Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
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Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon machte es nur noch weiter an, wie sie ihn ansah... er musste sich stark zügeln, um nicht gleich zu kommen... seine Hand strich weiterhin über ihren Kopf...
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Alessa löste kurz Mund kurz von Aragons besten Stückes. Sie wanderten über die Innenseite seiner Oberschenkel und seiner Hüfte. Während sie das tat massierte ihre Hand weiter sein Glied. Dabei blickte sie ihn wieder unterwüfig an. Ihre Zunge umkreiste die Spitze seines Gliedes, wanderte den Schaft hinunter, ehe sie ihn wieder in den Mund nahm und ganz in sich auf nahm. Alessa verstand ihr Handwerk, was das anging. Sie hatte, was das anging, die meisten Erfahrungen gemacht.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon konnte sich nicht zurückhalten und kam ein zweites Mal... sein Glied zuckte und er war wie gelähmt... "Du bist... wirklich gut..." Aragon rappelte sich langsam auf und sah sie an. "Bleibst du heute Nacht?"
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Alessa nahm alles auf und schlugte es hinter. Ihre Zunge fuhr noch einmal über sein Glied, ehe sie ihn ansah. Dann kam sie zu ihm gegrabbelt. "Wenn ich soll", sagte sie lächelnd und küsste ihn. "Machst du schon schlapp, alter Mann?", fragte sie ihn neckend.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon funkelte sie wütend an, grinste dann aber und hob sie hoch auf seinen Schoß, sodass er noch einmal in sie eindrang. "Hey, ich werde erst in ein paar Monaten 30..."
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Alessa seufzte leise als er erneut in sie eindrang. "Du wirst 30 und ich bin 22 ...", sagte sie lächeldn. Dann begann sie sich langsam auf seinem Schoß zu bewegen. "Du bist ein alter Mann, Aragon."
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon stöhnte und wippte gemeinsam mit ihr auf und ab. "Nein, deshalb bin ich noch lange kein alter Mann. Wir haben einen geringfügigen Altersunterschied. Und? Findest du das schlimm?"
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
"Nein.", flüsterte sie und küsste ihn. Ihre Arme legten sich um seinen Hals, während sie weiter mit ihm zusammen im Takt sich ihrem Sport hingaben.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon hatte irgendwann aufgehört zu zählen. Er hatte Alessa wohl etliche Male genommen, war mehrmals hintereinander gekommen und hatte sie immer wieder verwöhnt. Seufzend ließ er sich irgendwann nach hinten fallen und sah Alessa an. "Kommst du, Süße?"
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Alessa lächelte und kam zu ihm. Sie legte sich mit dem Kopf auf seine Brust und kuschelte sich an ihn. "Hm ...", schnurrte sie etwas und schloss die Augen. "Du bist wahnsinn ..."
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon schlang seine Arme um sie und legte die Decke über ihre beiden nackten Körper. "Und du erst, meine Schöne...", seine Finger strichen durch ihr Haar und über ihre Wange. Jetzt war er sich sicher. Diese Frau würde er so schnell keinem anderen Mann mehr überlassen.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Alessa schlief nach einer Weile in seinen Armen ein. Sie schlief tief und fest. Die ersten Sonnenstrahlen weckten sie. Nur langsam öffnete sie die Augen und brauchte eine Weile um zu begreifen, wo sie war.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon schlief immer noch und schnarchte leise, doch er hatte sie die ganze Nacht über nicht losgelassen und noch immer die Arme um sie geschlungen...
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Alessa lächelte ihn an, als sie ihn so friedlich schlafen sah. Geschickt schlüpfte sie aus seinen Armen und sammelte ihre Sachen zusammen. Sie zog sich schnell an und schnallte ihre Waffen wieder um. Anschließend warf sie sich den Umhang um die Schultern und kam wieder zum Bett. Alessa beugte sich über ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen. "Bis später, Aragon ...",flüsterte sie, ehe sie aus dem nächstbesten Fenster verschwand. Sie eilte durch die Gassen und hatte sich die Kapuze über den Kopf gezogen. Ihr Herr wäre ziemlich wütend, wenn er wüsste, das Alessa mal wieder nicht nachts da gewesen war.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon seufzte wohlig, wälzte sich ein paar Mal hin und her und öffnete anschließend die Augen. "Süße?" Er drehte sich nach links und wollte ihr schon einen Kuss geben, doch als er sah, das sie fort war, seufzte er enttäuscht und rappelte sich auf. "Ist das normalerweise nicht anders herum?"
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Alessa schlich sich über den Balkon wieder hinein. Sie verschwand sofort unter der Dusche, ehe sie sich umzog. "Komm mach hin, wir wollen los!", hetzte Leonardo sie nun, der sich in einen vornehmen Hemd mit passender Hose und Stiefeln geworfen hatte. Alessa selber schlüpfte hecktisch in ihr tiefrotes Kleid, mit den passenden Absatzschuhen. Anschließend noch schnell die Haare gemacht und etwas Make-Up, ehe sie sich eilig noch ein Brötchen zwischen die Zähne schob.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon zuckte mit den Schultern, stand auf und ging zum Kleiderschrank. Für die Versammlung, die heute stattfand, musste er sich passend, das heißt elegant kleiden, um nicht zu sehr aufzufallen. Schließlich war er der Leibwächter seines Herren. Außerdem war Aragon kein einfacher Bürger, sondern von Adel, weshalb es ihm ein Leichtes war vornehm zu wirken. Aragon kramte ein paar für ihn passende Sachen aus dem Schrank und sah sich dann im Haus nach Velizita um. Laut klopfte er an ihrer Zimmertür, öffnete diese und trat nach ihrer Erlaubnis ein.
Velizita hatte die Decke um ihren nackten Körper geschlungen und sah ihn an. "Ist... ist irgendetwas passiert? Hat er Herr nach mir gerufen?"
Aragon schüttelte den Kopf. "Nein, das hat er nicht. Ich wollte dich lediglich um etwas bitten, Velizita. Du kennst den heutigen Anlass unserer Abreise?"
Velizita nickte. "Ja, die kenne ich. Um welchen Gefallen handelt es sich denn?"
"Na ja, wir werden doch heute zu dieser Versammlung gehen... und na ja... du weißt, wie ungern ich fremde Frauen an mein Haar lasse", Aragon
grinste sie an, als er sie nicken sah. "Das bedeutet also ich soll dich ein wenig herausputzen, mein Lieber?"
Aragon nickte. "Du weißt doch sowieso, dass ich kaum Ahnung von Mode habe... aber du wirst das schon irgendwie hinbekommen. Oder?"
Velizita nickte. "Gib mir bitte eine Minute, ich bin sofort bei dir." Aragon nickte erneut und verschwand
zurück in sein Gemach...
Wenig später tauchte Velizita in seinem Zimmer auf. Sie war in schlichter Dienstkleidung gekleidet, so wie es sich für sie gehörte. Velizita betrachtete die Sachen auf seinem Bett, die er wohl ausgewählt haben zu schien. Dementsprechend sahen sie auch aus. Seufzend schüttelte sie den Kopf. "Wie kannst du nur so etwas tragen wollen? Die feine Gesellschaft wird denken, du seiest von irgendwo weit hergekommen und...", sie schüttelte erneut den Kopf und hängte seine Kleidung zurück in den Schrank. Stattdessen zog sie etwas blauesbeiges hervor, dass viel einladender und neutraler aussah. "So, das dürfte passen..."
Aragon zuckte nur ahnungslos mit den Schultern. "Wie gesagt, ich hab keine Ahnung davon..."
Velizita grinste und gab ihm seine Sachen. "Das merkt man. Und jetzt beeile dich bitte. Du hast nicht mehr viel Zeit, bis ihr abreisen müsst." Er nickte und verschwand nach hinten in seine Umkleidekammer... als er ein paar Minuten später fertig war, kam er hervor und grinste. "Du siehst fantastisch aus", Velizita lief auf ihn zu, richtete noch einmal seinen Kragen und wies dann auf den Stuhl vor seinem Spiegel. "Bitte, setz dich. Dein Haar muss noch etwas gerichtet werden."
Seufzend ließ er sich nieder. Seine Frisur sah tatsächlich etwas zerzaust aus, denn er hatte sich heute früh nicht gekämmt. Velizita nahm die Bürste in die Hand, kämmte sein Haar ordentlich und auch seinen Bart... anschließend gab sie ihm noch etwas Parfüm. "So, jetzt bist du fertig... ach Halt, die Schuhe! So kannst du auf keinen Fall..." Velizita begann im Schrank zu wühlen und fand schon bald ein passendes Paar Schuhe in derselben Farbe. Aragon nickte und sah Velizita lächelnd an. "Das hast du wirklich wieder einmal wunderbar geschafft und dazu noch in dieser kurzen Zeit. Weißt du... eigentlich benötige ich noch eine Begleitung. Ohne eine Frau werde ich ziemlich auffallen."
Velizita zuckte mit den Schultern. "Es... gibt doch sicherlich genügend Frauen, die du fragen könntest."
"Ja, also... willst du mit mir kommen?"
Das hatte sie jetzt überhaupt nicht erwartet. Ganz und gar nicht. Wieso fragte er eigentlich sie? Ausgerechnet sie? Es gab doch so viele andere, hübschere Frauen, an denen er wenigstens annährend Interesse zeigte. Er hätte doch Alessa fragen können. Die Zeit dazu hatte er ja bei Weitem gehabt. "Aber... aber wieso? Ich... ich meine...", Velizita sah seufzend zu Boden. "Aragon, so gerne ich auch würde... du weißt genau, dass ich nicht kann. Ich habe nichts zum Anziehen und außerdem würde das unser Herr niemals erlauben."
"Ich glaube schon", Aragon grinste und hob ihr Kinn an, um ihr in die Augen sehen zu können, "ich habe ihn vor ein paar Tagen gefragt und er hat eingewilligt. Das ist sowieso viel besser, dann falle ich wenigstens nicht so auf."
Velizitas Miene erhellte sich und sie fiel ihm um den Hals. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel mir das bedeutet! Ich... ich bin noch nie irgendwo auf eine Feier... aber... aber... was soll ich denn anziehen?"
Aragon zuckte mit den Schultern, als wüsste er nicht schon die Antwort. "Hm... vielleicht... warte... einen Moment." Aragon öffnete seinen zweiten Schrank mit einem Schlüssel und zog ein Kleid hervor, dass aus purer Seide war. Unter dem Kleid schien eine Art Reif zu sein und der dunkelrote Stoff war in mehrere Rüschen geteilt, die mit mehreren Rosen versehen war. Der Ausschnitt war diesmal etwas größer ausgefallen - natürlich hatte Aragon das beabsichtigt. Velizita sollte endlich mal etwas aufreizendes anziehen. Nie setzte sie ihre Kurzen ein wenig in Szene. Besonders ihre großen Argumente sollten endlich mal etwas betont werden.
Velizitas Augen funkelten vor Freudentränen, als sie das Kleid sah. "Oh mein Gott, dieses Kleid... es ist wirklich... wunderschön."
Aragon gab es ihr in die Hände und schon sie zur Tür hinaus. "So, und jetzt ab in dein Zimmer. Dort wartet schon eine Dienerin auf dich, die dich ein wenig schick machen wird."
Schon bald war Velizita fertig. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre Wangen waren mit einem leichten roten Ton versehen und ihre Augen funkelten vor Freude. Ihre dunklen Haare waren hochgesteckt worden und mit einer echten Rose versehen. Die Schuhe waren aus purem, rötlich getöntem Glas...
Wenig später standen sie unten vor der Tür und stiegen in eine Kutsche. Gemeinsam mit Aragon und ihrem Herren ging es nun zur Versammlung.
Velizita hatte die Decke um ihren nackten Körper geschlungen und sah ihn an. "Ist... ist irgendetwas passiert? Hat er Herr nach mir gerufen?"
Aragon schüttelte den Kopf. "Nein, das hat er nicht. Ich wollte dich lediglich um etwas bitten, Velizita. Du kennst den heutigen Anlass unserer Abreise?"
Velizita nickte. "Ja, die kenne ich. Um welchen Gefallen handelt es sich denn?"
"Na ja, wir werden doch heute zu dieser Versammlung gehen... und na ja... du weißt, wie ungern ich fremde Frauen an mein Haar lasse", Aragon
grinste sie an, als er sie nicken sah. "Das bedeutet also ich soll dich ein wenig herausputzen, mein Lieber?"
Aragon nickte. "Du weißt doch sowieso, dass ich kaum Ahnung von Mode habe... aber du wirst das schon irgendwie hinbekommen. Oder?"
Velizita nickte. "Gib mir bitte eine Minute, ich bin sofort bei dir." Aragon nickte erneut und verschwand
zurück in sein Gemach...
Wenig später tauchte Velizita in seinem Zimmer auf. Sie war in schlichter Dienstkleidung gekleidet, so wie es sich für sie gehörte. Velizita betrachtete die Sachen auf seinem Bett, die er wohl ausgewählt haben zu schien. Dementsprechend sahen sie auch aus. Seufzend schüttelte sie den Kopf. "Wie kannst du nur so etwas tragen wollen? Die feine Gesellschaft wird denken, du seiest von irgendwo weit hergekommen und...", sie schüttelte erneut den Kopf und hängte seine Kleidung zurück in den Schrank. Stattdessen zog sie etwas blauesbeiges hervor, dass viel einladender und neutraler aussah. "So, das dürfte passen..."
Aragon zuckte nur ahnungslos mit den Schultern. "Wie gesagt, ich hab keine Ahnung davon..."
Velizita grinste und gab ihm seine Sachen. "Das merkt man. Und jetzt beeile dich bitte. Du hast nicht mehr viel Zeit, bis ihr abreisen müsst." Er nickte und verschwand nach hinten in seine Umkleidekammer... als er ein paar Minuten später fertig war, kam er hervor und grinste. "Du siehst fantastisch aus", Velizita lief auf ihn zu, richtete noch einmal seinen Kragen und wies dann auf den Stuhl vor seinem Spiegel. "Bitte, setz dich. Dein Haar muss noch etwas gerichtet werden."
Seufzend ließ er sich nieder. Seine Frisur sah tatsächlich etwas zerzaust aus, denn er hatte sich heute früh nicht gekämmt. Velizita nahm die Bürste in die Hand, kämmte sein Haar ordentlich und auch seinen Bart... anschließend gab sie ihm noch etwas Parfüm. "So, jetzt bist du fertig... ach Halt, die Schuhe! So kannst du auf keinen Fall..." Velizita begann im Schrank zu wühlen und fand schon bald ein passendes Paar Schuhe in derselben Farbe. Aragon nickte und sah Velizita lächelnd an. "Das hast du wirklich wieder einmal wunderbar geschafft und dazu noch in dieser kurzen Zeit. Weißt du... eigentlich benötige ich noch eine Begleitung. Ohne eine Frau werde ich ziemlich auffallen."
Velizita zuckte mit den Schultern. "Es... gibt doch sicherlich genügend Frauen, die du fragen könntest."
"Ja, also... willst du mit mir kommen?"
Das hatte sie jetzt überhaupt nicht erwartet. Ganz und gar nicht. Wieso fragte er eigentlich sie? Ausgerechnet sie? Es gab doch so viele andere, hübschere Frauen, an denen er wenigstens annährend Interesse zeigte. Er hätte doch Alessa fragen können. Die Zeit dazu hatte er ja bei Weitem gehabt. "Aber... aber wieso? Ich... ich meine...", Velizita sah seufzend zu Boden. "Aragon, so gerne ich auch würde... du weißt genau, dass ich nicht kann. Ich habe nichts zum Anziehen und außerdem würde das unser Herr niemals erlauben."
"Ich glaube schon", Aragon grinste und hob ihr Kinn an, um ihr in die Augen sehen zu können, "ich habe ihn vor ein paar Tagen gefragt und er hat eingewilligt. Das ist sowieso viel besser, dann falle ich wenigstens nicht so auf."
Velizitas Miene erhellte sich und sie fiel ihm um den Hals. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel mir das bedeutet! Ich... ich bin noch nie irgendwo auf eine Feier... aber... aber... was soll ich denn anziehen?"
Aragon zuckte mit den Schultern, als wüsste er nicht schon die Antwort. "Hm... vielleicht... warte... einen Moment." Aragon öffnete seinen zweiten Schrank mit einem Schlüssel und zog ein Kleid hervor, dass aus purer Seide war. Unter dem Kleid schien eine Art Reif zu sein und der dunkelrote Stoff war in mehrere Rüschen geteilt, die mit mehreren Rosen versehen war. Der Ausschnitt war diesmal etwas größer ausgefallen - natürlich hatte Aragon das beabsichtigt. Velizita sollte endlich mal etwas aufreizendes anziehen. Nie setzte sie ihre Kurzen ein wenig in Szene. Besonders ihre großen Argumente sollten endlich mal etwas betont werden.
Velizitas Augen funkelten vor Freudentränen, als sie das Kleid sah. "Oh mein Gott, dieses Kleid... es ist wirklich... wunderschön."
Aragon gab es ihr in die Hände und schon sie zur Tür hinaus. "So, und jetzt ab in dein Zimmer. Dort wartet schon eine Dienerin auf dich, die dich ein wenig schick machen wird."
Schon bald war Velizita fertig. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre Wangen waren mit einem leichten roten Ton versehen und ihre Augen funkelten vor Freude. Ihre dunklen Haare waren hochgesteckt worden und mit einer echten Rose versehen. Die Schuhe waren aus purem, rötlich getöntem Glas...
Wenig später standen sie unten vor der Tür und stiegen in eine Kutsche. Gemeinsam mit Aragon und ihrem Herren ging es nun zur Versammlung.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
"Leo!", rief Alessa, welche mittlerweile den Überblick verloren hatte. Dieser kam zu ihr und hielt sie fest. "Atmen, Kleine.", sagte er und drehte sie um. Dann griff er nach den Schnürren ihrer Korsage und schnürrte sie fest. Das obere Teil des tiefroten Kleides war eine Korsage mit silbernen verzierten Sträben und Ranken. Nach unten hin war es schlicht und fiel glatt nach unten. Dafür war der Ausschnitt ein tiefes Viereck. Ihre kurzen Haare wurden nur kurz gekämmt und Leonardo steckte ihr noch eine silberne Haarspange ins Haar. Anschließend kam das schwierige ... Ihr Schwert band sie unter das Kleid an ihr Bein und den ihren Dolch an das andere, warum der untere Teil des Kleides unauffällig und schlicht war. Ein Dolch verwand zwischen ihren Brüsten, drei weitere in einer verborgenen Tasche am unteren Ende ihrer Korsage. "Alessa! Leonardo!", rief ihr Herr und die beiden eilten herbei. Anschließend stiegen die drei in eine Kutsche. Leonardo alias Luca spielte diesmal den Leibwächter, während Alessa alias Sara die unschuldige Leibeigene spielen sollte.
Der Empfang war kurz, ehe die drei in die Haupthalle kamen. Alessa hielt sich neben ihrem dickbäuchigen Herren, während Leonardo sich eher im Hintergrund hinter den beiden hielt.
Der Empfang war kurz, ehe die drei in die Haupthalle kamen. Alessa hielt sich neben ihrem dickbäuchigen Herren, während Leonardo sich eher im Hintergrund hinter den beiden hielt.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Schließlich kamen Velizita und Aragon gemeinsam mit ihrem Herren hereinspaziert, jedoch hielten sie etwas Abstand. Schließlich sollte es nicht zu auffällig sein, dass sie zu ihm gehörten. Aragon nahm Velizitas Hand und führte sie in die Empfangshalle, sagt seinen Namen und auch Velizitas, ehe sie ebenso wie die anderen die Haupthalle betraten. Aragon hielt sich stets in der Nähe seines Herren auf, denn er musste auf ihn ein Auge haben. Noch bemerkte er Alessa und Leonardo nicht...
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
"Ahhh ...", rief der Herr von Alessa aus und kam auf den Herren von Velizita zu. Er streckte ihm die Hand entgegen um ihn zu begrüßen. "Es freut mich, das ihr hier seit. Darf ich euch meine Dienerin Sara vorstellen?", fragte er ihn und zeigte aus Alessa, welche an seiner Seite war. Sie lächelte Velizitas Herren an und verneigte sich vor ihm. "Sehr erfreut.", sagte sie. In etwas Entfernung beobachtete Leonardo das ganze Schauspiel.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Der Herr nickte und schüttelte seine Hand, beließ es aber auch dabei. Er kannte die Absichten dieses Mannes schon ein wenig. "Die Freude ist ganz meinerseits. Und? Was treibt jemanden wie Euch hierher?"
Aragon staunte, als er Alessa sah. War das wirklich... sie? Sie sah fabelhaft aus... einfach nur bezaubernd und wunderschön. Aber wieso kam sie hier her und dann noch in dieser Aufmachung? Das passte irgendwie nicht zu ihr.
Aragon staunte, als er Alessa sah. War das wirklich... sie? Sie sah fabelhaft aus... einfach nur bezaubernd und wunderschön. Aber wieso kam sie hier her und dann noch in dieser Aufmachung? Das passte irgendwie nicht zu ihr.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
"Ich hatte gehofft, das ihr meine Ansichten teilen würdet.", sagte der Herr von Alessa. "Die Stadt wird bald im Chaos versinken und wir brauchen eine stärkere Führung." ... ihn. "Ich hatte gehofft, das ihr Euch mir anschließt und bei der heutigen Versammlung Marschall stürzt. Ihr wärt ein wertvoller Verbündeter." Alessas Herr hatte bekannter maßen bei Null angefangen in der Politik und sich langsam nach oben hochgearbeit ... oder auch gemordet. Wenn er ablehnte, dann war es an Alessa dieses Problem aus der Welt zu schaffen.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Aragon rückte etwas näher zu seinem Herren, denn er fand diesen seltsamen Mann ganz und gar nicht vertrauenswürdig. Sein Herr schüttelte den Kopf. "Ihr kennt mich bereits zu gut, um zu wissen, dass ich Euere Vorhaben für unangemessen halte. Ich werde mich Euch nicht anschließen."
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Alessa stand lieb und artig, schon fast unschuldig neben ihrem Herren. Ihren Kopf hatte sie gesenkt und wirkte schon fast etwas eingeschüchtert. Doch auch Leonardo trat etwas näher an die beiden heran, als sein Blick auf Aragon fiel. "Zu Schade, aber sind sie sicher? Ich möchte immerhin nicht, das sie Ihre Entscheindung bereuen." Seine Worte waren vornehm, aber die leichte Drohung war nicht zu überhören.
Re: Schatten der Vergangenheit (Ly&Blacky)
Wütend funkelte er ihn an. "Das werde ich mit Sicherheit nicht. Ich habe meine Meinung und Ihr solltet diese endlich akzeptieren."
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