Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)

"Hey, Süße... lass das, okay?" Aragon grinste sie an. "Du schneidest mir noch meinen schönen Bart ab."

Alessa grinste ihn an. "Vielleicht ist das ja meine Absicht.", sagte sie lächelnd. Dann kam sie langsam auf ihn zu und hatte wieder dieses Blick ... diesen einladenen Blick. Ohne zu zögern legte sie die Arme um seinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Dabei verblieb der Dolch ab in ihrer Hand.

Aragon grinste, legte die Arme um sie und drückte Alessa fest an sich. Natürlich musste er aufpassen, dass der Dolch ihn nicht verletzte. Seine Hand streichelte ihren Po und kniff kurz hinein, bevor er sich von ihr löste. "So reizvoll du das auch finden magst, aber jetzt nimm bitte deinen Dolch von meiner Kehle weg. Bei so einer Frau wie dir kann ich mir nie sicher sein, was du als nächstes tust. Außerdem sollten wir reingehen, uns ein gemütliches Bett suchen..."

Alessa lächelte ihn an. "Dann zeig mir mal den Weg ...", mit diesen Worten packte sie den Dolch wieder unter ihren Umhang. "Aber sei sicher, das ich ihn jeder Zeit wieder ziehen kann und dann ist dein Bart deine gerinste Sorge.", sagte sie mit einem lächeln, das frech und herausfordernd zugleich wirkte.

Aragon knurrte leise. "Dann muss ich wohl grob werden...", er packte sie einfach, warf sie über seine Schulter und trug sie mit in das Anwesen. Natürlich erregte er das Aufsehen der Soldaten, aber die meisten grinsten einfach nur oder blickten verdutzt drein. Als er schließlich mit ihr im Zimmer angelangt war, schloss er diesmal Türen und Fenster. Alessa hatte er immer noch auf der Schulter. "Bist du wieder brav?"

"Hm ... mal sehen.", sagte sie. Sie hatte es sich gefallen lassen. Zwar war das Tragen beim ersten mal angenehmer gewesen, doch so erregte sie keinerlei Aufmerksamkeit. Eine Attentäterin, welchen direkt vor den Augen ihrer möglichen Opfer vorbeizog. "Überzeug mich erstmal.", sagte sie zu ihm.

Aragon grinste und schlug ihr auf den Hintern, bevor er sie herunterließ. Ohne weiter abzuwarten öffnete er seine Hose. "Wie wär's mal mit ein bisschen Überzeugung für mich, meine Schöne? Oder muss ich dir erst ein paar Gefallen tun?"

"Meine liebe Blechbüchse.", sagte sie lächelnd und kam auf ihn zu. "Ich bin eine Frau, die begehrt werden will, die überzeugt werden will und vorallem ..." Ihre Lippen legten sich an sein Ohr, wo sie dann leise flüsterte. "... eine Frau die dich mit einem Dolch problemlos zu einer Frau machen kann." Dann bis sie ihm leicht ins Ohr. Es gab Dinge, die sie nicht mehr störten und das ein Mann mit offener Hose vor ihr stand, was eines davon.

Aragon knurrte, packte sie und lief mit ihr bis zum Bett, wo er sich dann über sie lehnte. "Du bist ganz schön anspruchsvoll... aber ich denke, ich werde deinen Wünschen nachkommen..." Seine Arme packten ihre Handgelenke und drückten sie auf's Bett, während er seinen Kopf wieder zu ihr nach unten senkte, um sie zu küssen...

Alessa ließ es sich einfach gefallen. Sie erwiderte den Kuss und war sich dessen bewusst, was nun kommen würde. Doch damit würde sie leben können. Alles was zählte war jetzt dieser Abend, der Abend mit Aragon. Diesen Mann, der bestimmt schon 10 Jahre älter war als sie.

Aragons Hände ließen nach einiger Zeit ihre Arme los und fuhren ihren Körper hinab. "Wärst du vorhin dageblieben...", seine Hand verstand in ihrer Hose, "hätten wir es gleich zweimal tun können."

Alessa zog die Luft tief ein und atmete dann tief aus. Ja ... es war gut ... es fühlte sich gut an. "Können wir doch auch so, vorrausgesetzt du hast die Ausdauer.", flüsterte sie. Ihre Wangen waren gerötet und ihr Atem ging etwas schneller.

"Aber natürlich." Aragon lächelte leicht und drang mit einem Finger in sie ein, bevor er damit begann ihren Hals zu küssen. "Ich könnte es heute abend durchaus mehr als zweimal mit dir tun..."

Alessa klammerte die Arme um ihn und stöhnte leise auf, als er in sie eindrang. Ihr Körper bäumte sich seinem leicht entgegen. Dann schnurrte sie etwas. "Hm ... das würde mir gefallen ..."

Aragon grinste, während seine Zunge an ihrem Hals entlang fuhr. "Dir gefällt so vieles... und dabei habe ich doch gerade erst angefangen... und bin noch nicht einmal wirklich dabei..." Langsam begann sein Finger sie zu erkunden, streichelte sie, während er Alessa zu küssen begann...

Alessa zog leise stöhnend die Luft ein. Dann entwich ihr einer weiteres leises Schnurren. Sie liebte es mal verwöhnt zu werden. Es kam nur selten vor, das Alessa mal verwöhnt wurde. Meistens wollten die Männer und Frauen immer nur ...

Schließlich wanderte Aragons Kopf langsam abwärts, küsste ihre Brust, umfuhr ihre Brustwarzen mit der Zungenspitze, glitt hinab zu ihrem Bauch... und schließlich begann er sie zu lecken.

Alessa bäumte sie auf und stöhnte laut auf. Ihre Hände griffen in seine Haare und verfingen sich darin. "Gott ... das fühlt sich so gut an ...", sagte sie mühsam, als sie ihm ihre Hüfte entgegendrückte.

Aragons Zunge glitt in sie hinein und er lächelte leicht. Ob sie schon lange keiner mehr angerührt hatte? Bei ihrer Schönheit konnte er sich das kaum vorstellen... dass niemand sie je bestiegen hatte war wohl eine Lüge. Seine Zunge begann schneller zu werden, ihren Lusthügel zu umkreisen...

Alessa stöhnte immer lauter auf und ihr Rücken grümmte sich. Ihre Hände gruben sich fest in das Lacken. Aragon war gut ... schon fast zu gut. Wieviel Frauen hatte er wohl schon in seinem Bett gehabt? Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, kam sie mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt.

Aragons Zunge löste sich von ihr, auf seinen Lippen lag ein lüsternes Grinsen. "Scheint dir wohl gefallen zu haben..." Aragon entblößte nun seine Brust und auch die restlichen bedeckten Stellen seines Körpers. "Hm... wie oft soll ich dich nehmen? Zweimal, dreimal, viermal... oder sogar fünfmal?"

Alessa lächelte ihn erst etwas erschöpft an. Doch dann schoss sie schlagartig nach oben, packten ihn und überwältigte ihn. Sie warf ihn auf das Bett und setzte sich auf seine Hüfte, dabei ließ sie ihn nicht in sie eindringen. "Bis zur Besinnungslosigkeit ...", flüsterte sie und küsste ihn.

Aragon stöhnte leise und legte seine Arme um sich, streichelte ihren Po... drückte sich aber gleichzeitig gegen sie. Er wollte Alessa jetzt sofort und auf der Stelle.

Alessa reizte ihn eine ganze Weile, indem sie mit ihrem Scham über sein Glied strich, ohne ihn dabei eindringen zu lassen. Doch dann griff sie nach seinem Glied und ließ sich darauf nieder, langsam, aber unnachgibig. Kaum saß sie richtig auf ihm, begann sie sich zu bewegen. Dabei richtete Alessa sich auf und ritt ihn, wie ein Pferd.

Aragon schloss stöhnend die Augen... Alessa schien wohl eher die Dominante zu sein, aber es störte ihn kein bisschen, wenn sie auf ihm saß. Hauptsache sie hatten Sex. "Gott verdammt... du fühlst dich göttlich an..."