sah ruckartig zu ihm.
Sie ließ ihre Hand sinken und sie schien wieder die Ruhe in Person zu sein.
Miranda: "Meine erste Aufgabe?! ..."
Dann drehte sie sich ganz zu ihm.
Miranda: "Die rede war von einem Spiel und dieses ist nun vorbei ... also lassen sie uns in Ruhe."
Ihre Stimme klang etwas zittrig.
Langsam wurde ihr bewusst, was sie getan hatte.
Sie hatte jemanden umgebracht ...
Sie ließ ihre Hand sinken und sie schien wieder die Ruhe in Person zu sein.
Miranda: "Meine erste Aufgabe?! ..."
Dann drehte sie sich ganz zu ihm.
Miranda: "Die rede war von einem Spiel und dieses ist nun vorbei ... also lassen sie uns in Ruhe."
Ihre Stimme klang etwas zittrig.
Langsam wurde ihr bewusst, was sie getan hatte.
Sie hatte jemanden umgebracht ...
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Kylar drehte sich kurz um und grinste Miranda teuflisch an.
"Es ist mein Spiel und ich bestimme die Regeln!"
Er drehte sich wieder von Miranda weg und ging langsam aus der Gasse. Es wird hell und der Tag scheint langsam anzubrechen.
"Du solltest dich beeilen, kleine Vampirin!"
"Es ist mein Spiel und ich bestimme die Regeln!"
Er drehte sich wieder von Miranda weg und ging langsam aus der Gasse. Es wird hell und der Tag scheint langsam anzubrechen.
"Du solltest dich beeilen, kleine Vampirin!"
Nao- Engel in Ausbildung
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Nanami stand vor der Haustür des Wohnblocks, zog ihren Schlüssel hervor und schloss auf. Die Tür knarzte. /Die müsste mal wieder geölt werden, aber der Hausmeister macht ja schon seit Jahren nichts mehr fürs Haus./ Sie ging die Treppen bis in den 5 Stock hoch. Sie hätte zwar auch den Fahrstuhl nehmen können,aber ein bisschen Sport tut gut. Sie schloss die Wohnungstür auf und trat hinein. Ihre Schwester war noch nicht zu Hause, also legte sie sich auf das Sofa im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Aber irgendwie kam nichts gescheites und ihr war langweilig. Also schaltete sie den TV wieder aus und kramte nach der Klassenliste. "Irgendwo muss sie doch sein..." Ein paar Minuten später fand sie sie endlich und rutschte mit dem Finger übers Blatt. Kyoya Hyo. Sie schnappte sich das Telefon und tippte die Nummer ein. Es tutete ein paar mal dann nahm Kyoya ab. "Ja Hyo hier."-" Hey, Kyoya! Ich bins Nanami. Mir ist langweilig du hättest nicht zufällig Lust mit mir ein bisschen zu telefonieren?"
Vivi_chan- Erzengel
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda sah den Fremden und unsympathischen Typen hinterher.
Erst jetzt bemerkte sie, das die Sonne aufging.
Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und rannte los.
Sie musste nach Hause ...
Auf dem Weg die Straße hinauf wurde ihr immer mehr bewusst, was sie getan hatte.
Sie stürmte an ihrer Nachbarin vorbei, welche gerade aus dem Haus heraus kam.
Mit einem kurzen "Guten Morgen" lief sie eilig die Treppen hinauf.
Wieso mussten sie nur im 5. Stock wohnen ...
Sie stand noch nichtmal richtig vor der Wohnungtür, da hatte sie bereits schon ihren Schlüsel heraus geholt und fummelte an dem Schlüsselloch herum.
Miranda: "Verdammt ... geh da rein ..."
Fluchte sie und probierte weiterhin den Schlüssel in das Schloss zu bekommen.
Als ihr das gelang trat sie in die Wohnung.
Sie knallte die Tür zu, warf den Schlüssel beiseite, zog ihre Schuhe aus und verschwand in der Küche.
Mit zittrigen Händen holte sie ein Glas aus dem Regal und füllte Leitungswasser hinein.
Anschließend trank sie davon, als hätte sie seit Tagen nichts mehr bekommen.
Erst jetzt bemerkte sie, das die Sonne aufging.
Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und rannte los.
Sie musste nach Hause ...
Auf dem Weg die Straße hinauf wurde ihr immer mehr bewusst, was sie getan hatte.
Sie stürmte an ihrer Nachbarin vorbei, welche gerade aus dem Haus heraus kam.
Mit einem kurzen "Guten Morgen" lief sie eilig die Treppen hinauf.
Wieso mussten sie nur im 5. Stock wohnen ...
Sie stand noch nichtmal richtig vor der Wohnungtür, da hatte sie bereits schon ihren Schlüsel heraus geholt und fummelte an dem Schlüsselloch herum.
Miranda: "Verdammt ... geh da rein ..."
Fluchte sie und probierte weiterhin den Schlüssel in das Schloss zu bekommen.
Als ihr das gelang trat sie in die Wohnung.
Sie knallte die Tür zu, warf den Schlüssel beiseite, zog ihre Schuhe aus und verschwand in der Küche.
Mit zittrigen Händen holte sie ein Glas aus dem Regal und füllte Leitungswasser hinein.
Anschließend trank sie davon, als hätte sie seit Tagen nichts mehr bekommen.
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
"Ja, gerne." antwortete Kyoya.
Die beiden telefonierten ein Weilchen bis Nanami im Hausflur Schritte heran eilen hörte. Sie zuckte zusammen als ihre Wohnungstür zuviel und sah wie ihre Schwester in die Küche eilte.Sie wartete ein paar Minuten und stand dann auf. Sie schwieg, aber hörte, wie Kyoya am anderen Ende ihren Namen rief, aber sie ihn erst ignorierte. Sie trat in die Küche und sah ihre Schwester an. " Du lernst echt nicht aus deinen Fehlern oder? So dumm hab ich dich nicht eingeschätzt, Schwesterherz." Sie wusste, dass das wohl hart klingen würde, aber das war auch irgendwie ihre Absicht gewesen.
Die beiden telefonierten ein Weilchen bis Nanami im Hausflur Schritte heran eilen hörte. Sie zuckte zusammen als ihre Wohnungstür zuviel und sah wie ihre Schwester in die Küche eilte.Sie wartete ein paar Minuten und stand dann auf. Sie schwieg, aber hörte, wie Kyoya am anderen Ende ihren Namen rief, aber sie ihn erst ignorierte. Sie trat in die Küche und sah ihre Schwester an. " Du lernst echt nicht aus deinen Fehlern oder? So dumm hab ich dich nicht eingeschätzt, Schwesterherz." Sie wusste, dass das wohl hart klingen würde, aber das war auch irgendwie ihre Absicht gewesen.
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda nahm das leere Glas von ihren Lippen und sah ihre Schwester an.
Sie schwieg eine Weile und sah Nami nur an.
Miranda: "Undankbares Biest ..."
Mit diesen Worten drehte sie sich um und füllte ihr Glas nochmal auf.
Anschließend trank sie einen weiteren kleinen Schluck.
Dann drehte sie sich wieder zu Nami um und sah sie an.
Miranda: "Du hast keine Ahnung, Nami. Also misch dich nicht ein ..."
Damit stieß sie sich von der Küchenzeile ab und lief an Nami vorbei in Richtung ihres Zimmer.
Schlimm genug war im Moment ihr Gewissen, welches an ihr nagte, wie ein wildes Tier.
Da brauchte sie Namis Anschuldigungen nicht auch noch.
Sie schwieg eine Weile und sah Nami nur an.
Miranda: "Undankbares Biest ..."
Mit diesen Worten drehte sie sich um und füllte ihr Glas nochmal auf.
Anschließend trank sie einen weiteren kleinen Schluck.
Dann drehte sie sich wieder zu Nami um und sah sie an.
Miranda: "Du hast keine Ahnung, Nami. Also misch dich nicht ein ..."
Damit stieß sie sich von der Küchenzeile ab und lief an Nami vorbei in Richtung ihres Zimmer.
Schlimm genug war im Moment ihr Gewissen, welches an ihr nagte, wie ein wildes Tier.
Da brauchte sie Namis Anschuldigungen nicht auch noch.
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Nanami sah ihre Schwester trotzig an. Sie ignorierte die beleidigende Worte ihrer Schwester. Aber sie wusste genau, dass ihre Schwester sehr stur sein konnte, obwohl sie nicht mal den Hintergrund kannte, hatte sie ihrer Schwester ihre Meinung gegeigt.
Kyoya rief hatte noch nicht aufgegeben und rief immer noch nach Nami. Als ihre Schwester an ihr vorbei lief, widmete sich Nami wieder dem Telefon. "Tut mir Leid,Kyoya, ich musste mit meiner Schwester reden.Ähm." Sie machte eine Pause und ihr kam eine kleine Idee... "Du, Kyoya, hättest du Lust vielleicht heute noch zu mir zu kommen?" Kyoya willigte zögerlich ein. "Gut, dann sehen wir uns am Nachmittag. Ich freu mich. Bis dann." Sie drückte auf den roten Telefonhörer zum Auflegen und ging in ihr Zimmer. Sie setzte sich an den Pc, googelte ein wenig rum, meldete sich in Facebook und Skype an und chattete mit ein paar anderen Klassenkameraden.
Kyoya rief hatte noch nicht aufgegeben und rief immer noch nach Nami. Als ihre Schwester an ihr vorbei lief, widmete sich Nami wieder dem Telefon. "Tut mir Leid,Kyoya, ich musste mit meiner Schwester reden.Ähm." Sie machte eine Pause und ihr kam eine kleine Idee... "Du, Kyoya, hättest du Lust vielleicht heute noch zu mir zu kommen?" Kyoya willigte zögerlich ein. "Gut, dann sehen wir uns am Nachmittag. Ich freu mich. Bis dann." Sie drückte auf den roten Telefonhörer zum Auflegen und ging in ihr Zimmer. Sie setzte sich an den Pc, googelte ein wenig rum, meldete sich in Facebook und Skype an und chattete mit ein paar anderen Klassenkameraden.
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda stellte das Glas auf ihren Nachtisch und warf sich in ihr Bett.
Sie war sauer, aber weniger auf Nami, sondern eher auf sich.
Das sie ihre kleine Schwester angeschnauzt hatte, tat ihr furchbar leid, aber wieso musste sie sie auch so anpflaumen.
Miranda würde alles tun für ihr kleine Schwester, selbst töten ...
Ein heftiges Zittern durchlief sie, als sie wieder daran dachte.
Die Bilder des Vampires tauchten wieder vor ihrem geistigen Augen auf.
Ihr Magen rebellierte dagegne, als sie daran dachte und die Bilder sie einfach nicht los lassen wollten.
Sie setzte sich auf und krallte ihr Hand gegen den Bauch und versuchte die Übelkeit zu verdrängen.
Gott sie hatte heute jemanden ...
Sie brachte den Gedanken nicht zu ende und stürmte aus ihrem Zimmer in das Bad.
Sie übergab das letzte bisschen, was sie heute Nacht zu sich genommen hatte, an das Klo.
Dann sank sie auf den Fliesen zusammen, als die Bilder sie nicht loslassen wollten.
Tränen traten ihr in die Augen und tiefe Schuldgefühle keimten in ihr auf.
Sie war sauer, aber weniger auf Nami, sondern eher auf sich.
Das sie ihre kleine Schwester angeschnauzt hatte, tat ihr furchbar leid, aber wieso musste sie sie auch so anpflaumen.
Miranda würde alles tun für ihr kleine Schwester, selbst töten ...
Ein heftiges Zittern durchlief sie, als sie wieder daran dachte.
Die Bilder des Vampires tauchten wieder vor ihrem geistigen Augen auf.
Ihr Magen rebellierte dagegne, als sie daran dachte und die Bilder sie einfach nicht los lassen wollten.
Sie setzte sich auf und krallte ihr Hand gegen den Bauch und versuchte die Übelkeit zu verdrängen.
Gott sie hatte heute jemanden ...
Sie brachte den Gedanken nicht zu ende und stürmte aus ihrem Zimmer in das Bad.
Sie übergab das letzte bisschen, was sie heute Nacht zu sich genommen hatte, an das Klo.
Dann sank sie auf den Fliesen zusammen, als die Bilder sie nicht loslassen wollten.
Tränen traten ihr in die Augen und tiefe Schuldgefühle keimten in ihr auf.
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Einer nach dem anderen ging off und zum Schluss waren nur noch ein paar unwichtige Leute on die sie nicht kannte, aber sich in der Kontaktliste befanden. Sie scrollte noch mal durch die Kontaktlisten und sie bemerkte, dass sie Kyoya als Kontakt hatte. Sie klickte auf sein Profil, guckte seine Bilder an die er hatte und ihr fiel auf, dass er Vampire anscheinend sehr gern mochte. Sie machte sich nichts weiter daraus und schaltete den Computer wieder aus. Nami ging langsam aus ihrem Zimmer und horchte. Erst vernahm sie totenstille doch dann hörte sie ein leises wimmern aus dem Bad. Wenige Sekunden später trat sie durch die Türschwelle und sah ihre Schwester auf dem Boden knien. Im Bad roch es nach erbrochenem und sie spülte erst mal bevor sie sich ihrer Schwester zu wandte.
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda bemerkte zuerst nicht, das sie nicht mehr alleine war.
Sie war zusehr in ihre Gedanken vertieft, die ihren Magen nicht besonders beruhigte.
Erst als sie die Spühlung hörte, wusste sie, das sie nicht mehr alleine war.
Sie stand auf und wandte sich zum Waschbecken ohne dabei Nami anzusehen.
Dann drehte sie das Wasser auf und nahm einen kräftigen Schluck davon, um sich den Mund auszuspülen.
Anschließend spuckte sie es aus und wiederholte das gleiche noch 2mal.
Sie musste eine furchbare Schwester sein ... sie wollte immer nur das beste für Nami und jetzt war sie ihr lebender Alptraum.
Das kalte Wasser, welches sie sich dabei ins Gesicht spritzte, tat ihr gut und brachte sie kurz von den Gedanken ab.
Sie versuchte fröhlich zu wirken, sich nichts anmerken zu lassen.
Immer war sie stark gewesen für Nami.
Stundenlang ging sie arbeiten, finanzierte nebenbei ihr Kurzstudium, ermöglichte Nami die Selbstverteidigungskurse und hatte nie darüber gemeckert.
Selbst als ihre Eltern starben, hielt sie Nami damals im Arm und war stark.
Bei dem Gedanken umklammerte sie das Waschbecken fester mit den Händen und unterdrückte den aufsteigenden Kummer in ihr.
Sie war zusehr in ihre Gedanken vertieft, die ihren Magen nicht besonders beruhigte.
Erst als sie die Spühlung hörte, wusste sie, das sie nicht mehr alleine war.
Sie stand auf und wandte sich zum Waschbecken ohne dabei Nami anzusehen.
Dann drehte sie das Wasser auf und nahm einen kräftigen Schluck davon, um sich den Mund auszuspülen.
Anschließend spuckte sie es aus und wiederholte das gleiche noch 2mal.
Sie musste eine furchbare Schwester sein ... sie wollte immer nur das beste für Nami und jetzt war sie ihr lebender Alptraum.
Das kalte Wasser, welches sie sich dabei ins Gesicht spritzte, tat ihr gut und brachte sie kurz von den Gedanken ab.
Sie versuchte fröhlich zu wirken, sich nichts anmerken zu lassen.
Immer war sie stark gewesen für Nami.
Stundenlang ging sie arbeiten, finanzierte nebenbei ihr Kurzstudium, ermöglichte Nami die Selbstverteidigungskurse und hatte nie darüber gemeckert.
Selbst als ihre Eltern starben, hielt sie Nami damals im Arm und war stark.
Bei dem Gedanken umklammerte sie das Waschbecken fester mit den Händen und unterdrückte den aufsteigenden Kummer in ihr.
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Nanami trat einen Schritt zurück als ihre Schwester zum Waschbecken ging. Als Miranda so den Kopf hängen lies legte Nami ihre Hände auf Mirandas Schulter. " Entschuldigung wegen vorhin. Es war zu hart was ich gesagt habe, aber das waren einfach meine Gedanken." Sie drehte ihre Schwester sanft zu sich um und sah ihr in die Augen. "Beruhig dich erst mal. Ich bin ja da."
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda sah zu ihrer kleinen Schwester hinunter.
Dann lächelte sie Nami an und ging in die Hocke.
Miranda: "Mir tut es auch Leid, Nami ..."
Sagte sie leise und versuchte wieder fröhlich zu klingen.
Miranda: "Im Moment hab ich mein Leben ziemlich ... durcheinander gebracht ... und ..."
Sie sah zu ihr und lächelte Nami etwas traurig an.
Miranda: "Ich wollte nicht, das du da mit hinein gezogen wirst. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen ..."
Dann lächelte sie Nami an und ging in die Hocke.
Miranda: "Mir tut es auch Leid, Nami ..."
Sagte sie leise und versuchte wieder fröhlich zu klingen.
Miranda: "Im Moment hab ich mein Leben ziemlich ... durcheinander gebracht ... und ..."
Sie sah zu ihr und lächelte Nami etwas traurig an.
Miranda: "Ich wollte nicht, das du da mit hinein gezogen wirst. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen ..."
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
"Ganz ehrlich ich bin froh, dass ich nun alles weiß. Du hättest mir das alles wahrscheinlich ewig verschwiegen und früher oder später hätte ich davon erfahren. Du musst weder die zeit zurück drehen noch Angst haben, dass ich dich nicht mehr mag oder ähnliches. Wann wird dir endlich klar, dass ich immer für dich da bin, du mir alles anvertrauen kannst. Deine Ängste Sorgen sind bei mir gut aufgehoben so wie meine Probleme bei dir!" Sie lächelte ihre Schwester an. Sie griff nach ihrer Hand und zog sie ins Wohnzimmer und drückte sie auf ihre 4 Buchstaben. Dann setzte sie sich neben ihre Schwester und lehnte ihren Kopf an Mirandas Schulter. "Wir gehören zusammen, gehen durch dick und dünn und nichts wird uns trennen. Wir haben das schlimmste in unserem Leben schon hinter uns und sind schon genug gestraft worden mit dem Tod unserer Eltern. Ich hab sie zwar nicht richtig gekannt, aber ich liebe sie trotzdem genauso wie dich, denn du bist einfach alles für mich!" Nanami senkte den Kopf und Tränen kullerten über ihre Wangen. In ihr brodelte gerade die ganzen Erinnerungen an die Vergangenheit wieder hoch,aber sie musste stark sein, so wie immer schon ihr ganzes Leben lang.
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda wusste am Anfang einfach nicht was sie sagen sollte.
Sie hörte ihrer Schwester zu und ließ sich dann von ihr ins Wohnzimmer ziehen.
Ihr Blick war als Nami gerichtet, als sie mit ihr zusammen auf dem Sofa saß.
Als es eine zeitlang ruhig war, nahm Miranda Nami am Bauch und zog sie auf ihren Schoss.
Dann legte sie die Arme um ihre kleine Schwester und drückte sie sanft an sich.
Miranda: "Ich erzähl dir mal was ..."
Ihre Stimme war leise und sanft direkt an Namis Ohr.
Miranda: "Wenn ich mal traurig war oder du mal geweint hat, dann hat Mama uns immer auf ihren Schoss gesetzt und uns so in die Arme genommen."
Sie legte eine Hand auf Namis Kopf und strich sanft darüber.
Miranda: "Dann hat sie uns sanft über das Haar gestrichen und gesagt, das wir ruhig weinen dürfen. Es ist nicht schlimm, traurig zu sein. So wie wir zeigen, das wir fröhlich sind, dürfen wir auch mal trauig sein."
Als sie sprach rollten heiße Tränen über ihre Wangen, als sie sich daran erinnerte.
Miranda: "Papa meinte dann immer, wir sollen nicht solche Heulsusen sein ... Ich vermisse die beiden so sehr ..."
Flüsterte sie leise und drückte ihre Schwester noch etwas fester an sich.
Sie hörte ihrer Schwester zu und ließ sich dann von ihr ins Wohnzimmer ziehen.
Ihr Blick war als Nami gerichtet, als sie mit ihr zusammen auf dem Sofa saß.
Als es eine zeitlang ruhig war, nahm Miranda Nami am Bauch und zog sie auf ihren Schoss.
Dann legte sie die Arme um ihre kleine Schwester und drückte sie sanft an sich.
Miranda: "Ich erzähl dir mal was ..."
Ihre Stimme war leise und sanft direkt an Namis Ohr.
Miranda: "Wenn ich mal traurig war oder du mal geweint hat, dann hat Mama uns immer auf ihren Schoss gesetzt und uns so in die Arme genommen."
Sie legte eine Hand auf Namis Kopf und strich sanft darüber.
Miranda: "Dann hat sie uns sanft über das Haar gestrichen und gesagt, das wir ruhig weinen dürfen. Es ist nicht schlimm, traurig zu sein. So wie wir zeigen, das wir fröhlich sind, dürfen wir auch mal trauig sein."
Als sie sprach rollten heiße Tränen über ihre Wangen, als sie sich daran erinnerte.
Miranda: "Papa meinte dann immer, wir sollen nicht solche Heulsusen sein ... Ich vermisse die beiden so sehr ..."
Flüsterte sie leise und drückte ihre Schwester noch etwas fester an sich.
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Nanami hörte ihrer Schwester angespannt zu. Sie genoss die Wärme ihrer Schwester und alles was sie sagte. Ein lächeln huschte ihr über das Gesicht und Tränen rinnten noch über ihre Wangen. Sie war schon lange nicht mehr auf dem Schoss von ihrer Schwester gesessen und sie war froh über jede Geschichte, die sie ihr über die Eltern erzählte.
Eine ganze Weile schwiegen die beiden und das einzige was man hörte war ihr schluchzen.
Dann viel ihr ein das Kyoya ja noch kommen wollte und sie sich überlegt hatte ihr Zimmer auf zu räumen und noch einkaufen zu gehen für Chips und Cola.
"Du Schwester Herz... Wir bekommen später noch Besuch. Ich geh jetzt kurz einlaufen soll ich dir was mitbringen?" Während dieser Worte, löste Nami den Griff ihrer Schwester, stand auf und wandte sich Miranda zu.
Eine ganze Weile schwiegen die beiden und das einzige was man hörte war ihr schluchzen.
Dann viel ihr ein das Kyoya ja noch kommen wollte und sie sich überlegt hatte ihr Zimmer auf zu räumen und noch einkaufen zu gehen für Chips und Cola.
"Du Schwester Herz... Wir bekommen später noch Besuch. Ich geh jetzt kurz einlaufen soll ich dir was mitbringen?" Während dieser Worte, löste Nami den Griff ihrer Schwester, stand auf und wandte sich Miranda zu.
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda schüttelte den Kopf.
Dann stand auch sie auf.
Ihre Augenränder waren noch gerötet von ihren Tränen, aber sie fühlte sich besser.
Miranda: "Ich leg mich hin. Macht nicht so laut, klar."
Sie wuschelte ihrer Schwester kurz durch das Haar und wandte sich dann ab.
Es hatte gut getan, das ihre Schwester bei ihr war.
Langsam ging sie in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter sich.
Sie zog sich ihre Jeans und Sock aus.
Mit Schwung warf sie sich ins Bett und schloss die Augen.
Eine kurze Handbewegung genugte von ihr und sie hatte sich die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen.
Es war so schön weich ... bequem ... traumhaft ...
Dann stand auch sie auf.
Ihre Augenränder waren noch gerötet von ihren Tränen, aber sie fühlte sich besser.
Miranda: "Ich leg mich hin. Macht nicht so laut, klar."
Sie wuschelte ihrer Schwester kurz durch das Haar und wandte sich dann ab.
Es hatte gut getan, das ihre Schwester bei ihr war.
Langsam ging sie in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter sich.
Sie zog sich ihre Jeans und Sock aus.
Mit Schwung warf sie sich ins Bett und schloss die Augen.
Eine kurze Handbewegung genugte von ihr und sie hatte sich die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen.
Es war so schön weich ... bequem ... traumhaft ...
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Nanami strich ihrer Schwester zum Abschied noch über die Schulter bevor diese im Schlafzimmer verschwand. Sie war immer noch angezogen von heut Morgen als sie den Stock geholt hatte. Dann nahm sie ihren Schlüssel vom Schlüsselbrett und lief aus der Wohnung und schloss hinter sich die Haustür. Sie trottete die Treppen hinunter und begab sich raus auf die Straße. Sie ging ein paar 100m geradeaus und besinnte sich dann, dass es eine Abkürzung gab zum Supermarkt, die sie eigentlich immer nahm. 20m weiter vorne bog sie links ab in eine dunkle Gasse, durchquerte sie und kam am anderen Ende zu einer neuen Hauptstraße, wo nicht 200m entfernt der Supermarkt lag.
Vivi_chan- Erzengel
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda war in der Zwischenzeit eingeschlafen.
Sie war fertig mit der Welt und seelisch, wie geistig, erschöpft.
In ihrem traumlosen Schlaf kuschelte sie sich fest in ihre Zudecke.
Unterdessen stand die Sonne hoch am Firmament und die Menschen waren zum Leben erwacht.
Sie war fertig mit der Welt und seelisch, wie geistig, erschöpft.
In ihrem traumlosen Schlaf kuschelte sie sich fest in ihre Zudecke.
Unterdessen stand die Sonne hoch am Firmament und die Menschen waren zum Leben erwacht.
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Nanami trat durch die Supermarkts Tür und sah sich rechts und links um. Dann ging sie zu einem Stapel roter Körbe, nahm sich einen und mischte sich in das Rege Supermarkts-treiben. Bevor sie richtig mit dem shoppen anfing, kramte sie zuerst nach ihrem Handy und schaute nach der Uhrzeit. Sie musste rechtzeitig wieder zu Hause sein um dann aufzuräumen,um sich noch ein wenig aufzumotzen und um auf Kyoya zu warten.
10Uhr.
Nanami schlenderte durch die Regale und anstatt nur Chips und Cola mitzunehmen packte sie auch noch andere Lebensmittel mit hinein um für heut Abend etwas zu Essen zu kochen und auch noch um einen kleinen Vorrat für die nächsten Tage aufzufüllen.Außerdem entdeckte sie noch ein cooles rotes Top, das sie auch mitnahm. Neben dem Korb indem sie das Top gefunden hatte, waren ein paar Bettwäschen die ihr gefielen. Sie suchte sich eine Schöne zusammen passende Bettwäsche aus und stöberte noch etwas weiter dort herum.
Nach ca. 2 Stunden kam sie mit 3 vollen Einkaufstüten aus dem Supermarkt und machte sich schnurstracks auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen ladete sie die Tüten ab, räumte die Lebensmittel an ihren Platz und nahm die letzte Tüte vom Supermarkt mit in ihr Zimmer.
Sie sah auf ihre Uhr im Zimmer. 12:13Uhr. Genug Zeit noch aufzuräumen und ihr Zimmer etwas anschaulicher zu machen. Immerhin wollte sie Kyoya gefallen.
Nanami wechselte den alten Bettbezug gegen den neu gekauften und sprühte etwas Parfüm darauf. Danach räumte sie ihre alten Kleider, die auf dem Boden rum flogen in die Waschmaschine und machte in ihrem Zimmer einfach alles so ordentlich wie nur möglich.
Erschöpft lies sie sich nach den Arbeiten auf ihr Bett fallen und sah wieder auf die Uhr. 15:15Uhr./Jetzt muss ich mich nur noch fertig machen und mich ein bisschen aufmotzen , dann kann Kyoya kommen./ Sie stand von ihrem Bett auf und wechselte ihr Oberteil, sodass sie nun das neue rote Oberteil trug. Sie fand, dass das Oberteil irgendwie sexy aussah und mit dem Minirock denn sie zu dem Top anzog machte das Outfit perfekt. Nun tuschierte sie sich noch ihre Wimpern, zog schwarzen Lidschatten um ihre Augen und machte etwas Lipgloss auf ihre Lippen. Danach kämmte sie ihre blonden Haare gründlich durch, setzte einen Seitenscheitel für ihren Pony und machte sich einen seitlichen Pferdeschwanz.
Punkt 16:01Uhr war sie zufrieden mit allem und war bereit für den kommenden Besuch.
10Uhr.
Nanami schlenderte durch die Regale und anstatt nur Chips und Cola mitzunehmen packte sie auch noch andere Lebensmittel mit hinein um für heut Abend etwas zu Essen zu kochen und auch noch um einen kleinen Vorrat für die nächsten Tage aufzufüllen.Außerdem entdeckte sie noch ein cooles rotes Top, das sie auch mitnahm. Neben dem Korb indem sie das Top gefunden hatte, waren ein paar Bettwäschen die ihr gefielen. Sie suchte sich eine Schöne zusammen passende Bettwäsche aus und stöberte noch etwas weiter dort herum.
Nach ca. 2 Stunden kam sie mit 3 vollen Einkaufstüten aus dem Supermarkt und machte sich schnurstracks auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen ladete sie die Tüten ab, räumte die Lebensmittel an ihren Platz und nahm die letzte Tüte vom Supermarkt mit in ihr Zimmer.
Sie sah auf ihre Uhr im Zimmer. 12:13Uhr. Genug Zeit noch aufzuräumen und ihr Zimmer etwas anschaulicher zu machen. Immerhin wollte sie Kyoya gefallen.
Nanami wechselte den alten Bettbezug gegen den neu gekauften und sprühte etwas Parfüm darauf. Danach räumte sie ihre alten Kleider, die auf dem Boden rum flogen in die Waschmaschine und machte in ihrem Zimmer einfach alles so ordentlich wie nur möglich.
Erschöpft lies sie sich nach den Arbeiten auf ihr Bett fallen und sah wieder auf die Uhr. 15:15Uhr./Jetzt muss ich mich nur noch fertig machen und mich ein bisschen aufmotzen , dann kann Kyoya kommen./ Sie stand von ihrem Bett auf und wechselte ihr Oberteil, sodass sie nun das neue rote Oberteil trug. Sie fand, dass das Oberteil irgendwie sexy aussah und mit dem Minirock denn sie zu dem Top anzog machte das Outfit perfekt. Nun tuschierte sie sich noch ihre Wimpern, zog schwarzen Lidschatten um ihre Augen und machte etwas Lipgloss auf ihre Lippen. Danach kämmte sie ihre blonden Haare gründlich durch, setzte einen Seitenscheitel für ihren Pony und machte sich einen seitlichen Pferdeschwanz.
Punkt 16:01Uhr war sie zufrieden mit allem und war bereit für den kommenden Besuch.
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Ging nach einen gewöhnlichen Arbeitstag wieder Nachhause.
Er beeilte sich nicht, denn er nutzte die Zeit gerne um nachzudenken.
Dabei ging er auch Umwege durch schattigere Gebiete der Stadt um die Sonne auf seinem Weg zu meiden.
Er beeilte sich nicht, denn er nutzte die Zeit gerne um nachzudenken.
Dabei ging er auch Umwege durch schattigere Gebiete der Stadt um die Sonne auf seinem Weg zu meiden.
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda schlief recht friedlich.
Jedoch tauchten dann nach kurzer Zeit die Bilder wieder in ihrem Traum auf.
Mit einem Aufschrei war sie wieder munter und saß im Bett.
Ihr Körper hatte Adrenalin ausgeschüttet und ihr Atem ging stoßweise.
Sie sah sich mehrmals um, bis sie merkte, das alles nur ein Traum war.
Dann griff sie nach dem Glas auf ihrem Nachtisch und wollte einen Schluck trinken.
Gerade als sie es an die Lippen heben wollte, zersprang es in alle Einzelteile.
Die Scherben fielen auf ihr Bett und ihren Schoß.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Mira verstand, was geschehen war.
Fluchend stand sie auf und versuchte nichts mit ihren Händen dabei anzufassen.
Jedoch tauchten dann nach kurzer Zeit die Bilder wieder in ihrem Traum auf.
Mit einem Aufschrei war sie wieder munter und saß im Bett.
Ihr Körper hatte Adrenalin ausgeschüttet und ihr Atem ging stoßweise.
Sie sah sich mehrmals um, bis sie merkte, das alles nur ein Traum war.
Dann griff sie nach dem Glas auf ihrem Nachtisch und wollte einen Schluck trinken.
Gerade als sie es an die Lippen heben wollte, zersprang es in alle Einzelteile.
Die Scherben fielen auf ihr Bett und ihren Schoß.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Mira verstand, was geschehen war.
Fluchend stand sie auf und versuchte nichts mit ihren Händen dabei anzufassen.
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
16:05Uhr klingelte kyoya an der Haustür.
Nanami drückte auf den Knopf zum öffnen und wartete oben an der Tür.
Kyoya lief die Treppen nach oben, klopfte oben gegen die Haustür und Nanami öffnete ihm. Er fiel fast von den Socken bei ihrem anblick. Sexy und so wunderschön. Nanami trat ein Schritt auf ihn zu und umarmte ihn zur Begrüßung. Sie bat ihn ihn hinein und Kyoya trat in die Wohnung. Nanami schloss die Tür hinter ihm und führte ihn in ihr Zimmer.
Keine 10min später hatten die beiden nichts besseres zu tun als sich zu ärgern.
Kyoya war kurz auf die Toilette gegangen und Nanami legte sich auf ihr Bett und zog die Deckt über sich. Sie wartete.Alles war still während Kyoya wieder ins Zimmer trat, aber er konnte die atmende Decke sehn, trat auf sie zu und stürzte sich auf sie. Er pickte ihr in die Seite und Nanami kicherte, quickte und schrie.Nanami rollte sich auf den Rücken um sich besser wehren zu können und Kyoya war über sie gebeugt.Beide hielten in ihrer Bewegung inne. Kyoya kam langsam auf sie zu und küsste sie sanft auf ihre Lippen.
Nanami drückte auf den Knopf zum öffnen und wartete oben an der Tür.
Kyoya lief die Treppen nach oben, klopfte oben gegen die Haustür und Nanami öffnete ihm. Er fiel fast von den Socken bei ihrem anblick. Sexy und so wunderschön. Nanami trat ein Schritt auf ihn zu und umarmte ihn zur Begrüßung. Sie bat ihn ihn hinein und Kyoya trat in die Wohnung. Nanami schloss die Tür hinter ihm und führte ihn in ihr Zimmer.
Keine 10min später hatten die beiden nichts besseres zu tun als sich zu ärgern.
Kyoya war kurz auf die Toilette gegangen und Nanami legte sich auf ihr Bett und zog die Deckt über sich. Sie wartete.Alles war still während Kyoya wieder ins Zimmer trat, aber er konnte die atmende Decke sehn, trat auf sie zu und stürzte sich auf sie. Er pickte ihr in die Seite und Nanami kicherte, quickte und schrie.Nanami rollte sich auf den Rücken um sich besser wehren zu können und Kyoya war über sie gebeugt.Beide hielten in ihrer Bewegung inne. Kyoya kam langsam auf sie zu und küsste sie sanft auf ihre Lippen.
Vivi_chan- Erzengel
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda versuchte sich zu beruhigen, da nun die Haustür ging, umso mehr.
Tief ein und ausatmen ... tief ein und ausatmen ...
Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Doch dann vernahm sie den Lärm von nebenan.
Miss Sanders, ihrer Untermieterin würde das sich nicht gefallen.
Sie ging aus ihrem Zimmer und die Tatsache, das der Türknauf ganz blieb, wies darauf hin, das ihre Fähigkeit sich wieder beruhigt hatte.
Dann drehte sie langsam den Türknauf von Namis Tür auf und öffnete die Tür.
Miranda: "Nanami würde es auch etwas aus ..."
Wie vom Blitz getroffen blieb sie vor der Tür stehen und starrte die beiden an.
Miranda: "Entschuldigt ..."
Sagte sie nur leise, ehe sie aus der Tür stürmte und sie hinter sich schloss.
Schnell verschwand sie in der Küche und schloss die Tür hinter sich.
Tief ein und ausatmen ... tief ein und ausatmen ...
Doch die Gefühle waren einfach in dem Moment zu viel.
David ... der Tode ... dieser Fremde ... ihre Fähigkeit ... David ...
Sie fühlte sich, wie in einem Sturm aus Gefühlen gefangen, der immer mehr über ihr zusammen schlug.
Langsam sankte Mira an der Tür der Küchenzeile zusammen und vergrub ihren Kopf in ihren Armen.
Sie war wütend und traurig zugleich, das alles machte es zu einer hochexplosiven Mischung.
Tief ein und ausatmen ... tief ein und ausatmen ...
Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Doch dann vernahm sie den Lärm von nebenan.
Miss Sanders, ihrer Untermieterin würde das sich nicht gefallen.
Sie ging aus ihrem Zimmer und die Tatsache, das der Türknauf ganz blieb, wies darauf hin, das ihre Fähigkeit sich wieder beruhigt hatte.
Dann drehte sie langsam den Türknauf von Namis Tür auf und öffnete die Tür.
Miranda: "Nanami würde es auch etwas aus ..."
Wie vom Blitz getroffen blieb sie vor der Tür stehen und starrte die beiden an.
Miranda: "Entschuldigt ..."
Sagte sie nur leise, ehe sie aus der Tür stürmte und sie hinter sich schloss.
Schnell verschwand sie in der Küche und schloss die Tür hinter sich.
Tief ein und ausatmen ... tief ein und ausatmen ...
Doch die Gefühle waren einfach in dem Moment zu viel.
David ... der Tode ... dieser Fremde ... ihre Fähigkeit ... David ...
Sie fühlte sich, wie in einem Sturm aus Gefühlen gefangen, der immer mehr über ihr zusammen schlug.
Langsam sankte Mira an der Tür der Küchenzeile zusammen und vergrub ihren Kopf in ihren Armen.
Sie war wütend und traurig zugleich, das alles machte es zu einer hochexplosiven Mischung.
Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Nanami schreckte zusammen als ihre Schwester Miranda plötzlich im Zimmer stand. Sie stummte Kyoya sanft von sich weg und stieg aus dem Bett. Sie lief schnurstracks in die Küche, wo sie ihre Schwester kniend auf dem Boden sah. "Miranda... es ist nicht so wie du denkst. Ich ich... es kam so über mich und ich glaube ich hab mich in ihn verliebt. Bitte Miranda sei nicht sauer ich weiß, dass sowas nicht so gut ist für uns,a ber ich kann doch nichts gegen meine Gefühle..."
kyoya blieb starr liegen. Sein Herz klopfte wie wild als hätte man ihn bei irgendwas schlimmeren erwischt als einen Kuss. Er schmiegte sein Kopf in ihr Kopfkissen und ihr Geruch prägte sich in ihn ein. Seine Sinne spielten verrückt aber er behielt sie unter Kontrolle. So weit er sich zurück erinnern war er schon seit er 10 war ein Vampir mehr ein Unfall als gewollt, aber er kam gut damit klar und hatte bald auch seine Fähigkeit entdeckt eine starke Telekinese, die er die letzten Jahre gut trainiert und aufgebaut hatte und sie sehr gut kontrollieren kann.
kyoya blieb starr liegen. Sein Herz klopfte wie wild als hätte man ihn bei irgendwas schlimmeren erwischt als einen Kuss. Er schmiegte sein Kopf in ihr Kopfkissen und ihr Geruch prägte sich in ihn ein. Seine Sinne spielten verrückt aber er behielt sie unter Kontrolle. So weit er sich zurück erinnern war er schon seit er 10 war ein Vampir mehr ein Unfall als gewollt, aber er kam gut damit klar und hatte bald auch seine Fähigkeit entdeckt eine starke Telekinese, die er die letzten Jahre gut trainiert und aufgebaut hatte und sie sehr gut kontrollieren kann.
Vivi_chan- Erzengel
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Re: Thema: In The Middle Of The Night (Frei für alle 16+)
Miranda: "Das ist es nicht ..."
Brachte sie leise heraus.
Dann sah sie zu Nami und eine Tränne ran ihr über die Wange.
Miranda: "Ich freu mich ja für dich ..."
Sie streckte die Hände nach ihrer Schwester aus, zog sie aber im letzten Moment zurück.
Anschließend stand sie auf und entfernte sich noch ein Stückchen von ihr.
Miranda: "Das mit David ... einfach alles ..."
Sie schüttelte den Kopf als könne sie die Worte nicht finden.
Miranda: "Es ist nur alles im Moment etwas viel, Nami."
Sie lächelte ihre Schwester an und trat noch einige weitere Schritt zurück.
In ihrem inneren hoffte sie, das ihre Kräfte sich zurückgezogen hatten, aber sie wusste, das es nicht so war.
Niemals würde sie Nami verbrennen, vorher würde sie lieber aus dem Fenster springen.
Brachte sie leise heraus.
Dann sah sie zu Nami und eine Tränne ran ihr über die Wange.
Miranda: "Ich freu mich ja für dich ..."
Sie streckte die Hände nach ihrer Schwester aus, zog sie aber im letzten Moment zurück.
Anschließend stand sie auf und entfernte sich noch ein Stückchen von ihr.
Miranda: "Das mit David ... einfach alles ..."
Sie schüttelte den Kopf als könne sie die Worte nicht finden.
Miranda: "Es ist nur alles im Moment etwas viel, Nami."
Sie lächelte ihre Schwester an und trat noch einige weitere Schritt zurück.
In ihrem inneren hoffte sie, das ihre Kräfte sich zurückgezogen hatten, aber sie wusste, das es nicht so war.
Niemals würde sie Nami verbrennen, vorher würde sie lieber aus dem Fenster springen.
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