Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)

Alessa hatte lieber die Kontrolle über so ziemlich alles. Sie lächelte ihn von oben herab an. Ihre Hände strichen über seine Brust, während sie ihre Hüfte auf seiner bewegte. "Vielleicht bin ich eine Göttin ..."

"Natürlich bist du das... meine Göttin..." Aragon grinste und genoss es, dass er mit ihr schlafen durfte. Es fühlte sich so gut an, so gut wie noch nie in seinem Leben. "Verdammt... ich könnte schon bei deinem bloßen Anblick kommen..."

Alessa lächelte zufrieden, während ihr immer wieder mal ein Stöhnen entwich. "Vielleicht solltest du das auch ...", sagte sie lächelnd. Ihre Hände fuhren über ihren Körper und steichelten Alessa selbst. Dann massierte sie ihre Brüste und das vor seinen Augen. Dabei ritt sie ihn weiter.

Aragon öffnete seine Auge und betrachtete sie. "Verdammtes Weib...", seine Hände verdrängten die Ihren und begannen Alessas Brüste zu massieren. "Du bist das ganze Gegenteil deiner Schwester..."

"Ich weiß ...", flüsterte sie lächelnd. Ja, das war schon damals so gewesen. Während ihre Schwester immer vorsichtig war, so war sie wagemütig. Sie hatte sich immer kopfüber in ein Abendteuer gestürzt, vorallem, wenn es um ihre Schwester ging. Alessa legte eine schnelleres Tempo vor und beugte sich etwas zu ihm, damit er besser an sie heran kam.

Aragon legte wieder die Arme um sie und begann sie zu küssen, während er sie stärker an sich drückte, um tiefer in sie eindringen zu können...

Alessa stöhnte immer wieder auf. Dieser Mann verlangte ihr alles ab. Sie bewegte sich mit ihm und versuchte im Takt mit ihm zu sein. Ja, diese Nacht würde für sie eine unvergessliche werden.

Aragon spürte, dass ihm immer heißer wurde... und schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten... und kam. Er keuchte, konnte sich für einige Sekunden nicht rühren und drücke sie fest an sich... bevor er seinen Griff schließlich etwas lockerte.

Alessa kam mit ihm. Dann landete sie erschöpft auf ihm. Sie war schweißgebadet und ihre Atem raste. Dennoch blickte sie auf und richtete sich nach einer Weile wieder auf. Alessa lächelte ihn an. "Schon erschöpft?"

Aragon setzte sich ab und strich ihr über den Rücken. "Noch lange nicht... ich... darf dich doch sicherlich von hinten nehmen... oder?"

Alessa lächelte ihn an und küsste ihn kurz. "Nein ...", hauchte sie an seine Lippen. An das Mal aus ihrer Strafgefangenschaft, dachte sie nicht. Sie stieg von ihm herunter und lockte ihn mit dem Finger zu sich. "Komm Kleiner."

Aragon grummelte etwas enttäuscht. Eigentlich war er daovn ausgegangen, dass er es tun könnte... aber er würde es akzeptieren. Seufzend rappelte er sich auf und betrachtete Alessa lange. Schließlich entdeckte er das seltsame Mal an ihrem Körper. "Was ist denn das?"

Erst wusste Alessa nicht, was er meinte. Als sie jedoch auf das schwarze Mal auf ihrer Schulter sah, wusste sie es. "Ein Zeichen ..." Es war das Zeichen, welches alle Strafgefangenen bekamen, die zum Tode verurteilt wurden. Mit dem Mal wollte man dafür sorgen, das man sie leichter erkennen konnte, doch bisher hatte sie es immer gut verborgen. "Das haben mir damals die Männer verpasst, die mich gefoltert haben."

Aragon strich vorsichtig über ihre Schulter und sah Alessa an. "Haben sie wenigstens dafür bezahlt?"

"Sie sind Tod.", sagte sie kurz und knapp. Das er das Mal nicht erkannte, wunderte sie, doch sie zeigte es nicht. "Ich habe sie dafür bezahlen lassen und mein Freund, den du bereits kennen gelernt hast." Es war damals auch Leonardo gewesen, welche sie befreit hatte und sie auch aufgepeppelt hatte danach. Nun war sie wieder fit und nicht mehr die kleine ausgemerkelte, zerschundene Figur von damals.

Aragon strich über ihre Narben. "Diese Narben verunstalten deinen schönen Körper... ich werde dafür sorgen, dass dir so etwas nicht noch einmal passiert."

Alessa lächelte ihn an. "Ich bin kein kleines Mädchen mehr.", sagte sie und kam katzenartig wieder auf ihn zu. "Doch lass uns nicht darüber reden ... ich mag es nicht, wenn man von Vergangenheit redet, wenn die Gegenwart so vor mir sitzt.", dann küsste sie seinen Hals.

Aragon lächelte leicht und schloss die Augen. Er mochte das Auftreten dieses Mädchens, ihr Aussehen... und vor allem den Sex mit ihr. So schnell würde er sie nicht wieder gehen lassen.

Alessas Lippen wanderten über seinen Hals. Dann strich ihre eine Hand langsam seinen Oberschenkel hinauf und über seine Hüfte. Sie wanderte zu seinem Glied, ehe Alessa es sanft berührte und schließlich ihre Hand darüber fuhr.

Aragon keuchte und merkte, wie sich die Muskeln in seinem Glied zusammenzogen. Ihre Hand war so sanft, so weich...

Alessas Lippen wanderten langsam hinunter zu seiner Brust. Dabei drückte sie ihn etwas nach hinten. "Gefällt dir das?", fragte sie flüsternd, während sie sein Glied weiter massierte. Ihre Lippen wanderten über seine Brustwarzen und ihre Zunge zog kleine Kreise über seinen Oberkörper.

Aragon seufzte wohlig und ließ sich zurück aufs Bett fallen. "Verdammt... das... tut verdammt gut... nimm ihn in den Mund... bitte..."

"Wie du befiehlst ...", flüsterte sie. War sie eben noch die Dominate, so spielte sie jetzt die Untergebene. Ihre Lippen wanderten langsam hinunter. Sie küsste sein Glied, fuhr mit der Zunge darüber, ehe sie es ganz in den Mund nahm. Ihre Hand strich weiter über seinen Oberschenkel, während ihre Lippen immer wieder sein Glied hinauf und hinunter wanderten.

Aragon stöhnte laut auf und drückte ihr seine Hüfte entgegen. Ihr Mund fühlte sich irgendwie seltsam an, aber es war unglaublich gut. Seine Hände streichelten ihren Kopf und drückten sie vorsichtig gegen sein Glied. "Meine kleine Sklavin..."

Alessa schenkte ihm einen unterwürfigen Blick. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund. Nahm die Bewegung seiner Hüfte auf und passte ihrem Mund seinem Takt an. Dabei blickte sie immer wieder unterwürfig zu ihm hinauf.